ZDF Reportage

[distel]

Hallo,
ich habe gestern die ZDF-Reporttage "Zwischen Sarrazin und Muezzin . Eine Reporttage aus dem Berliner Stadtteil Neukölln.
Ich fand sie sehr interessant. Es wurde eine türkische Streetworkerin vorgestellt und ein Franzose, der für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund Nachhilfe /Hausaufgabenbetreuung anbietet. Er versucht auch über einen Mittagstisch und kulturelle Angebote Migranten und Deutsche zusammen zu bringen. Leider ohne Erfolg. Beide Gruppen bleiben lieber unter sich. Allerdings wird die Nachhilfe und die Hausaufgabenbetreuung gerne angenommen.

Wie gesagt, der Beitrag war sehr informativ. Aber ich habe die leise Ahnung, dass in der Zukunft kein wirkliches Zusammenleben zwischen musl. Migranten und Deutschen stattfinden wird.
Hat jemand von Euch die Reportage gesehen? Wie ist Eure Meinung?

Gruß
Distel

[flense]

Hier der Link dazu
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnav ... nd-Muezzin

[Efendi II]

Singapurs Staatspräsident: Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren

Man kann Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren - mit Ausnahme von Moslems. Das hat der Staatspräsident von Singapur, Lee Kuan Yew, gesagt.
Quelle:
http://blogs.news.com.au/heraldsun/andr ... e_muslims/

.

[Anaba]

Diese Reportage hat mal wieder klargemacht wo der Hase im Pfeffer liegt.
Die jungen Migranten leben in zwei Welten.
Wie sollen sie sich hier integrieren wenn das vom Elternhaus oft garnicht gewünscht ist ?
Die Eltern sind hier nie angekommen und ihre Kinder haben deshalb keine Chance hier.
Das ist die bittere Wahrheit.

[susanne0603]

Ich hab gestern auf "Eins extra" die Reportage "Kampf im Klassenzimmer" gesehen. Erschreckend ist wirklich zu milde ausgedrückt. Ich finde es in der Tat unglaublich, was da abgeht. Das Schlusswort einer Lehrerin (oder war es gar die Rektorin) war wirklich aus der Seele gesprochen und einfach nur wahr: man sucht immer die Schuld bei den Lehrern wenn es Probleme in der Schule gibt, dabei sind die Eltern selber für die Erziehung verantwortlich. Und gerade die ausländischen Familien sehen sich dank Schule & Co. ihrer Verantwortung als nicht vorhanden an. Interessant fand ich auch zu erfahren, warum gerade muslimische Schüler in Schlägereien verwickelt sind oder welche anzetteln: angeblich erhalten sie zu Hause selber Schläge, wenn sie etwas tun, das den Eltern missfällt. Also schlagen sie selber zu, wenn ihnen etwas missfällt.

Ich glaube auch, dass es unmöglich ist und auch in Zukunft unmöglich sein wird, diese Leute hier in Deutschland zu integrieren. Sie leben in einer Parallelwelt und wollen da auch bleiben. Alles Gerede unserer Politiker ist Augenwischerei. Zum einen wird weggesehen, bei dem was wirklich abgeht (ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein wichtiger Politiker eine der beiden Reportagen gestern abend gesehen hat...) und zum anderen wird jegliches Fehlverhalten meines Erachtens überhaupt nicht richtig sanktioniert.

Mich macht die Situation hier in Deutschland immer missmutiger und ich denke, dass ich damit nicht alleine stehe...

Gruß
Susanne

[Anaba]

Ich hab gestern auf "Eins extra" die Reportage "Kampf im Klassenzimmer" gesehen.

Liebe Susanne,

diese Reportage kenne ich auch. Einfach erschreckend.
Hier wurde schon mal darüber diskutiert.

[distel]

Liebe Susanne,
nein, Du stehst nicht alleine. Aber ich habe mittlerweile resigniert.
Noch 10 Jahre, dann bin ich Rentnerin und dann ziehe ich in meine geliebten Alpen in die Hütte.

[flense]

Die Eltern sind hier nie angekommen und ihre Kinder haben deshalb keine Chance hier.
Das ist die bittere Wahrheit.

Es ist eine Zahl, die Mut macht!
In der Bild gefunden.
http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02 ... -2002.html

[morena]

Hallo,
was nützt es,dass sie eingebürgert sind,jedoch nur auf dem Papier und nicht in der Realität,sondern nur um des Vorteils Willen.

Viele Grüsse, Morena

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

persönlich glaube ich auch, dass zwar Muslime nett und freundlich sein können, aber insbesondere bei starker Religiosität
unmöglich intergriert werden können. Die Frage ist dann allerdings, weshalb sie sich ausgerechnet ein so vermeintlich sekuläres Land
wie das Unsrige als Aufenthaltsort aussuchen...

Es gibt sicher tolle Ausnahmen von erfolgreichen hartarbeitenden Menschen, die hier im Geschäftsleben erfolgreich sind
und sogar Arbeitsplätze schaffen.

