Sehr guter Film auf Arte

[luna2000]

Am Dienstag, den 18. Nobember 2014 lief auf Arte der Film "Play"

Er ist noch ein paar Tage in der Mediathek abrufbar:

http://www.arte.tv/guide/de/plus7/?em=043933-000

Aus dem Begleittext:

"Ein Einkaufszentrum in einer schwedischen Großstadt: Eine Gruppe von fünf somalischen Jungen beschuldigt drei schwedische Jungen, ein Mobiltelefon gestohlen zu haben. Sie wollen in einem Handy im Besitz der schwedischen Jungen dasjenige wiedererkennen, das einem ihrer Brüder jüngst gestohlen worden ist.

Die Schweden weisen die Anschuldigung vehement zurück und versuchen, ihre Unschuld zu beweisen. Die Somalier schlagen daher vor, dass man das Handy am besten ihrem Bruder zeige, der sich ganz in der Nähe aufhalte. Der könne dann verifizieren, ob es sich um das ihm entwendete Gerät handelt. Nach anfänglichem Zögern willigen die Schweden schließlich ein, den bestohlenen Bruder zu treffen, um die Angelegenheit zu klären.

Obwohl den schwedischen Jungen unmittelbar bewusst ist, dass sie ausgeraubt werden sollen, folgen sie den Somaliern freiwillig. Der vermeintlich kurze Fußweg zum Bruder entwickelt sich zu einer stundenlangen Odyssee per Bus und Straßenbahn ans andere Ende der Stadt, in deren Verlauf sich Täter und Opfer näherkommen.

Die Schweden fügen sich willfährig in die ihnen zugewiesene Opferrolle. Zwischen ihnen und den Tätern entwickelt sich eine eigenartige Beziehung. ..."

Ich fand den Film sehr beeindruckend und bedrückend. Er zeigt, wie hinterhältig unsere Gesellschaft nicht nur von den Eindringlingen zerstört wird, sondern auch, wie die sog. "Gutmenschen" dabei aktiv mitwirken.

Liebe Grüße
Luna2000

[Lizzie]

Hallo Luna 2000,
dieses eigenartige Verhältnis das Du beschreibst entsteht dadurch, dass wir diesen Menschen, die unter ganz anderen Verhältnissen aufwachsen, die schon von Kindesbeinen an lernen wie man in einer gefährlichen und feindlichen Welt überlebt und wie man gefinkelt und hinterhältig andere manipuliert,gar nicht gewachsen sind.
Wir haben Angst unseren Standpunkt zu verteidigen und diese Leute in die Schranken zu weisen,damit wir ja nicht intolerant erscheinen ode gar in die Andersdenkende-Ecke gestellt werden , aber das ist ganz verkehrt. Denn unsere Toleranz wird uns nicht gedankt und bringt uns keine Achtung ein, im Gegenteil, wir werden für blöd gehalten und die setzen das nächste Mal noch eins drauf.

Geht mal in Kairo hin und bringt jemanden um! Da gibt euch kein Richter mildernde Umstände aufgrund eures kulturellen und religiösen Hintergrundes. Da werdet ihr ohne viel Federlenses aufgehängt.
(Außer ihr wärt sehr reich, dann könntet ihr schon mal den Richter, den Staatsanwalt oder auch beide mit Erfolg bestechen).
Wogegen hier einer seine Schwester ermorden kann ( der "Ehre" wegen) und vom Richter eben diese mildernden Umstände zugestanden bekommt.
Manchmal frage ich mich wirklich warum man hier bei uns so treudoof und unbedarft ist und einfach alles toleriert und diese Leute auch noch unterschätzt.
Wenn ich sehe wie ein Journalist den Herrn Pierre Vogel interviewt und von dem vorgeführt wird wie ein Vollidiot weil er nicht einmal über seine eigene Religion Bescheid weiß dann stellt es mir die Haare auf. Man muss sich immer informieren, denn Wissen ist Macht.
Selbst neben denn orientalischen Frauen sind wir hier "Waisenkinder". Glaubt ihr, dass dort eine so blöd wäre wie wir, aus Liebe alles zu opfern? Ganz sicher nicht.
Die lernen von klein an wie man aus einem Typen das Möglichste herausholt und das verstehen sie wirklich aus dem FF. Die interessiert die Kasse, nicht die Liebe!
Das ist eine ganz andere Welt, eine andere Art zu denken die wir nie wirklich verstehen werden.
Deshalb fällt es ja den Bezzies so leicht Europäerinnen über den Tisch zu ziehen, leider!

