1001Geschichte.de

Ihr Lieben,


ein TV-Tipp:

Heute Abend, 22.15h, RTL, Stern TV, gibt die Mutter Katja ein Interview.

Die Suche geht weiter, und bislang gibt es keinerlei Hinweise!

Die Kinder stammen aus meinem direkten Umfeld!


Liebe Grüße,

susi1001

Ihr Lieben,

es gibt auch einen thread dazu unter der Rubrik : Kindesentführungen - vielleicht versteckt er sie bei konvertierten fundamentalistischen
Christen (Vermutung) oder in einer Untergrundgemeinde, da im Sudan nur heimliche Treffen in Häusern stattfinden können - ähnlich wie in
anderen Ländern, in denen Christen brutal verfolgt werden.
Es bleibt zu hoffen, dass Gott Seine Flügel über den Kleinen ausbreitet und sie beschützt.

Liebe Grüße

Brighterstar

P.S. Die Mutter sollte meines Erachtens Kontakt zu Elisabeth Stahlschmidt aufnehmen, deren vier Kinder vor etlichen Jahren nach Ägypten/Kairo
entführt wurden. Sie hat ein oder mehrere Bücher geschrieben.

gibt's dazu einen link? danke.

Hallo Lalala,

hilft das?
http://nachrichten.t-online.de/niedersa ... 1562/index

Liebe Grüße
Bocanda

Hier ist der Link zur Sendung:

http://www.stern.de/tv/sterntv/vom-vate ... 95493.html


Bitte, teilt das mit, besonders euren Bekannten in Nordostafrika.

Danke, susi1001

liebe susi, danke, diesen link hatte ich gesucht. ich habe alles an meine bekannten weitergeleitet. oh, sie sollen bald heimkommen!!!

Ich hatte das auch gesehen und war sehr wütend auf den Kerl.

Mußte mit weinen. Mein Mitgefühl gehört der Mutter.

Gruß melle

Hallo

melle hat geschrieben:Ich hatte das auch gesehen und war sehr wütend auf den Kerl.

Mußte mit weinen. Mein Mitgefühl gehört der Mutter.

Gruß melle

Und ich würde den Ball erst mal flachalten, denn niemand weiss warum er abgehauen ist.
Die einzigen die hier zu bedauern sind, das sind die Kinder.
Gruss
Rene

Hehe, moppel-Rene,

das würde mich auch interessieren: Warum den Ball flachhalten?
Du schreibst das nicht ohne Grund. Was denkst du denn?!

Gruß, susi1001

Moppel, lass gut sein.

Ein Mensch, der vier kleine Kinder in ein Land wie den Sudan entführt, der kann es nicht gut mit seinen Kindern meinen. Dafür kann es keinen normalen Grund geben.

Da gibt es nichts zu diskutieren. Jedenfalls für mich nicht. Ich will auch nicht mal die Gründe kennen. Die Zwillinge, die aus der Schweiz verschwunden sind, wurden wahrscheinlich von ihrem eigenen Vater getötet. Mich interessiert sein Grund nicht. Denn es gibt keinen wirklichen Grund, so etwas zu tun.

Ob dieser Mensch geistig krank ist, steht auf einem anderen Blatt. Dann hätte er keinen Umgang haben dürfen.

LG Elisa

Hallo

susi1001 hat geschrieben:Hehe, moppel-Rene,

Das Buch "Moppel Ich " gehört nicht zu meinem Fundus.

das würde mich auch interessieren: Warum den Ball flachhalten?
Du schreibst das nicht ohne Grund. Was denkst du denn?!