Liebe Grüße

Brighterstar

[morena]

Ihr Lieben,

persönlich glaube ich auch, dass zwar Muslime nett und freundlich sein können, aber insbesondere bei starker Religiosität
unmöglich intergriert werden können. Die Frage ist dann allerdings, weshalb sie sich ausgerechnet ein so vermeintlich sekuläres Land
wie das Unsrige als Aufenthaltsort aussuchen...

Es gibt sicher tolle Ausnahmen von erfolgreichen hartarbeitenden Menschen, die hier im Geschäftsleben erfolgreich sind
und sogar Arbeitsplätze schaffen.

Liebe Grüße

Brighterstar

Hallo, brighterstar

weil sie in unserem wunderbaren Land alle Vorteile geniessen können, die ihnen geboten werden.Und Geld nach Hause kann man auch nur schicken,
wenn man hier lebt. Ausserdem Krankenversicherung inbegriffen und dennoch können und dürfen sie auch hier ihre strenge Religiosität ausüben.
Grossartige Moscheen gibt es genug. Jeglich Form der Verschleierung ist ebenso erlaubt. Was will man mehr.
Viele Grüsse, Morena

[Micky1244]

Beeindruckend fand ich den Einsatz des Franzosen und den Einsatz der türkischen Streetworkerin.

[Efendi II]

Grossartige Moscheen gibt es genug. Jeglich Form der Verschleierung ist ebenso erlaubt. Was will man mehr.

...und Vermummungspflicht für Fauen, geschächtetes Fleisch, die Scharia und den Islam als Staatsreligion werden sie auch noch flächendeckend durchsetzen.

Alles nur noch eine Frage der Zeit, wenn wir weiterhin brav die etablierten Parteien wählen / oder garnicht zur Wahl gehen (solange es noch freie Wahlen gibt).

.

[Galadria]

Ich hab gestern auf "Eins extra" die Reportage "Kampf im Klassenzimmer" gesehen. Erschreckend ist wirklich zu milde ausgedrückt. Ich finde es in der Tat unglaublich, was da abgeht.

Was in den Klassenzimmern abgeht, ist in der Tat unglaublich. Ich könnte darüber Bücher schreiben.
Muslimische, ausländische Schüler benutzen mit Vorliebe ihre türkische/ arabische Muttersprache, um wüste Lästereien und Beschimpfungen von sich zu geben.
Letztens kam ich neu in eine Klasse und die Schüler sollten sich Namensschilder schreiben...was machen manche Spezialisten?
Sie schreiben auf türkisch "Zuhälter" und andere Wörter auf ihre Schilder, diese Wörter haben sich nicht viel anders als ein türkischer Vorname angehört und bis man als Lehrer dahinter kommt, warum sich manche Schüler tot lachen wenn sie aufgerufen werden...
Wüste Wörter wie "Hurensohn" und "Ich f+++ deine Mutter" sind sowieso Tagesordnung, in Ethik darf man sich regelmäßig von den Muslimen anhören, warum sie sich mit diesem Scheiß auseinander setzen sollen und in jeder Klasse gibt es einen ganz, ganz tiefen Graben zwischen Deutschen und Muslimen, beide Gruppierungen halten sich für die jeweils Stärkere/ Bessere.
Hinweise auf ein friedliches Miteinander und zumindest einen respektvollen Umgang bringen rein gar nichts.
Ich fühle mich oft an meine Grenzen gebracht und weiß nicht, wo die Integrationsfrage noch hinführen soll.
In Real-und insbesonders Hauptschulen geht es trotz aller liebgemeinter Projekte jedenfalls bergab...

[distel]

Ich bewundere unsere Lehrer in den Haupt- und Realschulen. Was dort täglich passiert spiegelt eigentlich nur die Mißachtung unserer Gesellschaft in den Familien wieder. Für mich ist das auch ein gewisses Maß von emotionaler Verwahrlosung.
Die Schule kann auf keinen Fall auffangen, dass das Elternhaus Deutschland, seine Freiheiten, seine Gesetze, seine Rechte aber auch Pflichten mißachtet.
Ich kann doch nicht auswandern und dann von dem Land, das mich aufgenommen hat, nur die Rechte für mich in Anspruch nehmen. Alles andere als dekadent und böse oder schlecht verunglimpfen. Aber genau das passiert in vielen Migrationsfamilien. Und das wird man nicht abstellen können. Man kann die Denke oder Überzeugung der Menschen nicht auf Knopfdruck ändern. Allerdings habe ich auch keinen Vorschlag, wie man diese Menschen dazu bringen könnte, unsere Gesellschaftsform zu akzeptieren. Sie möchten unsere Sozialleistungen, unsere Freiheit der Gedanken und Sprache aber sie möchten die Zensur, wenn es darum geht die Frauen und Mädchen, die Sexualität allgemein zu kontrollieren, wie sie es von zu Hause kennen. Ich kann es nicht besser ausdrücken, aber ich denke, man kann mich verstehen.
LG
Distel

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

ich glaube, dass es an der Zeit ist, verbindliche Regeln/ neue Gesetze zum Schutz von deutschen Kindern und Jugendlichen
zu erlassen. Das geht eindeutig ÜBERHAUPT nicht (Mobbing)- mein Kind wurde auch schon beleidigt- wer weiß, welche
Spätschäden dies im zarten unterentwickelten Selbstwertgefühl von kids und teenies bewirkt ???
Sicherlich bewirkt Beleidung/ Spott/ Bedrängnis und Einschüchterung NICHTS positives bei den Adressaten.

