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Selbstmordattentat am Strand

Vor einem Hotel in der tunesischen Küstenstadt Sousse hat sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Nach Angaben des Innenministeriums in Tunis zündete der Mann seinen Sprengstoffgürtel am Strand des Ferienorts. Verletzte habe es nicht gegeben. Allerdings sei es zu einer Panik unter den Menschen gekommen. Sousse ist ein wichtiges Touristenzentrum südlich der Hauptstadt Tunis.

Anschlagsversuch in Monastir

Auch in Monastir gab es einen Zwischenfall: Dort nahm die Polizei nach Angaben aus Sicherheitskreisen einen Mann fest, der sich am Grab Habib Bourguibas in die Luft sprengen wollte. Bourguiba war der erste Präsident des Landes nach der Unabhängigkeit von Frankreich und der späteren Ausrufung der Republik im Jahr 1957. Auch die Küstenstadt Monastir, die ganz in der Nähe von Sousse liegt, ist ein bei Touristen beliebter Ort.

Bombenattentate sind in dem nordafrikanischen Land selten. In den vergangenen Jahren sind aber mehrere militante Islamistengruppen in Erscheinung getreten. Nach Angaben der tunesischen Regierung haben sich die Extremisten das Chaos im Nachbarland Libyen zunutze gemacht, um sich Waffen zu beschaffen.

2002 waren bei einem Anschlag vor einer Synagoge auf der Insel Djerba 22 Menschen, darunter 14 deutsche Touristen, getötet worden.

Zum Artikel (©) tagesschau.de

Jakobs_Weg hat geschrieben:Selbstmordattentat am Strand

Vor einem Hotel in der tunesischen Küstenstadt Sousse hat sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Nach Angaben des Innenministeriums in Tunis zündete der Mann seinen Sprengstoffgürtel am Strand des Ferienorts. Verletzte habe es nicht gegeben. Allerdings sei es zu einer Panik unter den Menschen gekommen. Sousse ist ein wichtiges Touristenzentrum südlich der Hauptstadt Tunis.

Anschlagsversuch in Monastir

Auch in Monastir gab es einen Zwischenfall: Dort nahm die Polizei nach Angaben aus Sicherheitskreisen einen Mann fest, der sich am Grab Habib Bourguibas in die Luft sprengen wollte. Bourguiba war der erste Präsident des Landes nach der Unabhängigkeit von Frankreich und der späteren Ausrufung der Republik im Jahr 1957. Auch die Küstenstadt Monastir, die ganz in der Nähe von Sousse liegt, ist ein bei Touristen beliebter Ort.

Bombenattentate sind in dem nordafrikanischen Land selten. In den vergangenen Jahren sind aber mehrere militante Islamistengruppen in Erscheinung getreten. Nach Angaben der tunesischen Regierung haben sich die Extremisten das Chaos im Nachbarland Libyen zunutze gemacht, um sich Waffen zu beschaffen.

2002 waren bei einem Anschlag vor einer Synagoge auf der Insel Djerba 22 Menschen, darunter 14 deutsche Touristen, getötet worden.

Zum Artikel (©) tagesschau.de

Laut tunesischer Regierung? Das ich nicht lache. Die tunesische Regierung ist dafür verantwortlich! Warum werden denn bitte sonst Terroristen freigelassen durch amnestien, Die Angreifer der Ami botschaft freigelassen, während sekuläre im Knast verrotten, weil sie ihre angebliches Recht auf Meinungsfreiheit ausgeübt haben? Wieso kann man in Tunesien sonst zum Jihad in syrien ausrufen? Tunesierinnen hinschicken, um Huren für die Kämpfer zu spielen? Wieso lassen sie einen Hassprediger nach dem anderen einreisen, die in den Moscheen zum Mord gegen Andersgläubige aufrufen? Wieso ist Ghannouchi in ein video zu sehen, wie er den Salafisten sagt, dass sie geduld haben sollen. Und die Liga zum schutze der Revolution? Diese terroristen sind eine Miliz der nadha. Und die Nadha selbst haben auch schon in der Vergangenheit terror verbreitet. Bombenanschlag und Säureattentat