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Deutsche Salafisten flüchten nach Ägypten.
Eine gute Gelegenheit ihnen den Paß abzunehemen und sie nie mehr einreisen zu lassen. Leider wird das nicht passieren.

http://www.welt.de/politik/deutschland/ ... ypten.html

Anaba hat geschrieben:Eine gute Gelegenheit ihnen den Paß abzunehemen und sie nie mehr einreisen zu lassen. Leider wird das nicht passieren.

...und ihre Sozialhilfe/Hartz4 bekommen sie selbstverständlich auch in Ägypten ausbezahlt.

Efendi II hat geschrieben:

Anaba hat geschrieben:Eine gute Gelegenheit ihnen den Paß abzunehemen und sie nie mehr einreisen zu lassen. Leider wird das nicht passieren.

...und ihre Sozialhilfe/Hartz4 bekommen sie selbstverständlich auch in Ägypten ausbezahlt.

Ich möchte da garnicht weiter nachdenken.
Allerdings gibt es meiner Meinung nach, HartzIV nur wenn man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.

Anaba hat geschrieben: Allerdings gibt es meiner Meinung nach, HartzIV nur wenn man dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht.

Na dann eben Sozialhilfe.
Ich habe es selbst im Ausland erleben können, wo sich dort lebende Deutsche ihr Geld bei der deutschen Botschaft abgeholt haben, die noch ein ganzes Stück jünger waren als ich und noch lange nicht das Rentenalter erreicht hatten. Zudem wurde es mir von denen auch bestätigt, daß sie dort regelmäßig ihre Sozialhilfe (oder wie sich das nun nennen mag) beziehen.

Das bekannteste Beispiel war wohl "Florida-Rolf", aber der war bei weiten kein Einzelfall.
Zur Begründung hatte der eine "Deutschland-Allergie" geltend gemacht und das wurde jahrelang akzeptiert.

Hoffentlich kommen die nie wieder. Die braucht hier niemand, Ich wohne in unmittelbarer Nähe zu einem,wie man es heute vornehm nennt "Gebetsraum" dieser Brüder mit Koranschule, das was da so abgeht, braucht kein Mensch

Efendi II hat geschrieben:

Anaba hat geschrieben:Eine gute Gelegenheit ihnen den Paß abzunehemen und sie nie mehr einreisen zu lassen. Leider wird das nicht passieren.

...und ihre Sozialhilfe/Hartz4 bekommen sie selbstverständlich auch in Ägypten ausbezahlt.

http://www.marseille.diplo.de/contentbl ... d_down.pdf
na so einfach erscheint es mir doch nicht, wenn ich dem Link Glauben schenken kann
aber ich bin froh um Aufklärung, Efendi

@ urmel

dito ><< www.sozialhilfe24.de

Sozialgesetzbuch (SGB) Zwölftes Buch (XII) - Sozialhilfe -

§24 Sozialhilfe für Deutsche im Ausland
(1) Deutsche, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben, erhalten keine Leistungen. Hiervon kann im Einzelfall nur abgewichen werden, soweit dies wegen einer außergewöhnlichen Notlage unabweisbar ist und zugleich nachgewiesen wird, dass eine Rückkehr in das Inland aus folgenden Gründen nicht möglich ist.............

@ noor

meinst Du deutsche Ehepartner einer deutschen Ehefrau ?

@ noor

Mauschelei ???

Hier gemeldet sein und hier aufhältig sein sind 2 Paar Stiefel. ---- "gewöhnlicher Aufenthalt"

Unvermittelbar ? dauerhaft erwerbsgemindert oder erwerbsunfähig ?

Sinn und Zweck des Sozialgesetzes mit allen Reformen ist die Unterstützung HIER lebender Menschen. Siehst Du auch ganz klar daran,
dass selbst im Ausland aufhältige Deutsche nur in absoluten geprüften nachweisbaren Notfällen Geld bekommen würden.

Also scheint er hier gemeldet, hat hier sein Bankkonto ( oder die Frau) , ist aber NICHT hier aufhältig > und keiner klagt an ?

Es ist all den unschuldig in Not geratenen Hartz4-Empfängern gegenüber einfach ein Schlag ins Gesicht, solche Sozialbetrueger auch noch zu schützen.

noor hat geschrieben: Es wäre schön, wenn mir hier jemand aufklären kann.

