Nicht ohne meine Tochter

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Evelyne
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Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Evelyne » 26.06.2013, 20:20

Eben beginnt auf Tele5 der Filmklassiker "Nicht ohne meine Tochter"
der vielen Frauen eine Warnung war.
Evelyne
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Bocanda
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Bocanda » 26.06.2013, 20:39

Unverständlich, dass es immer noch Frauen gibt, die konvertieren möchten, nach all dem Quatsch, dem sich Betty Mahmoody unterordnen musste... :twisted:
Liebe Grüße
Bocanda



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Anaba
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Anaba » 26.06.2013, 20:51

Das Buch wird von vielen als Propaganda bezeichnet.
Alles übertrieben und schwarz gemalt.
Komisch nur, dass immer es wieder solche Fälle gibt.

Dieses Buch hat vielen Frauen die Augen geöffnet und viele binational verheiratet Frauen mit der Nase auf das Problem von Entführungen gestoßen.
Liebe Grüße
Anaba

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Jakobs_Weg
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Jakobs_Weg » 26.06.2013, 22:19

Vor erinnerlich ca. 10 Jahren habe ich den Film gesehen, er hat mich sehr beeindruckt,
und das Geschehen fand ich durchwegs glaubhaft.
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Bocanda
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Bocanda » 26.06.2013, 22:27

ich war damals gar nicht informiert und dachte daher, dass die Schilderungen übetrieben sind. Mittlerweile bin ich besser informiert und empfinde das Buch als absolut glaubhaft. Wie verzweifelt muss sie gewesen sein sich auf so eine Flucht einzulassen. Ich habe vor der Frau großen Respekt.
Liebe Grüße
Bocanda



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Justicia

Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Justicia » 26.06.2013, 23:05

Ich war so 13/14 als ich das Buch las. Seitdem lese ich es immer wieder!

Ich habe auch das Folgebuch dazu gelesen, kann mich aber nicht mehr genau dran erinnern. Mein Eindruck war wohl eher "enttäuschend" bzw bin ich mit einer falschen Erwartungshaltung heran gegangen.

Ich habe großen Respekt vor dieser Frau, aber er ist nicht nennenswert größer als vor jeder anderen Frau, die ähnliches oder gleiches erlebt. Hier bekommt sie ein Gesicht!

Vor einiger Satz sah ich eine Dokumentation, in der ihr Ex-Mann zu Wort kam und auch einige andere Personen, die im Buch behandelt wurden.

Ich kann sagen: es ist verständlich, dass es zu Vorwürfen im Fall von Betty kam. Allerdings auch nur, wenn man sich 1. nicht darauf einlassen kann, dass diese Geschichte keine Geschichte ist sondern Realität und 2. sich nicht damit auseinandersetzt.
Die angesprochene Doku war so aufgezogen, dass der nicht hinterfragende Zuschauer von der Boshaftigkeit Bettys überzeugt werden sollte. In meinem Fall ist genau das Gegenteil eingetreten: es hat sich bestätigt, dass Betty die Wahrheit sagt. Die Zeit, die ich mit dieser Dokumentation verbrachte, dient rückblickend ohnehin nur dazu, mein Englisch frisch zu halten.

Ute H.
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Ute H. » 28.06.2013, 20:21

ich konnte es nicht zu Ende sehen - es hat mich zu sehr runtergezogen.
Auch - weil ich weiß, dass der Film Bettys Realität wiedergegeben hat und nichts filmreif dazu erfunden wurde.

Ich musste an mich selbst denken - fast hätte mich mein Ex auch so weit gehabt, in TN Urlaub zu machen, damit die Familie das Kind sieht. Ich hatte wohl einen Schutzengel, der es nicht zuließ, diese Reise zu machen...

