Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

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Moppel
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Moppel » 30.09.2012, 10:51

Ha, da war Never schneller :D .
@ Topic
Die Maßnahmen zur Abhilfe dieses asozialen Verhaltens hat der Autor des Artikels hinreichend beschrieben, passieren wird aber mit ziemlicher Sicherheit nichts.
Etwas unter den Tisch gefallen ist auch die Gruppe von Frauen die sich freiwillig in einem solchen Harem einfinden und das sind nicht selten Konvertitinnen.
Gruß

Efendi II
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Efendi II » 30.09.2012, 11:03

Dazu der Erlangener Jurist und Islamwissenschaftler Mathias Rohe*):

Das Verbot der Polygamie müsse gelockert werden, fordert der Islamwissenschaftler. Man dürfe «Zweit- und Drittfrauen das Recht auf Einwanderung, Unterhalt und Erbe» nicht «verweigern, sobald sie in einem anderen Kulturkreis» lebten, so Rohe. Die «Rechte der Minderheiten» müssten «in der Alltagspraxis erlebbar» gemacht werden. Auf die «kulturell bedingten Vorstellungen und Meinungen der Einwanderer» sei Rücksicht zu nehmen. Schweizer Professoren und Juristen teilen die Ansichten des deutschen Kollegen.

Wie das bereits in der Praxis aussieht, erfährt man im selben Artikel weiter unten:

Weniger bekannt ist der Fall eines Irakers, der im Jahr 1998 in die Schweiz kam und sich im Kanton Schwyz niederliess (Weltwoche Nr. 34/07). Nach seiner «vorläufigen Aufnahme» – die naturgemäss zu einer definitiven wurde – holte er seine zwei Ehefrauen sowie neun Kinder ins Land. Da sich die Frauen nicht ­vertrugen, brachte man sie in verschiedenen Gemeinden unter. Die islamische Doppelfamilie lebt von der Sozialhilfe, die dem Mann ein ungleich höheres Einkommen beschert, als er mit redlicher Arbeit verdienen könnte.

Wie gesagt, in Westeuropa immer und überall dassselbe. Der dumme Einheimische zahlt die von oben gewollte und beförderte Islamisierung über das Sozialamt! Ökonomischer Nutzen: Null!

*) http://www.zr2.jura.uni-erlangen.de/mit ... rohe.shtml
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Elisa
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Elisa » 30.09.2012, 12:15

Solange jemand seine Kinder selbst ernährt, also absolut keine Hilfen vom Staat erhält, auch kein Kindergeld, ist es ja noch halbwegs okay, wenn alle damit einverstanden sind.

Nur wieviel Männer haben einen Job, mit dem sie zwei Familien oder sogar drei ernähren können ?
Dann kommen ja enorme Kosten auf den Staat zu. Jeder Kita-Platz, jeder Schulplatz kostet enorm viel Geld.

Ich halte das einfach für unfinanzierbar. In den Ursprungsländer gibt es ja keine Staatliche Hilfen, also spielt es dort keine Rolle.

Ich bin jedoch 100 % dagegen, dass das vom Steuerzahler finanziert werden soll. Auch bin ich gegen einen solchen Familiennachzug, denn da wird nicht weniger gelogen werden wie bei den Sterbefällen. Es muss auch endlich wie in Frankreich ein DNA - Test vorgeschrieben werden.

LG Elisa

Moppel
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Moppel » 30.09.2012, 19:24

Elisa hat geschrieben:Solange jemand seine Kinder selbst ernährt, also absolut keine Hilfen vom Staat erhält, auch kein Kindergeld, ist es ja noch halbwegs okay, wenn alle damit einverstanden sind.

...

