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Was sagt man dazu ?
So unsinnige Forderungen können nur aus einer Ecke kommen.
Haben unsere Politiker nichts Besseres zu tun ?

Hi,

nun ja, da diese, die Integration, ja eh nur von einer Seite aus gewünscht/gefordert wird,
und von der anderen Seite grösstenteils garnicht erst in Betracht gezogen wird,
bzw. mit Schulbesuch, Arbeit, als absolviert gesehen wird,
wäre es doch eigentlich kein Problem dieses unsinnige Wort abzuschaffen.
Vor allen Dingen, wenn man mal anfängt diesen Begriff zu definieren.
Wo fängt Integration an, wo hört sie auf, was beinhaltet diese.

Barbara

Integration (die, von lat. integrare ‚wiederherstellen‘), zu deutsch „Herstellung eines Ganzen“

Was ist falsch an diesem Wort ?

Hi,

tja, unter dem Aspekt ,

"Integration (die, von lat. integrare ‚wiederherstellen‘), zu deutsch „Herstellung eines Ganzen“ "

noch viel weniger.
Wenn man bedenkt, wer hier in D eigentlich zur Herstellung eines Ganzen, integriert werden soll.
Der hier lebende Ausländer,der hier eingebürgerte Deutsche mit ausländischen Wurzeln, der hier geborene "deutsche Ausländer"?
Oder evt. doch eher wir Deutschen, die damit konfrontiert werden,
moslemische Feiertage an Schulen zu akzeptieren,
zu akzeptieren das es bspw. an Schulen /Kindergärten selbstverständlich nur noch Rind und Geflügel zu essen gibt.
Das u.U. St. Martin in Laternenumzug umbenannt wird.
Das auf Rücksicht ausländisch klingender Namen vorgeschlagen wurde, Bewerbungen nur noch anonym zu gestalten.
Wer soll hier zu dem Ganzen zugeführt/wiederhergestellt werden?

Barbara

Heidi,

eben,
die Kultur akzeptiert,
und dazu gehört m.E. auch die Religion.
An dessen Unterricht sich jedes Kind zu beteiligen hat.
Das es hinzunehmen ist das D. ein Land ist in dem Sch.w.ein gegessen wird,
und es nicht vorrausgesetzt ist, das man immer nur Rücksicht nimmt.
Dann sollte man besser als Wasserträger in Saudia arbeiten, da da alles gewährleistet ist.
Allerdings müssen diese dann da auch hinnehmen, das mal nen Kopf rollt, oder ne Hand abgehackt wird,
im gegensatz zu D, wo es nur heisst, Tja, der war ja warscheinlich nicht gut integriert.

Barbara

Indem das Wort "Integration" verschwindet oder per Maulkorb verboten wird, verschwinden wie von Zauberhand auch alle Probleme, die durch nicht genügende Integration, der Integrationsverweigerung entstehen.
Und Sarrazin ist Schuld daran, na toll!

Hallo

Micky1244 hat geschrieben:Indem das Wort "Integration" verschwindet oder per Maulkorb verboten wird, verschwinden wie von Zauberhand auch alle Probleme, die durch nicht genügende Integration, der Integrationsverweigerung entstehen.
Und Sarrazin ist Schuld daran, na toll!

Die Probleme verschwinden nicht, können aber nicht mehr klar benannt werden und genau das ist das Ziel der Dame.
Ein schönes Bsp. für politisch korrekte Sprachdiktatur.
Gruss
Rene

Hallo, Heidi

das würde kaum ein "Eingebürgerter" wollen, seinen namen eindeutschen. Ich lebe auch mit meinem ausländischen Namen
und zwar ohne Nachteile im Leben.Ausserdem "integriert" das Ablegen des Namens eines Eingebürgerten ihn auch nicht mehr,
wenn er trotz Einbürgerung nicht wirklich Teil des ganzen ist,nämlich integriert.
Und die meisten "Eingebürgerten" sind sehr stolz auf ihre Namen und wenn Muslim, kann der Vorname gar nicht geändert werden,
da sehr wichtig.
Grüsse,Morena

Na, dann eben "Eingliederung"; vielleicht ist das genehm

Canim

"Integration" soll abgeschafft werden?
Dabei wurden diese Worte doch erst geschaffen, um politkorrekt die Begriffe der “Anpassung” (lateinisch: Assimilation) und des “Ausländers” zu ersetzen.
Kenan Kolat wollte schon vor 2 Jahren eine Ersetzung von “Integration” durch “Partizipation”. Partizipation ist dasselbe wie Integration, nur ohne jegliche Pflichten für den zu Integrierenden.

Irrenhaus!