[Moppel]

Am Dienstag, den 18. Nobember 2014 lief auf Arte der Film "Play"

Er ist noch ein paar Tage in der Mediathek abrufbar:

http://www.arte.tv/guide/de/plus7/?em=043933-000

Aus dem Begleittext:

"Ein Einkaufszentrum in einer schwedischen Großstadt: Eine Gruppe von fünf somalischen Jungen beschuldigt drei schwedische Jungen, ein Mobiltelefon gestohlen zu haben. Sie wollen in einem Handy im Besitz der schwedischen Jungen dasjenige wiedererkennen, das einem ihrer Brüder jüngst gestohlen worden ist.

Die Schweden weisen die Anschuldigung vehement zurück und versuchen, ihre Unschuld zu beweisen. Die Somalier schlagen daher vor, dass man das Handy am besten ihrem Bruder zeige, der sich ganz in der Nähe aufhalte. Der könne dann verifizieren, ob es sich um das ihm entwendete Gerät handelt. Nach anfänglichem Zögern willigen die Schweden schließlich ein, den bestohlenen Bruder zu treffen, um die Angelegenheit zu klären.

Obwohl den schwedischen Jungen unmittelbar bewusst ist, dass sie ausgeraubt werden sollen, folgen sie den Somaliern freiwillig. Der vermeintlich kurze Fußweg zum Bruder entwickelt sich zu einer stundenlangen Odyssee per Bus und Straßenbahn ans andere Ende der Stadt, in deren Verlauf sich Täter und Opfer näherkommen.

Die Schweden fügen sich willfährig in die ihnen zugewiesene Opferrolle. Zwischen ihnen und den Tätern entwickelt sich eine eigenartige Beziehung. ..."

Ich fand den Film sehr beeindruckend und bedrückend. Er zeigt, wie hinterhältig unsere Gesellschaft nicht nur von den Eindringlingen zerstört wird, sondern auch, wie die sog. "Gutmenschen" dabei aktiv mitwirken.

Liebe Grüße
Luna2000

Das ist eine direkte Folge der in Schweden überbordenden Politischen Korrektheit in Verbindung mit der Tendenz die Eigenen Jungen zu bedingungslosen "Weicheiern" zu "erziehen". Gender Mainstream läßt hier grüßen.
Das hat zwei Effekte.
Erstens stellt sich den Dummdreisten und Asozialen Keiner mehr entgegen, sie genießen quasi Immunität und auch die in die Schwedinnen sind den aggressiven "Zuwanderern" eher zugetan als den eigenen Bengels.
Die Tendenz läßt sich auch in Deutschland beobachten.
Gruß

[Anaba]

die Schwedinnen sind den aggressiven "Zuwanderern" eher zugetan als den eigenen Bengels.
Die Tendenz läßt sich auch in Deutschland beobachten.

Ich gebe dir in allem recht, was du zu dem Film schreibst, aber hier möchte ich doch widersprechen.
Das nun die Schwedinnen oder die deutschen Frauen den Zuwanderern eher zugetan sind als ihren Landsleuten, glaube ich so nicht.

[Max84]

und auch die in die Schwedinnen sind den aggressiven "Zuwanderern" eher zugetan als den eigenen Bengels.
Die Tendenz läßt sich auch in Deutschland beobachten.
Gruß

Wurdest du eigentlich einmal von einer deutschen Frau wegen eines Zuwanderers versetzt?
Jedenfalls scheint dich dieser Punkt sehr zu beschäftigen gemessen an der Häufigkeit, wie oft du betonst, dass deutsche Frauen bei der Partnerwahl Ausländer vorziehen.

[Moppel]

...
Das nun die Schwedinnen oder die deutschen Frauen den Zuwanderern eher zugetan sind als ihren Landsleuten, glaube ich so nicht.

Ich habe es schon zu oft gesehen wie der Ehemann/Freund etc. gegen einen Zuwanderer/Ausländer etc. ausgetauscht wurde, meistens erst nachdem Haus und Hof unter Dach und Fach gebracht wurde.
Schaue Dich in den MultiKulti Kreisen etwas genauer um .
Gruß

[Anaba]

...
Das nun die Schwedinnen oder die deutschen Frauen den Zuwanderern eher zugetan sind als ihren Landsleuten, glaube ich so nicht.

