off topic Doku über "Obdachlose"gestern NDR "45 Minuten"
Verfasst: 28.02.2012, 13:15
Ihr Lieben,
mich hat die gestrige Doku sehr beeindruckt/ traurig gemacht und ich wollte euch mitteilen,was ich sehr schön und erwähnenswert fand -
meiner Ansicht nach ließe sich diese innere Haltung nämlich auch UNBEDINGT auf Bezness-Überlebende anwenden/übertragen.Ich wähle diesen Ausdruck hier bewusst, so wie es auch Überlebende : vom KZ, sexuellen MB, Vernachlässigung und frühkindlicher familiärer Gewalt, Straftaten etc.... gibt)
Also,eine Sozialarbeiterin,die obdachlose Frauen betreut sagte : "Die Frauen sind sehr stark und müssen bewundert/respektiert werden,
dass sie überhaupt trotz schwierigster Lebensumstände (unter anderem): Termine einhalten, sich um ihre Kinder kümmern-
auch wenn dies im vorliegenden Fall "nur" einmal im Monat geschah, da der Nachwuchs in einer Pflegefamilie untergebracht ist,
sich waschen und versuchen, gut zu kleiden, kleine Tätigkeiten auszuführen etc."
Es wurde deutlich : (fast) jede/r kann in eine solche Lage geraten. Meiner Ansicht nach sollten wir solchen Leuten mit
Empathie begegnen - auch wenn viele von ihnen Alkoholiker/innen sind. Wie würden wir reagieren,wenn wir - ohne zum Teil
Macht und Einfluss auf die Situation zu haben (z.B. wenn Mann oder Frau mit eine/r/m anderen Partner/in durchbrennen)
wir "Haus, Hof und Kinder" , Arbeit und Wohnung verlieren ?
Liebe Grüße
Brighterstar
mich hat die gestrige Doku sehr beeindruckt/ traurig gemacht und ich wollte euch mitteilen,was ich sehr schön und erwähnenswert fand -
meiner Ansicht nach ließe sich diese innere Haltung nämlich auch UNBEDINGT auf Bezness-Überlebende anwenden/übertragen.Ich wähle diesen Ausdruck hier bewusst, so wie es auch Überlebende : vom KZ, sexuellen MB, Vernachlässigung und frühkindlicher familiärer Gewalt, Straftaten etc.... gibt)
Also,eine Sozialarbeiterin,die obdachlose Frauen betreut sagte : "Die Frauen sind sehr stark und müssen bewundert/respektiert werden,
dass sie überhaupt trotz schwierigster Lebensumstände (unter anderem): Termine einhalten, sich um ihre Kinder kümmern-
auch wenn dies im vorliegenden Fall "nur" einmal im Monat geschah, da der Nachwuchs in einer Pflegefamilie untergebracht ist,
sich waschen und versuchen, gut zu kleiden, kleine Tätigkeiten auszuführen etc."
Es wurde deutlich : (fast) jede/r kann in eine solche Lage geraten. Meiner Ansicht nach sollten wir solchen Leuten mit
Empathie begegnen - auch wenn viele von ihnen Alkoholiker/innen sind. Wie würden wir reagieren,wenn wir - ohne zum Teil
Macht und Einfluss auf die Situation zu haben (z.B. wenn Mann oder Frau mit eine/r/m anderen Partner/in durchbrennen)
wir "Haus, Hof und Kinder" , Arbeit und Wohnung verlieren ?
Liebe Grüße
Brighterstar