Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

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Moppel
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Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Moppel » 25.07.2013, 09:36

Ich habe auf Indymedia folgenden Artikel gefunden
http://de.indymedia.org/2013/05/345257.shtml
Der Artikel an sich ist schon bemerkenswert, erschreckend sind ein paar der Kommentare.
Lest selbst.
Gruß
Moppel

Elisa
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Elisa » 25.07.2013, 10:32

Moppel,

diese Schreiber und der Inhalt der Texte, das ist mir persönlich fremd, aber es ist das Resultat bestimmter Erziehungsmethoden und dieser Multi - Kulti- Gesellschaft.

Selbst mit meinen 21 Jahren in Paris habe ich gewusst, weil mir Erwachsene das so beibrachten, dass ich mich mit ihnen nicht einlassen darf, dass ich Distanz wahren muss, da es sonst zu solchen Übergriffen kommen kann.
Und ich habe ja auch diese total triebgesteuerten Begehrlichkeiten in ihren Augen gesehen.

Und übrigens das sieht man auch einem Deutschen an und hält sich fern.
Es gibt halt Menschen, die nur ihren Instinkten folgen.

Und diese Multi-Kulti-Tussen müssen noch viele bittere Erfahrungen machen, denn man muss einfach realistisch bleiben.

LG Elisa

Moppel
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Moppel » 25.07.2013, 22:13

Mich befremdet in erster Linie das mit zweierlei Maß gemessen wird.
Bsp. Rainer Brüderle
-Quatscht mit einer Journalistin an einer Hotelbar
-Journalistin kommt rd. ein Jahr später mit der Story "Er hat mich angemacht !"
-ein Riesen Tam Tam in der Presse
In solchen Fällen wie im obigen Artikel dagegen, kommt kein Mucks.
Das die Multi-Kulti Tussen daraus lernen, das glaube ich nicht einmal im Ansatz und diese bedingungslose Realitätsverweigerung ist erschreckend.
Gruß
Moppel

Silvia
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Silvia » 28.07.2013, 17:46

Das sind die Auswirkungen der unsäglichen "Critical Whiteness"-Bewegung, die einem einreden will, als Weisser hätte man sich grundsätzlich und ständig schuldig zu fühlen, weil man jeden Tag so priviliegt ist. Ich habe auch eine Person im Bekanntenkreis, die versucht, mir diesen Schuh anzuziehen und permanent Aufrufe zu solchen Camps verschickt. Zu diesem Vorfall kam komischerweise noch kein Stewrbenswörtchen von ihr.

Moppel
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Moppel » 29.07.2013, 13:00

Diese seltsame Sicht der Dinge ist mir auch schon einmal untergekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Critical_whiteness
Die Tatsache das sogenannte "Antirassisten" zum Zwecke des "Antirassismus" einen explizit rassistischen Ansatz verfolgen und dieses für völlig normal halten, gibt mir zu denken.
Dieser hochgefährliche Schwachsinn kommt für mich gleich nach "Gender Mainstream"
http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Mainstream
Beides hochgefährliche Ideologien, Gift für jede Gesellschaft und ein Nachweis dafür das man zwar studieren aber trotzdem fern der Realität bleiben kann. Wenn es nicht so gefährlich wäre, könnte man es glatt unter akademischer Verblödung verbuchen.
Beide "Studienfächer" sind bei Frauen im übrigen sehr beliebt und das Feindbild in beiden ist sehr eindeutig.
Gruß
Moppel

Silvia
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Silvia » 29.07.2013, 23:11

Du liebe Zeit, Dreadlocks tragen ist jetzt also rassistisch. Nicht zu fassen.
Wenigstens gelten die Critical Whiteness-Leute sogar bei vielen anderen Linken als Spinner, zB. der taz, die bei ihnen in Ungnade gefallen ist.
http://www.taz.de/Kolumne-Besser/!114947/

Moppel
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Moppel » 01.08.2013, 21:51

Endlich habe ich den Artikel wiedergefunden, er passt zum Thema.
http://www.welt.de/kultur/article118537 ... richt.html
Vollquote
Meinung 31.07.13Schulungsheft
Rassistischer Antirassismus für den Unterricht
Ein Aufklärungsheft über Rassismus verschweigt den muslimischen Rassismus und Antisemitismus. Böse sind nur die Europäer. Gefördert wurde das Machwerk vom Ministerium für Arbeit und Soziales. Von Alan Posener

Deutschland ist eine Einwanderungsgesellschaft. Das ist die gute Nachricht. Doch in Einwanderungsgesellschaften gibt es Rassismus. Den Rassismus der Alteingesessenen gegen die Zuwanderer; den Rassismus, den die Zuwanderer mitbringen; und den Rassismus, den sie als Antwort auf den vorgefundenen Rassismus entwickeln. Das ist die schlechte Nachricht. Deshalb ist der Kampf gegen alle Spielarten des Rassismus eine ständige Aufgabe, in der Gesellschaft und insbesondere in der Schule. Gut also, dass es das Netzwerk "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (Link: http://www.schule-ohne-rassismus.org/) " gibt, dem sich über 1250 Schulen in Deutschland angeschlossen haben.

Habe ich jedenfalls bisher gedacht. Die neueste Veröffentlichung des Netzwerks, ein Schulungsheft mit dem Titel "Rassismus erkennen und bekämpfen", lässt mich allerdings an den guten Absichten des Netzwerks zweifeln. Um es vorwegzunehmen: Das Heft thematisiert nur die Vorurteile gegen Zuwanderer. Die Bösen sind weiß, christlich und rechts; die Guten nichtweiß, islamisch und links.