Ich habe es schon zu oft gesehen wie der Ehemann/Freund etc. gegen einen Zuwanderer/Ausländer etc. ausgetauscht wurde, meistens erst nachdem Haus und Hof unter Dach und Fach gebracht wurde.
Schaue Dich in den MultiKulti Kreisen etwas genauer um .
Gruß

Solche Fälle kennen wir alle und auch hier kann man das immer wieder mal lesen.
Trotzdem würde ich das nicht verallgemeinern und gleich Schweden mit einbeziehen.

[luna2000]

Am Ende des Films sind es schwedische Frauen, die auf die schwedischen Väter losgehen, welche ihre schwedischen Söhne verteidigen.
Diese Szene brachte sehr gut zum Ausdruck, woran es unseren westlichen Gesellschaften mangelt, nämlich an Solidarität mit den eigenen Landsleuten.
Und es sind tatsächlich auch in Deutschland vorwiegend Frauen, die ihre angebliche moralische Überlegenheit mit bedingungsloser Solidarität für die Fremden kundtun, z.B. viele Politikerinnen und Unterstützerinnen von kriminellen "Flüchtlingen" (z.B. in Berlin und Hamburg).
Manchmal glaube ich, daß viele Frauen den Sinn ihres Lebens darin sehen, "gut" zu sein und damit mehr Schaden als Nutzen anrichten.

[Zwoelfe]

Und es sind tatsächlich auch in Deutschland vorwiegend Frauen, die ihre angebliche moralische Überlegenheit mit bedingungsloser Solidarität für die Fremden kundtun, z.B. viele Politikerinnen und Unterstützerinnen von kriminellen "Flüchtlingen" (z.B. in Berlin und Hamburg).
Manchmal glaube ich, daß viele Frauen den Sinn ihres Lebens darin sehen, "gut" zu sein und damit mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Ich sehe das aus meiner Erfahrung eher so , das diese Frauen sich GUT FÜHLEN wollen , in dem sie vorgeblich anderen "was Gutes" tun . Wenn man bei diesen Frauen aber mal genau hinsieht , geht es nur um sie selber : sich als moralisch überlegen darzustellen - meist Männern gegenüber und auch den Frauen , die nicht wie sie sind . Dann FÜHLEN sie sich besser ...

Zwoelfe

[leva]

Und es sind tatsächlich auch in Deutschland vorwiegend Frauen

... die in den Kindergärten und mittlerweile auch den Schulen die Sozialisierung der Kinder vornehmen. Auch in öffentlichen Sozial-Verwaltungen und z.B. Hilfsorgansisationen sind sie überrepräsentiert (mehr als 50% der Stellen) - kein Wunder, daß sich die Gesellschaft in sozialer Hinsicht "feminisiert" (und zwar mit allen Facetten, die beileibe nicht alle "gut", "hilfsbereit" oder "friedlich" sind).

Wo ist denn der Aufschrei der deutschen Maenner,die flaechendeckend aufgrund ihres Geschlechts fuer Jobs in Kitas,Grundschule abgelehnt werden?
Oder wollen die da eh nicht in grossen Zahlen hin,da wenig Prestige,Anerkennung,Bezahlung,Aufstiegsmoeglichkeiten?

Eine Frau kann einem Jungen nicht beibringen,"ein Mann " zu werden,dazu braucht es positive,maennliche Rollenvorbilder.

Wie waere es da mit einer Maennerquote? Natuerlich bei gleicher ausbildungstechnischer Qualifikation.

[Agadirbleu]

zumal ich auf den Straßen der Großstädte in Deutschland so gut wie immer mehr ältere deutsche Herren mit junger ausländischer Begeitung als ältere deutsche Frauen mit junger ausländischer Begleitung sehe

wundert mich nicht, denn der junge ausländische Begleiter geniert sich mit der älteren Frau auszugehen! Und alles geschieht dann mit verbrämten Aussagen "zu Hause ist es sooo gemütlich" etc. oder aber er geht per se nach alter Sitte gleich alleine ins Kaffeehaus. Oder aber die "Gute" muss noch im "trauten Heim" putzen, weil es dem Herrn Gemahl nicht sauber genug ist. grgrgr
Wie das oft abläuft lässt sich ja in diversen Beiträgen oder wahren Geschichten nachlesen!

