Nicht Bezness : Probleme der Mittelschicht in Griechenland

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

vorhin kam ein Beitrag, den ich traurig fand : es wurde auf NDR Info (Radio) aus Griechenland berichtet, dass dort immer mehr
ältere leute, die früher einen ganz normalen Job/ nie mitDrogen, Gefängnis zu tun/ hatten, obdachlos werden.

Ein Mann aus Athen, der vorher als Koch gearbeitet hat, verlor seine Arbeit, konnte die Tilgung für seine Eigentumswohnung nicht mehr begleichen und sich auch keine Mietwohnung leisten. Er wurde, wie viele andere obdachlos und kam zum Glück in einem Projekt unter,wo er mit anderen Leidensgenossen lebt und eine Anlaufstelle hat. Seine Verwandten, zu denen er kaum noch Kontakt hat, denken, dass er irgendwo jobbt und in eine Mietwohnung umgezogen ist.

MeinerMeinung nach sollten Politiker und Entscheidungsträger dieses Mittelmeerlandes gezielt im TV dazu aufrufen, Leuten, die in
Papierkörben etwas Essbares suchen, zu unterstützen, indem sie eine Ess-und Trinkspende und ermutigende Worte von Menschen
erhalten, denen es (noch) besser geht.

LiebeGrüße

Brighterstar

[jippie]

Wir sollten sammeln, damit sich auch der Koch eine Eigentumswohnung leisten kann.
Unsere Mittelschicht wohnt ja in Mietwohnungen, da müssten doch noch ein paar Euros übrig sein.

[Anaba]

MeinerMeinung nach sollten Politiker und Entscheidungsträger dieses Mittelmeerlandes gezielt im TV dazu aufrufen, Leuten, die in
Papierkörben etwas Essbares suchen, zu unterstützen, indem sie eine Ess-und Trinkspende und ermutigende Worte von Menschen
erhalten, denen es (noch) besser geht.

Ob das die Probleme der Griechen löst wage ich zu bezweifeln.

[morena]

Ich sammle gerade für meine griechischen Nachbarn,die hier einige Elektroläden besitzen und eine Villa in Griechenland,
neben mir noch ein Restaurant betreiben,damit sie meine Spenden nach Griechenland überweisen können,da sie nicht im Traum daran denken,
ihren "Mitmenschen" in ihrer Heimat zu helfen,da sie sagen,das ist die Aufgabe der Deutschen.

Viele Grüße,Morena

[Anaba]

sag mal morena, publizistischer geht es wohl nicht mehr?!?

Nach diesem Beitrag sollte man morenas Antwort mit einem Augenzwinkern lesen.

MeinerMeinung nach sollten Politiker und Entscheidungsträger dieses Mittelmeerlandes gezielt im TV dazu aufrufen, Leuten, die in
Papierkörben etwas Essbares suchen, zu unterstützen, indem sie eine Ess-und Trinkspende und ermutigende Worte von Menschen
erhalten, denen es (noch) besser geht.

Fällt dir hier auch etwas dazu ein ?

[hopeandglory]

Ich sammle gerade für meine griechischen Nachbarn,die hier einige Elektroläden besitzen und eine Villa in Griechenland,
neben mir noch ein Restaurant betreiben,damit sie meine Spenden nach Griechenland überweisen können,da sie nicht im Traum daran denken,
ihren "Mitmenschen" in ihrer Heimat zu helfen,da sie sagen,das ist die Aufgabe der Deutschen.

Viele Grüße,Morena

Hierzu eine wahre und aktuelle Geschichte:

Vor 7 Jahren habe ich nach über 1-jähriger Arbeitslosigkeit das "Nichts-Tun" nicht mehr ausgehalten und - trotz besser bezahlter Arbeitslosigkeit - eine Arbeit für eine wohltätige Institution angenommen. Ich wollte - wenn ich schon wesentlich weniger verdienen sollte als vorher - wenigstens "etwas Sinnvolles" tun. So entschied ich mich, für die von einem ehemaligen deutschen Schauspieler (Sissi!) ins Leben gerufene NPO für die Hilfe in Äthiopien zu arbeiten.

