SPD und Grüne fordern Gleichstellung des Islam

[habbibbti]

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... tmc=plista

das kann ja nur von diesen beiden "Alles heile Welt" Parteien kommen.

[Elisa]

Die wissen schon gar nicht mehr, was sie reden. Die Angst, überhaupt keine Wählerstimmen mehr zu bekommen, treibt sie um. Das ist eine ganz gefährliche Situation. Es geht ja auch um den Job der einzelnen.

LG Elisa

[Micky1244]

Hamburg prescht nach vorn.
Das holte ich gerade aus der Zeitungsrolle:
http://www.abendblatt.de/hamburg/kommun ... echte.html

[Frei]

Wenn es sich nur um eine Religion handelte ....

Schönen Tag!

[Moppel]

Hallo (Zitat gekürzt)

Die wissen schon gar nicht mehr, was sie reden.

Doch, sie wissen es sehr genau.
Claudia Roth
http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo
http://www.youtube.com/watch?v=lYz05Lyu ... re=related (ab Sekunde 30 sitzt nebeneinander was im Geiste längst zusammen gehört)

Die Angst, überhaupt keine Wählerstimmen mehr zu bekommen, treibt sie um.

Sie bekommen Wählerstimmen. Die Politik der Grünen zielt auf die "immer dagegen Seier" (AntiAtom, AntiBahn usw..), Beamte aller Art (Lehrer_innen im besonderen), die sehr grosse Gruppe der (muslimischen) Immigranten und Frauen. Das reicht fürs erste um Sperrminoritäten zu erreichen. Für den "Rest" der Bevölkerung haben sie keine Verwendung.
...

LG Elisa[/quote]
Gruss
Rene

[Moppel]

Doppelpost

[Micky1244]

Ich bin gespannt welche Parteineugründung als erste entsteht:
Muslimpartei
rechtspopulistische Partei

[Katrina]

Hallo,
was genau ist eigentlich mit dieser "Gleichstellung" gemeint? Und warum sollte so eine Gleichstellung erfolgen, wenn nur 4 % der Bevölkerung (lt. Wikipedia) sich zum Islam bekennen?

LG, Katrina

[Elisa]

Katrina, hier beginnt doch schon die Lüge. 4 % das stimmt ja, das wäre 3,2 Mio Muslime, aber dann wiederum werden 7 Mio Türken genannt. Gestern hörte ich in den Nachrichten 20 Mio in Deutschland haben einen Migrationshintergrund.

Bisher wurden sie noch nicht an der Ausübung ihres Glaubens gehindert. Das ist alles dummes Geplappere.

Und Claudia Roth, darüber braucht man nicht zu reden, sie tut das ja für sich selbst. Nur verprassen solche Geschädigten Unmengen an Steuergeldern. Da wäre das Halten von Hofnarren billiger.
Und ich empfinde so etwas wie Scham, wenn ich daran denke, dass wir von solchen Vögeln im Ausland vertreten werden.

Komisch, wenn ich Claudia Roth sehe, muss ich immer an Hurghada und Sextourismus denken, da ist so eine Assoziation.

elisa

[Katrina]

Hallo Elisa,

na ja, 20 Mio. mit Migrationshintergrund sind ja nicht das Problem. Ich kann mir nicht helfen und hoffe, mich jetzt nicht in die Nesseln zu setzen: Ich kenne wunderbare, offene, zugewandte und gut integrierte Menschen aus Vietnam und den Ländern der ehem. Sowietunion, keine Moslems. Aber obwohl ja die Türken die größte Zahl der Einwanderer in D stellen, habe ich zu ihnen und anderen Moslems nie Kontakt gefunden.

Ich befürchte, dass eine Gleichstellung - was auch immer sie bedeutet - des Islam in D ein Signal in die falsche Richtung wäre, von den so schon schlecht integrierten Moslems quasi als Inselbildung wahrgenommen und eher zu einer Verstärkung ihrer Abschottung führen würde. Puh, ziemlich verworren, aber ich kann es gerade nicht besser ausdrücken.

Und Hofnarren halten wir uns doch, nur leider solche mit Entscheidungskompetenz!

LG, Katrina

[Elisa]

Katrina, ich meinte damit nur, dass die 3 Mio Muslime überhaupt nicht stimmen können.