Die Leute sollen und können ihren Glauben ausleben, solange er die hiesigen Rechte/ unsere Demokratie etc. respektiert.
Eine Totalverschleierung ist meines Wikssens verboten - zumindest in öffentlichen Ämtern.
Das würde ja automatisch eine Auslese/ Subkultur begünstigen - oder würdet ihr zu einer ganzverschleierten Ärztin gehen ?
Das würden doch nur fundamentalistische Muslime tun.

Liebe Grüße

Brighterstar

[distel]

Da kann ich Dir nur zustimmen, Brightstar. Ich denke, dass Kinder, die von anderen Kindern beleidigt und gemobbt werden, einfach eine Abneigung gegen Personen dieser Volksgruppe entwickeln. Mißtrauen und Angst sind die Folge.
Ein friedliches Zusammenleben wird dann sehr unwahrscheinlich.
Aber wie hat die türkische Streetworkerin so schön gesagt: Wenn nur 1 deutsches Kind in der Klasse ist, dann wird halt das gedisst. Pech gehabt.
Na denn!
LG
Distel

[luna2000]

Singapurs Staatspräsident: Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren

Man kann Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren - mit Ausnahme von Moslems. Das hat der Staatspräsident von Singapur, Lee Kuan Yew, gesagt.
Quelle:
http://blogs.news.com.au/heraldsun/andr ... e_muslims/

.

Ich hab dies auch gelesen und würde mich womöglich sowohl unter einer maoistischen als auch stalinistischen Diktatur wohler fühlen, als unter einer islamischen Diktatur. Dies mag vielleicht in meinem weiblichen Geschlecht begründet liegen.
Vielen Dank für den Link
Luna2000

[Chika]

Wenn man zitiert,dann bitte richtig:

In diesem Blog steht:
He added: ”I would say today, we can integrate all religions and races except Islam.”

In the book, Mr Lee, when asked to assess the progress of multiracialism in Singapore, said: “I have to speak candidly to be of value, but I do not wish to offend the Muslim community.



Aber es tönt halt schon sehr viel besser da "dramatischer" in Efendis Version... Ich finde es absolut unpassend, hier einen Staatsmann von diesem Format halbpatzig zu zitieren (Muslims oder Islam). Da wurde nämlich keineswegs soooo undifferenziert gebläblääähtin diesem Blog (ich zitiere Efendi:Singapurs Staatspräsident: Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren. Man kann Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren - mit Ausnahme von Moslems. Das hat der Staatspräsident von Singapur, Lee Kuan Yew, gesagt. ), wie sich das manche hier wünschen, Sorry luna, efendi, etc pp.... Aber ja, genau, er hats ja nicht so gemeint, der gute Efendi, man versteht ihn nur falsch....

[Moppel]

Hallo

Singapurs Staatspräsident: Moslems kann man nicht in einen Staat integrieren

Man kann Menschen aller Hautfarben, Rassen, Sprachen und Religionen in einen Staat integrieren - mit Ausnahme von Moslems. Das hat der Staatspräsident von Singapur, Lee Kuan Yew, gesagt.
Quelle:
http://blogs.news.com.au/heraldsun/andr ... e_muslims/

.

Ich hab dies auch gelesen und würde mich womöglich sowohl unter einer maoistischen als auch stalinistischen Diktatur wohler fühlen, als unter einer islamischen Diktatur. Dies mag vielleicht in meinem weiblichen Geschlecht begründet liegen.
Vielen Dank für den Link
Luna2000

Die Überlebenden der roten Khmer werden Dir sicher zustimmen, dass es auf den maoistisch inspirieten killing fields weitaus angenehmer war als im islamisierten Iran.


Solodonna

Moment mal.
Auch wenn sich Luna200 kräftig irrt, hier nicht zusammenrühren was nicht zusammen gehört
Die Roten Khmer brachten jeden um der ihnen nicht passte und das unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht oder Religion. Hier hast du es mit einem klassischen Terror-Regime linker Prägung zu tun, was im übrigen von der Vietnamesischen Armee (nachdem es einfach zu viele Leichen waren die den Mekong "runtergespült" kamen ) beendet wurde.
Der Unterschied zum Islam ist folgender.
Die Stalinisten und die Maoisten hatten alle nur eine recht kurze Halbwertszeit, auch wenn so mancher Linke ihnen bis heute nachtrauert und es nach wie vor linke Fanclubs gibt.
Die religiöse und geschlechtliche Diskriminierung im Islam ist Gesetz und für die meisten Moslems nicht verhandelbar und die Taliban zeigen durchaus sehr eindrucksvoll das sie in Brutalität und Rücksichtslosigkeit den Maoisten und Stalinisten in nichts nachstehen.
Gruss
Rene