Efendi II
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Efendi II » 28.06.2013, 22:26

Ute H. hat geschrieben:Ich musste an mich selbst denken - fast hätte mich mein Ex auch so weit gehabt, in TN Urlaub zu machen, damit die Familie das Kind sieht. Ich hatte wohl einen Schutzengel, der es nicht zuließ, diese Reise zu machen...
Wobei der Iran noch einen Zahn schärfer ist, denn als Ehefrau eines Iraners bist Du automatisch Iranerin und kannst ohne Erlaubnis des Ehemannes nicht ausreisen. Auch die Botschaft Deines Landes kann Dir nicht helfen, weil Du dann immer als Inländerin zu behandeln bist, die ebenfalls vorhandene andere Staatsangehörigkeit spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Auch von Müttern binationaler Kinder wird diese Tatsache nicht immer richtig eingeschätzt und bei Reisen in das Herkunftsland des Vaters oft nicht beachtet.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Bina62
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Bina62 » 28.06.2013, 23:56

Speziell bei Ausreise von Frauen mit Kindern ,deren Väter Ägypter sind,wird genauestens hingesehen und nachgefragt,es wird auch ein Schreiben des Vaters verlangt,das die Ausreise rechtens ist.Habe ich öfter miterlebt.Lg.Bina

FlammendeMorgenröte
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von FlammendeMorgenröte » 29.06.2013, 08:48

Das Auswärtige Amt - hier Ägypten - ist unmissverständlich...

Hinweise für Doppelstaater

Reisende (auch minderjährige Kinder), die neben der deutschen zugleich auch die ägyptische Staatsangehörigkeit besitzen (etwa durch Abstammung von einem ägyptischen Elternteil), werden entsprechend der allgemeinen internationalen Praxis in Ägypten ausschließlich als Ägypter behandelt. Personen mit einer solchen doppelten Staatsangehörigkeit unterliegen uneingeschränkt den ägyptischen Gesetzen, sobald sie sich in Ägypten aufhalten (u.a. Wehrpflicht, familienrechtliche Bestimmungen). Nach ägyptischem Recht dürfen minderjährige Kinder (unter 21 Jahren) ohne Zustimmung des (ägyptischen) Vaters nicht ausreisen. Konsularische Hilfe durch die deutsche Botschaft ist für diesen Personenkreis in aller Regel nicht möglich.
http://www.auswaertiges-amt.de/sid_B18A ... _node.html
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf...

Anaba
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Anaba » 29.06.2013, 09:16

Genau so verhält es sich in anderen mosl. Ländern.
Jede Mutter sollte bei einer Reise vorsorgen und sich eine Ausreisegenehmigung des Vaters (Autorisation Paternelle de Voyage) in seiner Botschaft holen, die er dann unterschreibt.
Aber auch das gibt keine Sicherheit, denn wenn er es sich anders überlegt und die Genehmigung widerruft, kann sie mit ihrem Kind auch nicht ausreisen.

In Algerien z.B. reichen Name oder Aussehen der Kinder, um an der Grenze Probleme zu bekommen.
Wenn das auf einen algerischen Vater schließen lässt, kann die Ausreise schon problematisch werden.
Das gilt auch für Kinder mit Vätern anderer mosl. Staaten.
Wenn also z.B. eine Mutter mit ägyptischem Kind in Algerien an der Grenze auffällt gibt es auch Probleme.
Bedeutet, mit einem solchem Kind sollte man besser keinen Urlaub in einem mosl. Land machen, wenn man mit dem Vater nicht einig ist.

Auszug aus den Reisewarnungen:

Kindern, bei denen aufgrund ihres Namens oder Aussehens auf eine algerische Staatsangehörigkeit oder Abstammung geschlossen werden könnte, sollte bedacht werden, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht nach dem von islamischen Grundsätzen geprägten algerischen Familienrecht ausschließlich dem Vater zusteht. Sofern der Vater aus Algerien oder einem anderen muslimischen Staat stammt, muss er daher der Ausreise seiner Kinder aus Algerien, sofern er diese nicht persönlich begleitet, unbedingt schriftlich auf einem bestimmten Formblatt zustimmen. Gegebenenfalls müssten Urkunden auch in französischer Sprache mitgeführt werden, aus denen sich die Staatsangehörigkeit des Vaters ergibt, bzw. eine Erklärung des Vaters über dessen Zustimmung zur Ausreise („Autorisation Paternelle de Voyage“, zu erstellen bei algerischen Botschaften oder Generalkonsulaten).
Liebe Grüße
Anaba