Außerdem habe gerade Muslime aufgrund ihrer Religion solche Integrationsschwierigkeiten. Die kulterellen Unterschiede können es ja nicht sein, denn sonst hätten Japaner, die sicherlich eine andere Kultur haben wie wir, ja auch diese Schwierigkeiten.

Ich habe diesem Typen mal eine Mail geschrieben und empfohlen, die Scharia mal zu lesen, nur Teile reichen aus.

Es wäre absurd eine Religion anzuerkennen, die ihren Mitglieder mit Mord droht, wenn sie etwas anderes glauben. Allein das ist doch nach unserem Grundgesetz schon ein Verbrechen.

Selbst Menschen, die nur Kritik üben, werden ja schon verfolgt.

Allein dieser Punkt macht doch eine Akzeptanz unmöglich.

Für mich jedenfalls.

Lg Elisa

[Moppel]

Hallo,
was genau ist eigentlich mit dieser "Gleichstellung" gemeint?

Unter anderem geht damit die "Umwandlung" des Islam in eine Körperschaft des öffentlichen Rechts einher. Das würde unter anderem bedeuten das die Islamverbände mit hilfe des Finanzamtes eine Islamsteuer analog zur Kirchensteuer erheben könnten. die Gründung von eigen Schulen etc. würde auch erheblich erleichtert, nicht zu vergessen die Vergabe von Gremienposten bei den Öffentlich rechtlichen Radio/Fernsehsendern.

Und warum sollte so eine Gleichstellung erfolgen, wenn nur 4 % der Bevölkerung (lt. Wikipedia) sich zum Islam bekennen?

LG, Katrina

Da die Moslems, auch unter kräftiger Unterstützung deutscher Frauen, eine höhere Geburten/Zuwanderrungsrate als der "Rest" aufweist, wird es langfristig nicht bei 4% bleiben.
Gruss
Rene

[Elisa]

Moppel, das sind auch jetzt nicht 4 %.

Ich hoffe, dass die Bevölkerung sich gegen diesen Ausverkauf wehren wird, denn soviel Auswanderungsländer gibt es nicht.


LG Elisa

[Katrina]

Hallo,

@ Moppel: Danke für die Erklärung. Für den geringen Anteil an der Gesamtbevölkerung (ob jetzt 4 oder 10 %) brauchen wir das alles ja wirklich nicht. Besonders der Gedanke, dass eigene mosl. Bekenntnisschulen gegründet werden, erschreckt mich. Ich hätte Angst, dass dort Fundamentalismus geschürt und Integration noch mehr verhindert würde.

@ Elisa: Du schreibst: "Außerdem haben gerade Muslime aufgrund ihrer Religion solche Integrationsschwierigkeiten. Die kulterellen Unterschiede können es ja nicht sein, denn sonst hätten Japaner, die sicherlich eine andere Kultur haben wie wir, ja auch diese Schwierigkeiten."
Und genau das meine ich auch. Ich habe mit niemandem Probleme, egal welcher oder ob überhaupt Konfession. Und niemand, mit dem ich zu tun habe, trägt seinen Glauben aggressiv im Alltag vor sich her. Aber bei den Problemen, die es im Zusammenleben mit Menschen aus den arabischen Ländern gibt (zu denen für mich auch die Türkei gehört), geht es nicht um landestypische Unterschiede und Gewohnheiten, sondern um Fragen der Religion bzw. das Landestypische ergibt sich aus der Religion. Ob jemand, der ein Schwein isst, auch eins ist, wird ja wohl religiös beantwortet! Ebenso wie die Frage, ob Frauen grundsätzlich den selben Respekt verdienen wie Männer und ob Mädchen am Schwimmunterricht und an Klassenfahrten teilnehmen dürfen. Also, und das ganz besonders

@ Sindbad: Nein, es sind nicht alle so. Aber vielleicht ist es einfach so, dass sich die "aufnehmende Gesellschaft" über die Maßen verbiegen muss, um die Sturheit der unverbesserlichen Zuwanderer zu ertragen. Und die Toleranz der ich nenn es mal ursprünglichen Bevölkerung (kein idealer Begriff, mir fällt aber nichts Besseres ein) wäre jetzt vielleicht nicht an ihre Grenzen gestoßen, wenn die gemäßigteren Moslems, wie Du vielleicht einer bist (?), die Forderungen ihrer maßlosen "Kollegen" stärker relativieren würden. Viele von uns sind alt genug, um die Wandlung des modernen, westlich orientierten Persien in den rückständigen islamischen Iran gesehen zu haben. Für mich ist das eine Horrorvision. Ich mag meine Heimat mit ihrer Kultur und ihren Werten. Ich mag es, dass wir hier frei leben und dass meine Töchter ihre Haare zurechtmachen, wenn sie das Haus verlassen. Mir tut es weh für jedes Mädchen, das seine schönen Haare unter einem Kopftuch verstecken muss.
Solange die Bevölkerung im Westen "die Moslems" als intolerant erlebt, wird es höchstens von oben aus der Politik, aber niemals mit Billigung des Volkes eine Gleichstellung des Islam geben können.