Dabei hatte ich u.a. die Aufgabe, einer seinerzeit 23/24-jährigen äthiopischen Frau (aufgrund ihrer Reife war sie für mich allerings immer ein Mädchen) eine kaufmännische Ausbildung zu ermöglichen, was ich dann auch tat, bis zu meiner Kündigung. Wieso und warum ist ein Kapitel für sich. Dieses äthiopische Mädchen hatte eigentlich ein gutes Schicksal gehabt. Mit 8 Jahren konnte sie aus Äthiopien in die Schweiz flüchten, wurde hier von einer sehr gut situierten und gebildeten Schweizer Familie adopitiert und hatte deshalb viel weniger zu kämpfen als andere Asylanten.

Seit über 4 Jahren habe ich dieses Mädchen, das mittlerweile einen Äthiopier geheiratet und mit ihm 2 Kinder auf die Welt gesetzt hat, nie mehr gesehen.

Heute habe ich von einer ehemaligen gemeinsamen Arbeitskollegin die Anfrage erhalten, ob ich dieses Mädchen/diese Frau/Familie nicht finanziell unterstützen könne. Der Hintergrund ist einerseits, dass meine ehemalige Lehrtochter derzeit - offensichtlich trotz Verhütung - mit Zwillingen schwanger ist, die im November geboren werden sollen. Ihr Mann kann nur Teilzeit arbeiten, und sie muss aufgrund der schwierigen Schwangerschaft viel liegen und kann auch nicht arbeiten. Sie erhalten bereits Sozialhilfe und auch ihre Adoptiveltern helfen ihen. Andererseits weiss diese gemeinsame Arbeitskollegin von mir, dass ich aufgrund des Todesfalls meines Ehemannes seit August eine Witwenrente erhalte. Weil ich ihr gegenüber erwähnte, dass ich diese Witwenrente gar nicht brauche, hat sie nun gedacht, dass ich damit ja meine ehemalige Lehrtochter unterstützen könne.

Ich bin jetzt wirklich etwas hin- und hergerissen, ob ich das nicht einfach dreist finden soll oder ob da wirklich Hilfe angezeigt ist. Dreist, weil ich weiss, dass in der Schweiz wirklich niemand hungern oder Not leiden muss und schlechtes Gewissen, weil ich weiss, dass ich meine Witwenrente wirklich nicht geplant habe oder brauche.

Aber wieso sollte ausgerechnet ich dieser mir hauptsächlich unbekannten Familie helfen? Ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Wieso überlegen die nicht vorher, ob bzw. wie sie eine Familie ernähren können?

LG hopeandglory

[Anaba]

Aber wieso sollte ausgerechnet ich dieser mir hauptsächlich unbekannten Familie helfen? Ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Wieso überlegen die nicht vorher, ob bzw. wie sie eine Familie ernähren können?

Das ist eine gute Frage. Meiner Meinung nach sollte man sich Kinder "leisten" können.
Wieso ist die Allgemeinheit dafür verantwortlich ?
Warum arbeitet ein Famlilienvater mit zwei Kindern nur halbtags und setzt weiter Kinder in die Welt ?

Nein, liebe hopeandglory, du bist nicht für diese Familie verantwortlich, selbst wenn du mehr hast, als du ausgeben kannst.
Du solltest kein schlechtes Gewissen haben.