LG Elisa
Bigamie ist in Deutschland verboten, deshalb ist mir dein Satz restlos unverständlich.
Hier gehört unverzüglich gehandelt, oder wir dulden zweierlei Recht wo nur eines gelten darf.
Gruß
Moppel

Efendi II
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Efendi II » 30.09.2012, 20:26

Moppel hat geschrieben: Bigamie ist in Deutschland verboten, deshalb ist mir dein Satz restlos unverständlich.
Hier gehört unverzüglich gehandelt, oder wir dulden zweierlei Recht wo nur eines gelten darf.
Da bist du wohl nicht ganz auf dem Laufenden. Wenn die Ehe in einem Land nach Ortsrecht geschlossen wurde, dann wird das selbstverständlich auch hierzulande akzeptiert.

Guckst du hier bei Wikipedia:

Polygamie in Deutschland

Grundsätzlich ist die Bigamie, also das Eingehen mehrerer Ehen, in Deutschland gemäß § 1306 BGB (vgl. Doppelehe) verboten und wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft (siehe § 172 StGB). Jedoch ist es nicht strafbar, dass eine Person mit mehreren Frauen oder Männern in einer Geschlechtsgemeinschaft zusammenlebt; man kann aber lediglich eine einzige staatlich anerkannte Ehe zur selben Zeit eingehen.

Allerdings sind die Folgen ehelicher Polygamie unter Umständen schützenswert, wenn sie im Ausland rechtmäßig zustande kam. So entschied das Oberverwaltungsgericht von Rheinland-Pfalz am 12. März 2004 unter dem Aktenzeichen 10 A 11717/03. OVG, dass die Ausländerbehörde der Stadt Ludwigshafen der Zweitfrau eines Irakers, der seit 1996 in der Bundesrepublik lebte, eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen hatte, auch wenn sie sich nicht auf das sog. Ehegattenprivileg berufen kann. Es ist ihr unzumutbar, dass nur sie aus dieser Lebensgemeinschaft herausgelöst würde, während die anderen beiden bleiben dürfen (Revision läuft). Derartige Urteile wurden von Politikern und einigen Medien jedoch heftig kritisiert.


Der Schariabeführworter Mathias Rohe sieht das übrigen ähnlich:
http://www.islam.at/index2.php
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Efendi II
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Efendi II » 30.09.2012, 20:38

Efendi II hat geschrieben: Der Schariabeführworter Mathias Rohe sieht das übrigen ähnlich:
http://www.islam.at/index2.php
Falls der Link nicht funktioniert, guckst Du hier:
http://www.bpb.de/politik/innenpolitik/ ... thias-rohe

Darin heißt es:

Und wie sieht es mit der Polygamie aus?
Wenn ein Mann einreist, der in seinem Heimatland nach den islamischen Vorschriften rechtmäßig mehrere Ehefrauen geheiratet hat, akzeptieren wir diese polygame Ehe auch hier. Es gibt sogar im Sozialgesetzbuch entsprechende Vorschriften, zum Beispiel wenn es um Rentenanwartschaften geht. Würden wir das nicht tun, würden wir den Frauen Steine statt Brot geben. Denn sie haben sich ja darauf eingestellt, was ihre Versorgung angeht.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Moppel
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Moppel » 30.09.2012, 20:49

Efendi II hat geschrieben:
Moppel hat geschrieben: Bigamie ist in Deutschland verboten, deshalb ist mir dein Satz restlos unverständlich.
Hier gehört unverzüglich gehandelt, oder wir dulden zweierlei Recht wo nur eines gelten darf.
Da bist du wohl nicht ganz auf dem Laufenden. Wenn die Ehe in einem Land nach Ortsrecht geschlossen wurde, dann wird das selbstverständlich auch hierzulande akzeptiert.
Das ist mir bekannt und genau diese Praxis ist rundweg falsch.
Gruß
Moppel

Efendi II
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Efendi II » 30.09.2012, 20:55

Moppel hat geschrieben: Das ist mir bekannt und genau diese Praxis ist rundweg falsch.
Auch wenn Du formal im Recht bist, solltest du einfach zur Kenntnis nehmen, daß es zunehmend von unseren Behörden so akzeptiert wird.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Elisa
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Elisa » 30.09.2012, 21:00

Moppel, es ist ja auch keine Bigamie, weil sie standesamtlich nur einmal verheiratet sind.
Und wenn man denn eine kirchliche Trauung oder wie auch immer man das nennen mag, anerkennt, dann müsste man auch den Straftatbestand der Bigamie anerkennen. Oder sehe ich das falsch. Und wenn der Staat an zwei Frauen Sozialhilfe bezahlt, ist der Straftatbestand der Bigamie bewiesen und müsste somit auch bestraft werden.