Gruß, susi1001

Ich für meinen Teil vermute das da ein handfester Sorgerechtsstreit in Folge einer Trennung dahintersteckt. Ein Satz der in solchen Fällen recht häufig kommt ist folgender.
"Wenn du (Mann) nicht tust was ich (Frau) von dir will, dann siehst du (Mann) die Kinder nie wieder".
Kommt weitaus häufiger vor als man so denkt. Das bedingungslos Frauenzentrierte "Familien/Kindschaftsrecht" in Deutschland macht es möglich und dafür spricht auch das er gleich mit den Kindern nach Afrika abhaut.
Warten wir mal ab wie sich die Sache weiterentwickelt, denn ewig wird er sich nicht verstecken können.
Gruss
Rene <--der solche Meldungen rein nüchtern betrachtet

. Das bedingungslos Frauenzentrierte "Familien/Kindschaftsrecht" in Deutschland macht es möglich und dafür spricht auch das er gleich mit den Kindern nach Afrika abhaut

Aus Angst die Kinder nie wieder zu sehen muss er gleich in den Sudan gehen ?
Was er den Kindern damit zumutet kann wohl sich jeder vorstellen.
Ich weiß nicht ob du "Stern TV" gesehen hast ?
Da kamen u.a. Freunde, Bekannte aus der Gemeinde und die Mutter zu Wort.
Es machte nicht den Eindruck als ob er die Kinder nicht sehen konnte.
Er hat sie übrigens entführt als er Umgang mit ihnen hatte.

Hallo Moppel,

dahinter steckt auch ein Sorgerechtsstreit.
Der Vater ist verhaltensauffällig, daher nur begleiteten Umgang. Das Sorgerecht wurde der Mutter zugesprochen, umgehend setzte er den Kindesentzug um. Er hatte den üblichen Kontakt zu den Kindern, wie es nach einer Trennung praktiziert wird, und was (möglicherweise) mehr war, als er vorher aus freien Stücken in der "intakten Ehe" wahrgenommen hat.

Um ein "Kinder nie wieder sehen" ging es nicht, sondern schlicht um ein Ende der Zwistigkeiten in grundlegenden Fragen des Lebens. Wenn sich zwei Eltern nicht einigen können, was für die Kinder das beste ist, wird diese Entscheidungsbefugnis einem von beiden richterlich zugesprochen.
Da ich die Betroffenen kenne, erlaube ich mir zu sagen, dass der Vater so auffällig anders war, als der Rest der Gesellschaft, das mitnichten davon auszugehen war, dass er nur das beste für die Kinder tun würde. Ja, nach den Maßstäben des Rests der Gesellschaft. Nicht nach denen des Vaters.

Die Väter-haben-keine-Rechte-nach-Trennungen-Fraktion kenne ich samt Beweggründen etc. Auch ihr habt gleichfalls ohne Kenntnis der Fakten kein Recht, etwas neutral oder gar positiv zu bewerten, weil "bestimmt nur wieder ein feministisch eingestellter Schwarzkittel den KV zum rechtlosen Zahlhansel degradiert hat". Das ist manchmal übereifrig.

LG, susi

Hallo

susi1001 hat geschrieben:Hallo Moppel,

dahinter steckt auch ein Sorgerechtsstreit.
Der Vater ist verhaltensauffällig, daher nur begleiteten Umgang. Das Sorgerecht wurde der Mutter zugesprochen, umgehend setzte er den Kindesentzug um. Er hatte den üblichen Kontakt zu den Kindern, wie es nach einer Trennung praktiziert wird, und was (möglicherweise) mehr war, als er vorher aus freien Stücken in der "intakten Ehe" wahrgenommen hat.

"Begleiteter Umgang", tiefer kann man einen Vater nicht demütigen. Ist mit ziemlicher Sicherheit ein Grund warum er so reagiert hat.

Um ein "Kinder nie wieder sehen" ging es nicht, sondern schlicht um ein Ende der Zwistigkeiten in grundlegenden Fragen des Lebens. Wenn sich zwei Eltern nicht einigen können, was für die Kinder das beste ist, wird diese Entscheidungsbefugnis einem von beiden richterlich zugesprochen.

Und wer definiert "Das beste fürs Kind"?

Da ich die Betroffenen kenne, erlaube ich mir zu sagen, dass der Vater so auffällig anders war, als der Rest der Gesellschaft, das mitnichten davon auszugehen war, dass er nur das beste für die Kinder tun würde. Ja, nach den Maßstäben des Rests der Gesellschaft. Nicht nach denen des Vaters.

Das ist deine Meinung.