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Efendi II
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Efendi II » 29.06.2013, 10:45

FlammendeMorgenröte hat geschrieben:
Hinweise für Doppelstaater

Reisende (auch minderjährige Kinder), die neben der deutschen zugleich auch die ägyptische Staatsangehörigkeit besitzen (etwa durch Abstammung von einem ägyptischen Elternteil), werden entsprechend der allgemeinen internationalen Praxis in Ägypten ausschließlich als Ägypter behandelt. Personen mit einer solchen doppelten Staatsangehörigkeit unterliegen uneingeschränkt den ägyptischen Gesetzen, sobald sie sich in Ägypten aufhalten (u.a. Wehrpflicht, familienrechtliche Bestimmungen).
Dieses Faktum ist allerdings nicht auf Ägypten beschränkt und trifft auf alle Doppelstaater in allen Ländern zu. Auch in Deutschland und in allen anderen Ländern ist das so.

Wobei allerdings noch zu beachten wäre, daß diese Doppelstaatigkeit nicht davon abhängig ist, ob man einen Pass des jeweiligen Landes besitzt, dessen Staatsangehörigkeit man (neben einer anderen) ebenfalls innehat.

Das betrifft vor allen Kinder mit binationalen Eltern, wo oftmals geglaubt wird, daß das Kind nur Deutscher ist, weil es nur diesen einen Pass innehat.
Die andere Staatsangehörigkeit ist aber trotzdem existent.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Karlotta
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Karlotta » 29.06.2013, 11:06

Hallo Efendi,schleicht sich z.Bs. die türkische Staatsangehörigkeit irgendwann aus? Ich meine es so:
Meine Enkelkinder sind somit auch türk. Staatsbürger, heiraten in den nächsten Generationen Deutsche, bekommen Kinder. Wird die türk. Staatsangehörigkeit immer weiter vererbt? Danke für Deine Antwort. Karlotta
Ich sehe älter aus als ich mich fühle! Doch der Körper haut ab, macht sich selbständig!
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Nefertari1998
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Nefertari1998 » 29.06.2013, 12:06

Ich habe das Buch von Betty Mahmoody immer für authentisch gehalten, sie hat das nicht erfunden und hat es genauso erlebt.

Was man vielleicht etwas bedenken müsste:
Sie hat sich so gar nicht in die Situation des Mann hineindenken können, der automatisch im Iran unter dem ganzen Druck seines Umfelds stand und da immer mehr hineingeriet, was ihm natürlich in keinster Weise das Recht gibt, sich so zu verhalten, wie er sich verhalten hat.
Mir ist bewusst, dass es auch sehr schwer sein muss, sich in die SItuation hineinzudenken, wenn man gegen seinen Willen gezwungen wird im Iran zu bleiben.
Er hat sie leider von Anfang an hintergangen...

Dass Kinder automatisch zur Mutter gehören, sehe ich nicht so absolut...
Wobei ich natürlich jedem Kind wünsche in einem westlichen Land groß zu werden und nicht unter einem militanten Islam.

Dass sich viele Iraner gegen dieses Buch wehren, hat für meine Begriffe den Grund darin, dass hier nur ein Ausschnitt einer iranischen Wirklichkeit gezeigt wird,
wie es leider sein kann und ja möglichweise auch oft ist.
Wie groß der Anteil der Familien ist, die so agieren, weiß ich natürlich nicht.
Aber es gibt sicher Tausende anderer Iraner, die sich so nicht verhalten hätten.
Ich denke, Kritiker des Buches wehren sich gegen Verallgemeinerungen.