Ansonsten ist es halt ein Verhältnis mit Kindern. Und das ist ja nicht strafbar. Und das meinte ich, dass das mir egal ist, denn wenn jemand sich privat ein ganzes Harem hält, da kann man nichts dagegen machen.

Moppel, schon hier handelt unser Staat gegen die Gesetzgebung, wenn er Zahlung an mehrere Frauen leistet.

Und dann müsste eine einfache Geliebte auch dagegen klagen können wegen Diskriminierung.

Wenn der Segen eines Imanes offiziell ist, kann ich mir auch den Segen einer Freundin geben lassen.

LG Elisa

Nefertari1998
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Nefertari1998 » 01.10.2012, 10:36

Es wäre wichtig, sich öffentlich zu diesen Missständen bei den politischen Stellen zu äußern.
Da wird dann nicht morgen direkt ein neues Gesetz kommen, aber steter Tropfen höhlt den Stein...und Missstände kommen verstärkt ins Bewusstsein.

Wer sich nicht äußert, kann auch nicht gehört werden.

Ich habe mich erkundigt und werde nach Berlin zu diesem Thema schreiben.

Wäre schön, wenn sich hier noch andere die Mühe machen würden, auch wenn das zunächst ein Sachbearbeiter wahrscheinlich direkt bearbeiten wird und nicht Ursula von der Leyen. Bei mehreren Briefen würde es aber doch zu ihr direkt durchdringen.
Wäre sicher sinnvoller, als hier seitenweise zu diskutieren und darin die Energie zu stecken.

Der Brief könnte gehen an:

Bundesministerium für Arbeit und Soziales
z.Hd Ursula von der Leyen
Wilhelmstr.49

10117 Berlin


Herzlich
Nefertari

brighterstar007

Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von brighterstar007 » 01.10.2012, 12:48

Ihr Lieben,

"die Würde des Menschen des Menschen ist unantastbar" - anscheinend gehören Frauen, die meist UNWISSENTLICH
mit einem Bigamisten verheiratet sind, nicht dazu. Ich sehe neben der "Beschneidungsdebatte" und dem "Mohamed-
video" hoffentlich neuen Diskussionsforen entgegen !
Bigamie ist in Deutschland verboten. Punkt. Aus. Schluss. Wer mit allen möglichen Tricks und Entschuldigungen
dagegen verstösst, achtet das Grundgesetz nicht.
Wahrscheinlich haben unsere Politiker Angst vor Unruhen und kehren das Riesenproblem - auch für unsere
Gesellschaft - deshalb unter den Teppich. Ich bin sprachlos.

Liebe Grüße

Brighterstar

sita
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von sita » 01.10.2012, 13:23

Liebe brighterstar007

Bin schon lange sprachlos bzgl. unseren " Volksvertretern ".

Gehe davon aus daß einige davon mit den Stimmen des " Zuwachses " rechnen.

Ganz schön auf die Nase werden unsere " Vertreter " fallen, wenn hier das totale Chaos herscht.