Die Väter-haben-keine-Rechte-nach-Trennungen-Fraktion kenne ich samt Beweggründen etc. Auch ihr habt gleichfalls ohne Kenntnis der Fakten kein Recht, etwas neutral oder gar positiv zu bewerten, weil "bestimmt nur wieder ein feministisch eingestellter Schwarzkittel den KV zum rechtlosen Zahlhansel degradiert hat". Das ist manchmal übereifrig.

LG, susi

Manchmal ja, meistens liegt die Fraktion aber richtig.

Gruss
Rene

Aha,

Moppel hat geschrieben:

susi1001 hat geschrieben:dahinter steckt auch ein Sorgerechtsstreit.
Der Vater ist verhaltensauffällig, daher nur begleiteten Umgang. Das Sorgerecht wurde der Mutter zugesprochen, umgehend setzte er den Kindesentzug um. Er hatte den üblichen Kontakt zu den Kindern, wie es nach einer Trennung praktiziert wird, und was (möglicherweise) mehr war, als er vorher aus freien Stücken in der "intakten Ehe" wahrgenommen hat.

"Begleiteter Umgang", tiefer kann man einen Vater nicht demütigen. Ist mit ziemlicher Sicherheit ein Grund warum er so reagiert hat.

dann ist es ja ok.

Da ich die Betroffenen kenne, erlaube ich mir zu sagen, dass der Vater so auffällig anders war, als der Rest der Gesellschaft, das mitnichten davon auszugehen war, dass er nur das beste für die Kinder tun würde. Ja, nach den Maßstäben des Rests der Gesellschaft. Nicht nach denen des Vaters.

Das ist deine Meinung.

Nein, Fakten.

Gruß, susi

Begleiteter Umgang", tiefer kann man einen Vater nicht demütigen. Ist mit ziemlicher Sicherheit ein Grund warum er so reagiert hat.

Begleiteten Umgang bekommt der Vater ja nicht grundlos.
Es gibt eben Väter (natürlich auch Mütter) denen man die Kinder nicht so einfach anvertrauen kann.

Wie war es möglich, dass die Kinder bei begleitetem Umgang entführt werden konnten.

Mickey:

Das war eine Ausnahme, einmal unbegleitet.

susi

Hallo,

nach allem, was man bisher über den Sachverhalt lesen konnte, leidet der Mann unter einem religiösem Wahn und hat wohl auch deshalb seine Kinder nur in begleitendem Umgang sehen dürfen. Ich verstehe auch nicht warum nun ausgerechnet ein Sachverhalt, in der die Unvernunft des Mannes und dessen Unfähigkeit für die Kinder zu sorgen, spätestens durch die Entführung in den SUDAN hinreichend belegt wurde, immer noch reflexartig "die böse, böse Kindsmutter" für das Verhalten und die Entführung durch den Ex-Mann verantwortlich gemacht wird.

Es gibt eben auch einfach auch schlechte Väter, die ihrem Kind nicht gut tun - da sollte dann auch Männersolidarität ihre Grenzen finden.

Beste Grüße,
Imene

Imene, danke. Und so gibt es eben auch Mütter, die nicht fähig sind, sich um ihre Kinder zu kümmern.

Wenn hier eine Frau schreibt, dass sie ihre kleinen Kinder nach Ägypten schleppt, schreib ich ja auch, dass das schlimm ist.

Man kann nicht einfach sich mit jemandem solidarisch erklären, nur weil er das gleiche Geschlecht hat.

Wir wissen alle, wie schwierig es ist, begleitetend Umgang zu erwirken. Da muss es schon ganz schlimm kommen.

Wenn ein Vater die Kinder in ein Land wie den Sudan verschleppt, da ging es ihm überhaupt nicht um die Kinder, sondern allein um sich selbst, seinen Willen, seinen Wahn.

Moppel, egal, was Du erlebt hast, aber diesesr Mann ist kein Vater, auch wenn er auf dem Papier als Erzeuger genannt wird.

Ein Vater beschützt seine Kinder, er liebt sie, er tut ihnen nicht absichtlich weh.

Wie will so ein Mann sich um vier kleine Kinder kümmern, wenn er mit sich ja schon zuviel hat ?

LG Elisa