Wo kann ich denn die Dokumentation über die Familie sehen?
Und welches 2.Buch gibt es?

Herzlich
Nefertari

Christine
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Christine » 29.06.2013, 16:02

Hallo Nefer,

Betty Mahmoody hat ein paar Jahre nach Ihrer Rückkehr in die USA das Buch 'Aus Liebe zu meiner Tochter' geschrieben, dass ich sehr sehr interessant fand. Leider weiß ich jetzt nur den Titel (liegt in einem Karton im Keller). Sie beschreibt darin, wie sie nach Ihrer Rückkehr Betroffenen Frauen und auch Männern, deren Kinder ebenfalls entführt wurden, zur Seite steht und wie es ihr selbst in den Jahren nach der Rückkehr ihr und ihrer Tochter ergangen ist!

LG
Christine

Efendi II
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Efendi II » 29.06.2013, 17:03

Karlotta hat geschrieben:Hallo Efendi,schleicht sich z.Bs. die türkische Staatsangehörigkeit irgendwann aus? Ich meine es so:
Meine Enkelkinder sind somit auch türk. Staatsbürger, heiraten in den nächsten Generationen Deutsche, bekommen Kinder. Wird die türk. Staatsangehörigkeit immer weiter vererbt? Danke für Deine Antwort. Karlotta
Das kann ich Dir leider nicht beantworten, weil das von dem türkischen Staatsangehörigkeitsgesetz abhängig ist, welche ich nicht detailliert kenne.
Dazu müßte man schon einen Experten fragen, der sich da genau auskennt.
Aber ich glaube schon, falls Deine Enkelkinder nicht irgendwann díe türkischen Staatsangehörigkeit ablegen, "vererbt" sich diese Staatsangehörigkeit auch weiter.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
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Justicia

Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Justicia » 29.06.2013, 18:09

Hallo Nefertari,

Christine hat dir ja schon bezüglich des Buches geantwortet. Es heißt "Aus Liebe zu meiner Tochter". Bei amazon eigentlich problemlos zu finden.

Die Dokumentation, in der der Vater zu Wort kommt, ist auf Youtube zu finden. Es sind 6 Teile mit dem Namen "Without my daughter".

Für alle, die den Film nicht gesehen haben: er ist auch auf diversen Streamingseiten zu finden.

Nefertari1998
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Nefertari1998 » 29.06.2013, 18:45

Danke, liebe Christine und Julia!

Nefertari

Karlotta
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Karlotta » 30.06.2013, 15:08

Efendi, danke für Deine Antwort. Karlotta
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Liesel
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Re: Nicht ohne meine Tochter

Beitrag von Liesel » 03.07.2013, 13:26

War selbst letztes Jahr privat im Iran und habe auch mal zu dem Film nachgefragt.
Man kennt ihn und sieht ihn natürlich negativ.
Es sollte bedacht werden, dass sich die iranische Gesellschaft doch als gespalten darstelllt.
Viele Iraner sehen Sateliten - Tv und viele Programme werden aus den USA bzw. England in Persisch gesendet.
Viele junge Leute verlassen auch das Land durch Phd - Programme in Übersee bzw. Australien.
Meist kehren sie dann auch nicht mehr zurück, sondern suchen Jobs in ihren Auswanderungsländern.
Die Doku aus der Sicht des Vaters hatte ich auch mal auf ARTE gesehen, kann mich aber nicht mehr erinnern, in welchem Zusammenhang der Regisseur stand, mit dessen Hilfe Betty seinerzeit den Film drehen konnte.
Wir befinden uns hier ja noch in der Zeit, bevor die Live - Dokus aufkamen.

Was ich empfehlen kann, ist ein guter Live - Stream von Deutschlandfunk eines deutschen Journalisten, welcher 2011 eine journalistische Einreisegenehmigung erhalten hatte. "10 Tage in Teheran" oder so ähnlich hieß er.

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