Dieses Heft ist Ausdruck eines antieuropäischen Rassismus, bei dem der Rassismus der Zugewanderten – vor allem der seit Jahren von vielen Experten angeprangerte virulente Antisemitismus arabischer und türkischer Zuwanderer – verschwiegen wird. Und das, obwohl neulich ein Rabbiner mitten in Berlin vor den Augen seiner kleinen Tochter zusammengeschlagen wurde (Link: http://www.welt.de/108887716) . Dieser Rassismus soll wohl nicht erkannt und bekämpft, sondern verschwiegen und geduldet werden.

Zwar schreiben die Herausgeber in ihrem Editorial: "Niemand ist nur Opfer oder Täter." Doch diese Erkenntnis relativieren sie sofort, indem sie die Aufmerksamkeit der Leser auf "die Idee einer weißen Vormachtstellung" konzentrieren. Wenn man dem Heft glauben soll, beginnt "der Rassismus der Neuzeit" 1492. In diesem Jahr vertreiben die christlichen Spanier Juden und Muslime von der Iberischen Halbinsel und beginnen mit der Eroberung Amerikas, was bald auch zum Sklavenhandel führt. Davor sei alles Friede, Freude, Multikulti zwischen Muslimen, Christen und Juden in Spanien gewesen.

Waren Europäer die einzigen Sklavenhändler?

Dass Juden und Christen im islamisch beherrschten Spanien als "Dhimmis" tributpflichtige Bürger zweiter Klasse waren, wird ebenso verschwiegen wie die Tatsache, dass es die Araber waren, die den Sklavenimport aus Afrika erfanden und dreizehn Jahrhunderte lang praktizierten. Diesem Menschenhandel fielen mehr Afrikaner zum Opfer als im transatlantischen Geschäft; und da die Araber die schwarzen Männer – aus rassistischen Gründen – kastrierten, entstanden keine schwarzen Minderheiten in den muslimischen Sklavenhalterländern: ein Völkermord gewaltigen Ausmaßes. Aber nicht groß genug, um in diesem Heft Erwähnung zu finden.

Alle Erscheinungsformen des Rassismus werden aus dem europäischen Kolonialismus abgeleitet, aus "der Idee einer weißen Vormachtstellung". So heißt es etwa zur Erklärung des Nationalsozialismus: "Viele Deutsche hatten nach dem Verlust der Kolonien ... und während der Weimarer Republik und der Nazidiktatur das Gefühl, ,im Gerangel um die Kolonien in Afrika und andernorts zu kurz gekommen zu sein'." Deshalb hätten sie die anderen Länder Europas so unterworfen, wie diese Länder Afrika unterworfen hätten. Der Massenmord an den europäischen Juden, der so gar nicht in dieses simple antiimperialistische Schema passt, wird ganze zweimal – in je einem Satz – erwähnt.

Überhaupt wird der Antisemitismus heruntergespielt. Der Anteil der Menschen mit antisemitischen Einstellungen nehme in Deutschland "kontinuierlich ab". Inzwischen hielten "nur noch 19 Prozent" das Judentum für eine Bedrohung. "Nur noch"! Dafür treffe heute "die Ablehnung vieler Deutsche die Muslime und ihre Religion". Die Muslime sind die neuen Juden.

Unter den vielen Ärgerlichkeiten dieses vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanzierten Hefts sei nur noch eins hervorgehoben. Als Unterrichtsmaterial wird Quentin Tarantinos Splatter-Western "Django Unchained" empfohlen, weil dort "ein Schwarzer mit der Institution Sklaverei aufräumt". Klar. Und Batman ist empfehlenswert, weil er mit dem organisierten Verbrechen aufräumt, und James Bond mit dem Bösen in aller Welt. Beim nächsten Ausbruch von Gewalt auf dem Pausenhof soll das Netzwerk "Schule ohne Rassismus" nicht behaupten, keinen Beitrag dazu geleistet zu haben. Frau von der Leyen, sorgen Sie dafür, dass dieses Heft nicht weiter die Atmosphäre an deutschen Schulen vergiften kann!
Gruß
Moppel

Jakobs_Weg
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Jakobs_Weg » 01.08.2013, 22:10

Moppel hat geschrieben:Endlich habe ich den Artikel wiedergefunden, er passt zum Thema.
http://www.welt.de/kultur/article118537 ... richt.html
Vollquote
(...) wird ebenso verschwiegen wie die Tatsache, dass es die Araber waren, die den Sklavenimport aus Afrika erfanden und dreizehn Jahrhunderte lang praktizierten. Diesem Menschenhandel fielen mehr Afrikaner zum Opfer als im transatlantischen Geschäft; und da die Araber die schwarzen Männer – aus rassistischen Gründen – kastrierten, entstanden keine schwarzen Minderheiten in den muslimischen Sklavenhalterländern: ein Völkermord gewaltigen Ausmaßes. (...)
Wen es interessiert, es gibt (u.a.) dieses Buch zu diesem Thema:

Der verschleierte Völkermord:
Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika
von Tidiane N'Diaye
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Moppel
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Re: Sexuelle Übergriffe durch Asylanten und die Bewertung

Beitrag von Moppel » 02.08.2013, 11:41

Danke für den Buchtip.
Gruß
Moppel

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