[ohoh]

wenn du wirklich zu viel Geld hast, unterswtütze doch ein Projekt, welches sich in Deutschland um Strassenkinder kümmert.
Sog. Stadtteilprojekte.
Ich denke auch, die äthiopische Familie hat bereits erfolgreich ihren Migrationshintergrund in den Vordergrund gerückt und erhält , wie du ja sehen kannst, von viellerlei Seiten Hilfe.
Würdest Du mittellos nach Äthiopien kommen und gehörst zu keiner blutsverwandten Sippe, ob das dann auch so wäre , da du ja ach, wie süß so exotisch bist, muss man ja helfen

[Marina]

Die Bundesregierung hat in den letzten Jahren die Ausbildung von Polizisten der verhassten Übergangsregierung mit rund eine Million Euro unterstützt. 50 Millionen Euro zahlt Deutschland allein in 2011 für die EU-Mission "Atalanta" zur Bekämpfung von Piraten.

Von der größten Dürrekatastrophe seit 60 Jahren sollen mehr als zehn Millionen Menschen betroffen sein, rund 500.000 droht der akute Hungertod. Hauptleidtragende sind wieder einmal die Kinder.

Zeigt die Kritik Wirkung? Entwicklungsminister Niebel verspricht Somalia und anderen Ländern am Horn von Afrika zusätzliche 118 Millionen Euro für den Kampf gegen den Hunger. Seit langem werfen Hilfsorganisationen der Bundesregierung vor, dort zu wenig gegen die Folgen der Dürre zu tun.

Berücksichtigt werden sollen Äthiopien, Dschibuti, Jemen, Kenia, Somalia und Uganda.

Diese Schlagzeilen lesen wir täglich!
Und es sind die Steuergelder eines jeden Einzelnen, die hier "verpulvert" werden!
Unbeschreiblich traurig, wenn man mit ansehen muß, wenn Kinder vor Hunger sterben müssen!
ABER:

1. 50 zusätzliche Millionen hätten auch gereicht, denn hier bei uns hungern auch Kinder und die Schulen verrotten!!!
2. Die HERREN DER SCHÖPFUNG aus diesen Ländern haben keinerlei Verantwortungsbewußtsein! - Nichts zu Essen, aber Kinder machen!!!!
3. Ist Deutschland der Rettungsring für die Welt?

Ehrlich gesagt mir reicht es!
Denn ich könnte jetzt an dieser Stelle 100.000 Beispiele anfügen, warum mich solche Schlagzeilen verärgern!
Nur einige Beispiele...

1. In D leben genug Kinder (Zahl ist mir grad nicht geläufig) unterhalb der Armutsgrenze!
2. In D haben wir für Kinder keinen Platz mehr... marode Spielplätze, marode Schulen!
3. In D gibt es für unseren Euro nur noch die Hälfte aber für die Kosten zahlen wir das Doppelte!
4. Viele Arbeitnehmer können hier ohne die Aufstockung von ALG II (Schröder Regierung) überhaupt keine Familie ernähren...während Frau von der "ach wäre sie doch Ärztin nur geblieben" immer wieder mit verrückten Konzepten zu aberwitzigen Ideen ab und an durchs Bundestags-Mikro singt.

Nein, wir verhungern nicht hier in D!!!
Und liebe Kinder wenn ihr das lesen solltet...verzweifelt nicht daran, wenn eure alleinerziehende Mutti euch Mittags kein warmes Essen kochen kann und du mit einem Schlüssel um den Hals deine Zeit auf der Straße verbringst, aber sie muss arbeiten um dich zu ernähren...aber ein Teil davon (Ihre Steuerabgabe) geht natürlich an die hungernden Kinder in Afrika... also hab bitte Verständnis dafür, wenn du Hunger haben solltest.
Hab auch bitte Verständnis dafür, wenn deine Schule zusammen fällt und du später kein Bafög bekommst weil deine Mama 1,83 Euro zuviel verdient. Dann kannst du ebend nicht studieren...was soll es auch... schleißlich gibt es ja HARZ4... wie du kennst das noch nicht?
Nun frag mal deine Mami wie sie es schaffen soll von durchschnittlich netto 1000,00 Euro alles zu finanzieren? - Ja du kleine dummes Kind...allein für die Miete gehen ja schon fast 60 oder mehr Prozent drauf!
Jetzt beklage dich aber nicht, denn immerhin in D verhungerst du nicht!