So, nun ab zum Auspowern, Sport ist angesagt.

LG, Katrina

[jippie]

Wir sind auf einem guten Weg:

http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 20,00.html

[Micky1244]

Danke Jippie,
der Artikel zeigt deutlich, für wie blind und blöd die ethnisch Deutschen gehalten werden. Dass unsere Politiker so unverschämt an der Wahrheit vorbeireden ist empörend.

[Elisa]

Nein, Micky, große Teile der Bevölkerung sind nicht blind, auch Teile der muslimischen Immigranten nicht.

Nur wird ja jeder, der die Position hat, in der Öffentlichkeit etwas zu sagen, gleich mundtot gemacht.

Er wird ganz einfach als Andersdenkende diffamiert. Nur hast Du sicherlich bemerkt, dass das in letzter Zeit nicht mehr so gut funktioniert.

Ich bin davon überzeugt, dass Stuttgart 21 nur ein Anfang ist.

Eigentlich müsste vor jedem Gericht, dass solche Urteile fällt, Demonstrationen stattfinden.

Wir sind nicht in Jordanien oder sonstwo, wir sind halt in Deutschland.

Stelle Dir die Unsummen vor, wenn auch noch für vier Frauen und deren Kinder Sozialhilfe gezahlt werden müsste.
Obwohl das ja schon so manchmal geschieht. Die Leute, die arbeiten müssten entweder noch mehr steuern zahlen oder man würde Sozialhilfe streichen. Damit würde man aber auch unschuldige Kranke treffen.

Und ich werde dann das erste Mal an einer Demonstration teilnehmen, denn ich möchte nicht, dass meine Enkelkinder so leben müssen wie die meisten Menschen in diesen Ländern.
Mag sein,dass es ihnen gefällt, aber es widerspricht für mich allem, was ich unter einem selbstbestimmten Leben verstehe.

Wenn dem nicht so wäre, kämen sicherlich nicht soviele hierher, denn aus Liebe zu Deutschland kommen die meisten nicht.

Die Dummheit mancher Politiker regt mich maßlos auf.

LG Elisa

[Moppel]

Hallo
Hier ein aktuelles Bsp. für gelebte Toleranz aus Frankreich.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html
Gruss
Rene

[Anaba]

Danke Moppel, ein interessanter Artikel, der allerdings den Blutdruck in die Höhe treibt.

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

ich bin politisch nicht sehr bewandert, versuche aber zu verstehen, was die Überschrift ( Grüne und Linke fordern Gleichstellung des Islam)
bedeuten soll.
Faktisch haben sie doch bereits gleiche Rechte wie hiesige Christen, z.B. Bau von Moscheen, Pausen zum Beten gen Mekka, Besuch von islamischem
Religionsunterricht usw. - Rechte, die wir als CHRISTEN niemals in muslimischen Ländern genießen werden.

Oder ist damit gemeint, dass ihre Religion bedingungslos in unser Gesellschaftssystem integriert wird : z.B. dass arabische/türkische
Mädchen aus Glaubensgründen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen müssen oder das Tragen eines Kopftuches im Servicebereich auf der
Arbeit ???

Die Tatsache, dass einheimische Schüler/innen in Schulen und Vereinen von türkischen/arabischen Gruppen gemobbt werden (siehe Rubrik)
und oft eine viel zu hohe Anzahl stellen, finde ich bereits eine unerträgliche Zumutung.
Dort sollten Politiker ansetzen, damit deutsche Kinder geschützt und bestärkt werden, sich normal entwickeln können.
Es müssen also vielleicht wirklich klare Grenzen gezogen werden, um eine ausländische Mehrheit, die die einheimischen Mitschüler/innen verachtet,
zu verhindern.
Wer nicht fair, freundlich und umgänglich ist, sollte nicht noch einen "Integrationsbonus" erhalten.

Liebe Grüße

Brighterstar