Falls noch nicht gesehen und gehört:

http://www.youtube.com/watch?v=0AkPd-2F ... re=related

LG

sita(hab8)
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

steckchen
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von steckchen » 01.10.2012, 13:38

brighterstar007 hat geschrieben: Wahrscheinlich haben unsere Politiker Angst vor Unruhen und kehren das Riesenproblem - auch für unsere
Gesellschaft - deshalb unter den Teppich. Ich bin sprachlos.
Ja, liebe Brighterstar,

sprachlos war ich auch, als ich den Artikel las. Man muß sich das mal vorstellen: geschätzte 30% der Araber in Deutschland leben in polygamen Beziehungen. Und alle gucken weg, weil sie ein Messer im Bauch oder den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit fürchten. Eigentlich bleibt uns nur die Wahl, das Sozialsystem abzuschaffen, denn wenn aufgrund verschiedener Kulturen und Religionen die Loyalität zum Staat und eine Empathie für das Gemeinwohl der gesamten Gesellschaft nicht mehr gewährleistet ist, kann man niemandem mehr soziale Bedürftigkeit finanzieren, weil man nie sicher sein kann, daß er oder sie nicht vorsätzlich betrügt und einen auf hilfloses Opfer macht. Oder aber man ahndet dieses asoziale Verhalten konsequent und weist alle Leute, die so etwas tun und keine deutsche Staatsangehörigkeit haben, konsequent aus oder erkennt ihnen notfalls die deutsche Staatsangehörigkeit wieder ab. Denn sie haben ja wohl bei der Einbürgerung einen Eid geschworen. Oder gilt sowas nur für Politiker?

Im Übrigen glaube ich, daß im Fall der Deutsch-Türkin, die im Artikel erwähnt wurde, eindeutig Bezness vorliegt, denn wahrscheinlich hätte der Ehemann ohne sie gar keine ständiges Aufenthaltsrecht für Deutschland erhalten und sich dann so eine Zweitehe mit der Frau vom Bosporus, die wahrscheinlich schon längst geplant war, auch abschminken können. Ins Muster paßt auch, daß die Ehefrau vom Bosporus das Kind der Deutsch-Türkin mit erziehen soll, da die Deutsch-Türkin durch ihr Verbleiben in Deutschland wahrscheinlich schon viel zu deutsch, will sagen viel zu "verdorben" ist, das Kind eines ordentlichen Muslims zu erziehen. :twisted:

Aber gottseidank ist selbst bei vielen Muslimas hier wenig Toleranz zu erwarten, sonst würden diese Beziehungen nicht häufig im Geheimen existieren. Obgleich man nicht sagen kann, wie viele von ihnen wissentlich das Spiel mitspielen. Hauptsache islamisch verheiratet, Kinder haben und versorgt sein. Ist schon traurig, wie viele Deutsche sich den Kinderwunsch versagen aus Angst vor der Zukunft und diese Leute setzen unbekümmert ein Kind nach dem anderen in die Welt und lassen auch noch die Mütter vom Staat aushalten. Die islamische Taqiyya machts möglich, daß Ungläubige nach Strich und Faden beschissen und belogen werden, damit der Islam erblühen möge. Aber hat er das nicht schon häufig auf Kosten Anderer getan? Man denke nur an die vielen Eroberungen, die damit einhergehende Sklaverei, wo qualifizierte Handwerker und Wissenschaftler der unterdrückten Völker verschleppt wurden, damit das Kalifat erblühen möge. Wenn wir so weitermachen, blüht uns bald dasselbe Schicksal.

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Elisa » 01.10.2012, 13:54

Steckchen, das Sozialsystem an sich muss nicht abgeschafft werden, es müssen nur Regelungen geschaffen werden wie bereits in anderen europäischen Ländern, dass z.B. keiner, der in irgendwelche Kassen eingezahlt hat, etwas bekommt.

Und wenn in Deutschland Bigamie verboten, kann auch niemand zwei Frauen bei den Sozialsystemen anmelden. Man muss sich auch an die bestehende Gesetzgebung halten und nicht kuschen. Ja sie haben Angst, vielleicht auch verständlich, aber aus Angst nicht zu handeln, macht es doch nur schlimmer, und irgendwann wird man handeln müssen.