[Haram]

@ KK

Hallole

Es gibt auch richtige Armut in Deutschland.
Meine Frau könnte dir ein Lied davon singen.
Sehr viele schämen sich, und gehen nicht aufs Amt.
Da müsste dieser Bananenstaat eingreifen, und automatisch aufstocken.

Gruss
haram

[Marina]

Ich sammle gerade für meine griechischen Nachbarn,die hier einige Elektroläden besitzen und eine Villa in Griechenland,
neben mir noch ein Restaurant betreiben,damit sie meine Spenden nach Griechenland überweisen können,da sie nicht im Traum daran denken,
ihren "Mitmenschen" in ihrer Heimat zu helfen,da sie sagen,das ist die Aufgabe der Deutschen.

Viele Grüße,Morena

*Daumenhoch*

[brighterstar007]

Ihr Lieben,

macht es euch etwas aus, wenn ihr meine Beiträge mal genau lest und nicht euren potentiellen "Geiz" mit einfließen lasst ???

Mein posting sagt ganz klar aus, dass ich es gut fände, wenn Politiker aus Greece ihren eigenen Landsleuten, denen es bislang noch besser geht, via TV raten, ihre verarmten Mitmenschen zu unterstützen, da diese unverschuldet in Not geraten sind.

Eine Dreistigkeit, wie die der Ziehtochter aus Äthopien würde ich garantiert nicht unterstützen , selbst wenn ich es könnte.
Da ist es wahrlich sinnvoller, wenn hier einheimische Initiativen für Strassenkinder, misshandelte Frauen etc. finanziell
gesegnet werden.

LiebeGrüße

Brighterstar

P.S. Auch ich kaufe meine Kleidung seit etlichen Jahren fast ausnahmslos auf Flohmärkten und sehe- laut anderen- immer gut aus, dank meines Geschmackes. Einmal gewaschen, sprich: meine Prägung verteilt - und die Freude ist groß...

[brighterstar007]

Hallo Hopeandglory,

was hat deine ehemalige Arbetskollegin damit zu tun ? Da Du den Geldsegen/Witwenrente nicht von Dir aus anbietest, finde ich
diese Erwartung/ auch "Einmischung", mehr als dreist und unangemessen.

Hast Du keine Kinder und Enkel, denen Du etwas Schönes schenken kannst, möchtest Du keine Reisen/ Städtetrips machen, Dich mit Massagen verwöhnen, einem Hobby frönen ?
Falls Du Deine Kohle örtlichen Projekten zukommen lässt, ist es gewiss SEHR bereichernd, wenn Du Dich persönlich unerkannt/ungenannt - als ehrenamtliche Helferin - einbringst, da erhälst Du am ehesten den authentischen Eindruck, wo
Not am Mann/ an der Frau ist, andernfalls solltest Du das Geld gleich direkt nach Äthopien schicken/spenden.

Liebe Grüße

Brighterstar

[hopeandglory]

Hallo Hopeandglory,

was hat deine ehemalige Arbetskollegin damit zu tun ? Da Du den Geldsegen/Witwenrente nicht von Dir aus anbietest, finde ich
diese Erwartung/ auch "Einmischung", mehr als dreist und unangemessen.

Hast Du keine Kinder und Enkel, denen Du etwas Schönes schenken kannst, möchtest Du keine Reisen/ Städtetrips machen, Dich mit Massagen verwöhnen, einem Hobby frönen ?
Falls Du Deine Kohle örtlichen Projekten zukommen lässt, ist es gewiss SEHR bereichernd, wenn Du Dich persönlich unerkannt/ungenannt - als ehrenamtliche Helferin - einbringst, da erhälst Du am ehesten den authentischen Eindruck, wo
Not am Mann/ an der Frau ist, andernfalls solltest Du das Geld gleich direkt nach Äthopien schicken/spenden.