Gesetze sind das eine, ihre Anwendung und Durchsetzung ist etwas ganz anderes.

In bestimmten Fällen trauen sich die Beamten auch garnicht etwas gegen Mißbräuche zu unternehmen, weil sie von ihren Vorgesetzten und den politisch Verantwortlichen keine Unterstützung erwarten können.

So u.a. z.B. das Gesetz über das Verbot der Vermummung bei Demonstrationen, an das sich auch keiner hält (wie man es in TV immer wieder sehen kann) und soweit mir bekannt ist, auch noch keiner deshalb bestraft wurde.

Liebe noor,

so machen es viele. Sie haben hier ein Konto und das Geld geht regelmäßig ein.
Die Wohnung behalten sie selbstverständlich. Die wird ja bezahlt.
Alle paar Tage sieht ein Bekannter nach der Post.
Wenn wirklich mal ein Termin von der Arge kommt, fliegt man mit einem Billigflug nach
Deutschland. Das rechnet sich, weil Termine eine Seltenheit sind.

Ich kenne einen Tunesier, der das seit Jahren so macht. Inzwischen bekommt er in TN Rente.
Dazu seine Sozialhilfe aus Deutschland und eine bezahlte Wohnung, die er immer mal an Landsleute vermietet.
Operationen und Arztbesuche werden natürlich in Deutschland durchgeführt.

Damals wurde es dann mit der Bemerkung abgetan.." das wäre ja nicht die Masse"..
Tja..die Zeiten ändern sich eben..

Es kann sein, dass viele Menschen, das als nicht so wichtig abtun.
Das merkt man auch daran, wie Hinweisen nachgegangen wird.
Ob es sich um Sozialbetrüger oder Illegale handelt, oft wissen die Behörden davon und unternehmen nichts.
Von dem Tunesier weiß ich, dass Nachbarn schon vor Jahren die Behörde in Kenntnis gesetzt haben.
Nichts ist passiert.
Fünfzehn Jahre später läuft das für ihn immer noch wie geschmiert.

Anaba hat geschrieben:

Damals wurde es dann mit der Bemerkung abgetan.." das wäre ja nicht http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 59.htmldie Masse"..
Tja..die Zeiten ändern sich eben..

Es kann sein, dass viele Menschen, das als nicht so wichtig abtun.
Das merkt man auch daran, wie Hinweisen nachgegangen wird.
Ob es sich um Sozialbetrüger oder Illegale handelt, oft wissen die Behörden davon und unternehmen nichts.
Von dem Tunesier weiß ich, dass Nachbarn schon vor Jahren die Behörde in Kenntnis gesetzt haben.
Nichts ist passiert.
Fünfzehn Jahre später läuft das für ihn immer noch wie geschmiert.

Den Personen die das ausnützen, kann man garkeinen Vorwurf daraus machen, daß sie diese Situation für sich nutzen.
Schuld sind unsere Politiker, die keinerlei Selbstachtung besitzen und gesunden Patriotismus hat man dem deutschen Volk inzwischen völlig abtrainiert.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 49759.html
Der Amtseid, den unsere Politiker leisten ist zur leeren Floskel verkommen und besitzt keinerlei Relevanz. In jeden anderen Land würde das als Hochverrat bewertet.

In TV sah ich neulich einen Bericht über Australien, dort müssen sich Menschen, die staatliche Unterstützung bekommen, ca 5mal pro Woche bei potentiellen Arbeitgebern vorstellen, nur dann bekommen sie Unterstützung. Glückliches Australien!

Dagmar hat geschrieben:

suhan hat geschrieben: Irgendwann wird die Politik hoffentlich aufwachen und dem ein Ende bereiten, ev die Damen selbst zur Kasse zu bitten !

Liebe Suhan,

ich stimme dir selbstverständlich vollinhaltlich zu - dir natürlich auch, Noor. Doch möchte ich, um Missverständnisse zu vermeiden, diesen Satz: "... ev die Damen selbst zur Kasse zu bitten" etwas differenzierter betrachten. Es sollten ausschließlich die Frauen, die von Sozialbetrug Kenntnis haben und ihn unterstützen, zur Kasse gebeten werden. Die, die auf einen Beznesser hereingefallen sind, können die Auswirkungen nicht überblicken, da sie von echten Gefühlen ausgehen.