Eine Frau, die nicht arbeitet, hat Zeit sich um die Kinder zu kümmern, sie muss dafür nicht belohnt werden, es ist ihre Entscheidung. Also ist das ganze Elterngeld etc. Quatsch. Wir brauchen qualifizierte Kindergärten etc. Wenn jemand zuhause bleibt, dann muss er sich das auch leisten können, da hilft auch kein Elterngeld oder sonstiges. Warum Kindergeld ? Das Geld würde man besser in die Kinder direkt investieren. Warum hat man es nicht bei der alten Regelung des Steuerfreibetrages gelassen ? Damit, die, die nicht arbeiten mehr haben. Als Beruhigungspille.

Im Kindergarten sollten Deutschkurse angeboten werden. Wer dann seine Kinder nicht in den Kindergarten schickt, hat Pech gehabt, dann werden die Kinder halt erst eingeschult, wenn sie deutsch können. Frist ein Jahr, ansonsten Streichung von Zuwendung für das Kind.
Das ist doch nicht so schwierig.

Da ich nicht überdurchschnittlich intelligent bin, gehe ich davon aus, dass das alles den Politikern bekannt ist. Also ist das ganze so gewollt. Aus welchen Gründen ist mir schleierhaft. Ich rede ja mit vielen Leuten, nur denken die genauso. Kein Mensch versteht mehr, was das ganze bedeuten soll.

LG Elisa

sita
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von sita » 01.10.2012, 14:21

Elisa hat geschrieben:Steckchen, das Sozialsystem an sich muss nicht abgeschafft werden, es müssen nur Regelungen geschaffen werden wie bereits in anderen europäischen Ländern, dass z.B. keiner, der in irgendwelche Kassen eingezahlt hat, etwas bekommt.

Und wenn in Deutschland Bigamie verboten, kann auch niemand zwei Frauen bei den Sozialsystemen anmelden. Man muss sich auch an die bestehende Gesetzgebung halten und nicht kuschen. Ja sie haben Angst, vielleicht auch verständlich, aber aus Angst nicht zu handeln, macht es doch nur schlimmer, und irgendwann wird man handeln müssen.

Eine Frau, die nicht arbeitet, hat Zeit sich um die Kinder zu kümmern, sie muss dafür nicht belohnt werden, es ist ihre Entscheidung. Also ist das ganze Elterngeld etc. Quatsch. Wir brauchen qualifizierte Kindergärten etc. Wenn jemand zuhause bleibt, dann muss er sich das auch leisten können, da hilft auch kein Elterngeld oder sonstiges. Warum Kindergeld ? Das Geld würde man besser in die Kinder direkt investieren. Warum hat man es nicht bei der alten Regelung des Steuerfreibetrages gelassen ? Damit, die, die nicht arbeiten mehr haben. Als Beruhigungspille.

Im Kindergarten sollten Deutschkurse angeboten werden. Wer dann seine Kinder nicht in den Kindergarten schickt, hat Pech gehabt, dann werden die Kinder halt erst eingeschult, wenn sie deutsch können. Frist ein Jahr, ansonsten Streichung von Zuwendung für das Kind.
Das ist doch nicht so schwierig.

Da ich nicht überdurchschnittlich intelligent bin, gehe ich davon aus, dass das alles den Politikern bekannt ist. Also ist das ganze so gewollt. Aus welchen Gründen ist mir schleierhaft. Ich rede ja mit vielen Leuten, nur denken die genauso. Kein Mensch versteht mehr, was das ganze bedeuten soll.

LG Elisa
Liebe Elisa

Kehr Dein Licht nicht unter den Scheffel, hast schon erkannt, daß das Ganze so gewollt ist, aus welchen Gründen kann man nur erahnen.

Vielleicht hier :

http://www.youtube.com/watch?v=_FKP6hXG ... re=related

und hier:

http://www.youtube.com/watch?v=wQmewtkM ... re=related

Jetzt gehts aber raus in den wunderschönen Herbst.

