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Der siebenmilliardste Mensch

Verfasst: 01.11.2011, 17:31
von Nilopa
aus: http://www.daserste.de/weltspiegel/beit ... beg~cm.asp

Zitat:
Vater Richard kann diese Einwände überhaupt nicht verstehen. Er will mindestens noch zwei weitere Kinder haben.
dank dieser Denke von Männern, werden auch in Zukunft genügend Kinder in Armut aufwachsen müssen...

...also bleibt somit vermutlich auch der Bezness-Nachwuchs, trotz arabischen Frühlings, gesichert... :roll: :evil:
...mal ganz abgesehen von Hungersnöten, Krankheiten, Kriegen, Kinderprostitution, Kinder-Sklavenarbeit, etc.pp... :? :(

8) LG Nilopa

Re: Der siebenmilliardste Mensch

Verfasst: 01.11.2011, 18:45
von Micky1244
Ich fand den Beitrag im Weltspiegel und die Tatsache, dass jetzt sieben Milliarden Menschen den Planten überbevölkern nur noch zum Heulen.

Re: Der siebenmilliardste Mensch

Verfasst: 01.11.2011, 20:51
von melle
Wenn seine Frau keine Kinder mehr kriegen will oder kann, heiratet er eben noch eine Zweitfrau.
Möglichst jung und dann kommen wieder Kinder und zur Not auch noch eine 3. Frau.

Der Vater meines nigerianischen Mannes hat auch 3 Frauen und jede Menge Kinder.

melle

Re: Der siebenmilliardste Mensch

Verfasst: 01.11.2011, 22:12
von Nilopa
Jetzt bin ich mal ganz böse:

(Sarkasmus on)vielleicht sollte man mal Vater Richard und den Pädophilen aus Deutschland zusammenbringen?
vielleicht werden die beiden sich ja handelseinig? (Sarkasmus off)

aber mal im Ernst:
Es sind doch überwiegend Männer, welche das Leid in dieser Welt geradezu herbeizwingen und sich auch noch gut dabei zu fühlen scheinen.

Der eine wegen "rücksichtslosem Kinderreichtum" und der andere wegen rücksichtsloser Ausnutzung der Bedürftigkeit von Kindern aus kinderreichen Familien.

Solange es Männer wie Richard gibt, wird es auch Männer wie den Pädophilen geben!
Und umgekehrt!

Und solange es Frauen zulassen, wie abhängige Gebärmaschinen zu funktionieren, wird sich wohl kaum etwas ändern....

...weil, wer "John Gray" schon mal gelesen hat, weiß auch:
"Männer sind vom Mars": Solange sich die meisten Frauen das bieten lassen und weiterhin "geben"(bis hin zur Selbstaufopferung?!?) , denken die meisten Männer, alles sei in Ordnung. :o :?
"Frauen sind von der Venus": eine Frau gibt leider auch oftmals dann noch, wenn "das Beziehungs-Konto" längst im Ungleichgewicht ist..
...immer in der Hoffnung/Erwartung, auch ein Mann würde es von sich aus merken und deshalb etwas ändern.... :?

...tja, die jahrtausende alte Erfahrung/Geschichtsschreibung sagt dahingehend wohl tatsächlich etwas ganz anderes, als das, was frau sich wünschen würde :(

John Gray beschreibt dieses Ur-Mißverständnis zwischen beiden Geschlechtern in seinen Büchern sehr anschaulich und nachvollziehbar. :wink:

Deshalb können und müssen besonders wir Frauen etwas ändern, wenn sich wirklich was ändern soll! :!: :idea:
8) LG Nilopa