Liebe Grüße

Brighterstar

Liebe Brighterstar

Unsere ehemalige Arbeitskollegin hat die ehemalige Lehrtochter offensichtlich kürzlich getroffen und wurde dabei über ihre finanziellen Probleme informiert. Ich finde es ehrlich gesagt auch etwas frech, dass die Arbeitskollegin von sich auf auf die Idee kommt, der ehemaligen Lehrtochter MEIN Geld in Aussicht zu stellen...

Und es ist also nicht so, dass ich nichts mit der Witwenrente anzufangen wüsste. Ich hatte der ehemaligen Arbeitskollegin gegenüber bloss erwähnt, dass ich noch so gern auf dieses Geld verzichten würde, wenn dadurch mein Mann wieder zurückkäme. Ich brauche das Geld in dem Sinn nicht zum Leben, da ich ja vorher auch ohne ausgekommen bin bzw. schon selbst gut verdiene und meine Ausgaben entsprechend meinen Einnahmen ausrichte. Aber Verwendung finde ich bestimmt dafür, hatte noch nie Probleme, Geld auszugeben Habe zwar keine Kinder oder Enkel aber einen studierenden Neffen und ein 3-jähriges Patenkind und viele Cousins/Cousinen, denen es nicht so gut geht finanziell. Und es ist auch beruhigend, wenn ich für später mal etwas Erspartes auf der Seite habe, wenn ich mal Rentnerin werde.

Die ehemalige Arbeitskollegin hat mich gestern etwas überrumpelt mit dieser Anfrage, hätte gleich nein sagen sollen, aber das konnte ich noch nie gut.

LG hopeandglory

[Canim]

Liebe Marina,
auf den Punkt gebracht. Daumen hoch!

LG
Canim

[Nefertari1998]

Liebe hopeandglory,

ich kenne diese Situationen sehr gut...und mach mir auch immer ein starkes Gewissen in so einer Situation. Da braucht man manchmal auch eine Meinung von außen, die natürlich zu prüfen ist.

Ich habe auch gerade eine Anfrage abgesagt, ist mir sehr schwer gefallen, aber ich denke, es war richtig so.

Diese Familie braucht dein Geld nicht wirklich.
Es besteht keine Gefahr für Leib und Leben, wo du gefordert wärest.

Es ist wirklich sinnvoller, Geld an gute Organisationen zu spenden.

Bei vielen Anfragen wird oft von Fragerseite auch übertrieben, man denkt Holland ist in Not.
Ich habe schon oft Geld gegeben und hinterher gemerkt, so dramataisch war das Ganze gar nicht.

Warum spendet die Arbeitskollegin nichts? Gewiss könnte sie auch an der ein oder anderen Stelle ihren privaten deutschen Luxusgürtel etwas enger schnallen...

Herzlich Nefer

[jippie]

Hier:

http://www.hudson-ny.org/2413/greece-mosque-athens

In unseren Medien wirste das wohl nicht finden.
Da würde Volkes Blutdruck zu hoch gehen.

[Anaba]

eine bescheidene frage:
muss man jetzt hier alles von kopp und konsorten für bare münze halten, bzw. warum soll ich das, was kopp schreibt, ausnahmslos glauben?

Nein, das musst du natürlich nicht. Glaub du was du willst.

[jippie]

*hüstelhüstel*

Versuch es doch mal auf englisch

Hier:

http://www.hudson-ny.org/2413/greece-mosque-athens

In unseren Medien wirste das wohl nicht finden.
Da würde Volkes Blutdruck zu hoch gehen.

[jippie]

Ich versuche mich politisch zu engagieren.
Daher weis ich, dass von mindestens (m)einer Partei gerade Unterschriften von Mitgliedern, also der Basis, gesammelt werden,
um die eigene Bundestagsfraktion zu zwingen, GEGEN den ESM zu stimmen.

Unterschrieben!

P.S.: Ich habe einen jüdischen Familienname, den es in Deutschland nur einmal gibt. Bin aber nicht jüdisch.