LG

sita(hab8)
Liebe Grüße
sita


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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Elisa » 01.10.2012, 15:31

Sita, Schröder hat gegen GEld verkauft, er kommt aus ganz armen Verhältnis und die Gier hat ihn getrieben.

Es sind alle an dem Disaster beteiligt. Die Wähler, die solche Typen wählen und die Typen, die ihre Macht nur zum eigenen Zweck benutzen, eine Art BEzness am Steuerzahler.

Nur wenn jemand so bauernschlau wie Schröder (ihn jetzt nur als Beispiel für viele) ist, dann müsste er auch erkennen, dass die Quellen versickern, denn diese Masse an Migranten in Harz IV, lassen sie ja nicht sprudeln. Liegt vielleicht daran, dass er keine Kinder hat, also nur an seine Zeitspanne denkt.

Wäre vielleicht man ein interessanter Aspekt näher hinzuschauen, wer keine Familie hat von denen.

Bei den großen Entscheidungen, die ich treffe, denke ich immer auch an meinen Enkel und seine Zukunft.

Bis auf wenige Ausnahmen können solche Polygame Strukturen sich nicht selbst ernähren bzw. leben in völliger Armut. Also macht es doch keinen Sinn, so etwas zu unterstützen, nein im Gegenteil, es ist menschenverachten den Kindern gegenüber, denen man die Zukunft raubt.

Sita , nur die Leute, mit denen ich zusammentreffe, wissen das alles. Es fehlt nur noch der Moment, dass man sich zusammentut. Es fehlt vielleicht die richtige partei, die man wählen kann.

LG Elisa

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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Elisa » 01.10.2012, 17:48

Efendi, weisst Du wie das gesetzlich geregelt ist.

Wird eine kirchliche Heirat überhaupt anerkannt ? Denn man kann sich z.B. bei der katholischen Kirche auch nicht scheiden lassen.

Kennst Du Dich mit dem GEsetz aus. Danke für eine Antwort.

LG Elisa

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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Efendi II » 01.10.2012, 19:45

Elisa hat geschrieben: Wird eine kirchliche Heirat überhaupt anerkannt ? Denn man kann sich z.B. bei der katholischen Kirche auch nicht scheiden lassen.
Eine Eheschließung im Ausland entfaltet auch in Deutschland ihre Rechtswirksamkeit, wenn dem dortigen Ortsrecht entsprochen wurde, d.h. wenn sie nach dem dort herrschenden Gepflogenheiten rechtmäßig geschlossen wurde.

Somit sind auch polygame Ehen in Deutschland anzuerkennen, da sie ja in vielen Ländern rechtmäßig sind.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Efendi II
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Efendi II » 01.10.2012, 23:21

suhan hat geschrieben:@
dann müssten Ehen zwischen Deutschen - nur kirchlich geschlossen - auch anerkannt werden, warum müssen wir dann zum Standesamt ? Gilt dann gleiches Recht nicht für alle?
Nein, denn die kirchliche Trauung entspricht in Deutschland nicht der gültigen Rechtsform.
Hier wird mit verschiedenen Maßen gemessen, so wie es gerade für die entsprechende Wählergruppe erforderlich ist.
Nein, eben nicht. Auch in der Türkei gilt die Eheschließung in der Moschee eben nicht als rechtsgültig.
In anderen mohammedanischen Ländern allerdings schon.
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Re: Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten

Beitrag von Efendi II » 02.10.2012, 08:29

suhan hat geschrieben: [
......warum werden dann solche Ehen bei uns als Zweitehe anerkannt und durch Hartz4 "gesponsert" ?

Mich ärgert das, dass in solchen Fällen mit zweierlei Maß gemessen wird.
Das ist mir bislang noch nicht bekannt geworden.
Aber mittlerweile halte ich in Deutschland Einiges für möglich, wenn es um das Sponsering von zuwandernden Mohammedanern geht. Das gehört inzwischen anscheinend zum politischen Programm der ethnischen Umvolkung in unserem Lande.
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