Suhan, fasse das bitte keineswegs als Kritik an deinem Beitrag auf. Ich wollte nur die Unterschiede nochmals klar und deutlich hervorheben, damit keine Missverständnisse entstehen.


Allen einen schönen Abend!

Ich bin allerdings der Meinung, dass Frauen die HartzIV beziehen auch klargemacht werden muss, dass eine Einwanderung in die Sozialkassen nicht möglich ist. Auch von denen kann man verlangen, dass sie dazu beitragen, ihn zu ernähren.
Wenn die Liebe so groß ist, können die Damen ja in die Heimat der Herren umziehen.
Da ist es egal, ob er ein Beznesser ist oder nicht.
Selbst wenn sie von echten Gefühlen ausgeht, muss sie sich Gedanken machen, wer das bezahlen soll.
Auch dann kann in die Heimat des Bräutigams ausgewandert werden.
Man macht es den Frauen zu leicht, wenn ganze Familien vom Staat gepampert werden.

Ich bin allerdings der Meinung, dass Frauen die HartzIV beziehen auch klargemacht werden muss, dass eine Einwanderung in die Sozialkassen nicht möglich ist. Auch von denen kann man verlangen, dass sie dazu beitragen, ihn zu ernähren.

Ich glaube, da hast Du ein zu hohes Anspruchsdenken an die Frauen

Ich erinnere mich noch an eine Sendung, als eine von Hartz4 lebende Berlinerin ihren Mann aus Marokko nach Berlin holte und die Ämter noch nicht für ihn zahlten- Der 17 jährige Sohn hatte gesagt, "es gab in der Zeit nicht soviel zu essen wie sonst." Es wird eher alles für den Mann getan, als zu überlegen arbeiten zu gehen, oder die eigenen Kinder zu schützen.
Generell bin ich bei Dir, man sollte den Frauen klar machen, dass sie auch in dem Land des Bezzies leben könnten, aber wie viele Kinder müssen dann in irgendwelchen Bergdörfern leben? Es soll ja auch schon Frauen gegeben haben, die dann ohne Kinder gegangen sind. Das möchte ich mir eher nicht vorstellen.

Liebe Grüße
Bocanda

Anaba hat geschrieben:Ich bin allerdings der Meinung, dass Frauen die HartzIV beziehen auch klargemacht werden muss, dass eine Einwanderung in die Sozialkassen nicht möglich ist. Auch von denen kann man verlangen, dass sie dazu beitragen, ihn zu ernähren.
Wenn die Liebe so groß ist, können die Damen ja in die Heimat der Herren umziehen.
Da ist es egal, ob er ein Beznesser ist oder nicht.
Selbst wenn sie von echten Gefühlen ausgeht, muss sie sich Gedanken machen, wer das bezahlen soll.
Auch dann kann in die Heimat des Bräutigams ausgewandert werden.
Man macht es den Frauen zu leicht, wenn ganze Familien vom Staat gepampert werden.

In anderen EU-Ländern (Österreich, Dänemark) wird das m.W. so gehandhabt. Wenn davon vornherein kein ausreichendes Einkommen vorhanden ist, wird dem Zuzug des Ehepartners nicht stattgegeben.

Hier in Deutschland findet hingegen ein stetiger Zuzug in die Sozialsysteme statt.
Da geht der erste Weg nach der Einreise des Ehepartners vom Flughafen direkt zum Sozialamt.

Hier in Deutschland findet hingegen ein stetiger Zuzug in die Sozialsysteme statt.
Da geht der erste Weg nach der Einreise des Ehepartners vom Flughafen direkt zum Sozialamt.

Wenn ich mir vorstelle, dass diese Männer hierher kommen und die gleichen Leistungen beanspruchen können, wie ein Arbeitnehmer, der vierzig Jahre gearbeitet hat und nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit auf HartzIV Niveau geht, dann kocht mein Blut.

Dagmar hat geschrieben: Warum auch nicht, man kennt ja schließlich seine Rechte!

....und weiß was einem zusteht !