[kkj]

Die Bezahlung und das Prestige sind eigentlich gar nicht so schelcht - als Lehrer ist man immerhin Beamter mit einem sicheren Arbeitsplatz, sicherer Rente und angenehmen Arbeitszeiten

Woher nimmst du dieses (Nicht-)wissen? In kaum einem Bundesland werden Lehrer noch verbeamtet und sicher sind die Arbeitsplätze auch nicht. Gern ergattert man mal eine Stelle für ein Schuljahr - und ist dann mindestens über die Sommerferien arbeitslos, wenn man denn dürs nächste Schuljahr wieder was hat. Oder wie im Falle eines Freundes: Stelle hat er, ja. Aber bis auf Weiteres nur für ein Fach, damit auch nur Halbtagsjob mit Halbtagsbezahlung.

Eigentlich kriminell, dass gerade DIE Stellen, die unsere künftigen Steuerzahler erziehen sollen, so miserabel bezahlt, behandelt und gewürdigt werden.

[Nefertari1998]

In der gleichen Schule arbeiten oft verbeamtete Lehrer und angestellte zusammen.
SIe machen die gleiche Arbeit, die gleiche Stundenzahl. Allerdings werden "nur angestellte Lehre"r erheblich schlechter bezashlt.
Das Gleichheitsgesetz ist hier ausgehebelt.

ALs Honorarlehrer (die man nicht anstellen muss), fällt man dazu noch durch die sozialen Maschen, da man sich selbst versichern muss mit doppelter Gebühr, da kein Arbeitgeber bezahlt.
Wenn man krank ist und Ferien sind, verdient man nichts.
Bei 20 Unterrichtsstunden in der Woche bekommt man ein Gehalt in der Höhe von Harz IV
So finanziert das Bundesamt für Migration die Deutschkurse für Migranten.
Diese Deutschlehrer sind Akademiker!

Nefertari

[Moppel]

Wo ist denn der Aufschrei der deutschen Maenner,die flaechendeckend aufgrund ihres Geschlechts fuer Jobs in Kitas,Grundschule abgelehnt werden?

Den Aufschrei gibt es nicht und zwar im Wesentlichen aus einem Grund.
Eine Lügnerin die ihn des "Kindesmißbrauchs/Belästigung" bezichtigt reicht völlig aus ihm Nachhaltig das Leben zu versauen. Dieser Beruf ist für Mann mittlerweile ein Minenfeld das ich auch nicht betreten möchte.

Oder wollen die da eh nicht in grossen Zahlen hin,da wenig Prestige,Anerkennung,Bezahlung,Aufstiegsmöglichkeiten?

Das ist nicht der Grund, denn der Beruf des Lehrers, Erziehers usw. hatte zu früheren Zeiten eine sehr hohe männliche Komponente, erst mit der umfassenden ideologischen Feminisierung der Schulen usw. beginnend ab den 70ern wurden die Männer in diesem Bereich ins Abseits gedrängt.
Btw. Seitdem lassen auch die Naturwissenschaftlichen Leistungen der Schüler im Internationalen Vergleich rapide nach, denn diese Fächer waren eine Domäne der Lehrer.

Eine Frau kann einem Jungen nicht beibringen,"ein Mann " zu werden,dazu braucht es positive,maennliche Rollenvorbilder.

Das sehen die Oberfrauen, nicht selten Lesben, in den zuständigen Ministerien aber anders.

Wie waere es da mit einer Maennerquote? Natuerlich bei gleicher ausbildungstechnischer Qualifikation.

In Stellenausschreibungen des Öffentlichen Dienstes, außer da wo es dreckig zugeht, Abfallwirtschaft etc., steht in Neun von Zehn Fällen folgender Satz.
*Bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt*.
Gruß

[sita]

Den Genderwahn empfinde ich als dermaßen unnatürlich.

[luna2000]

Daß Universitätsabgänger nicht sofort eine (volle) Stelle erhalten, und vielleicht erst einmal einige Zeit als Angestellte arbeiten müssen, das gabe es auch schon vor Jahrzehnten; ... .

Universitätsabgänger nach dem 1. Staatsexamen müssen erstmal ein 18monatiges Referendariat an einer Schule absolvieren und ihr 2. Staatsexamen bestehen. Damit ergibt sich eine Ausbildungszeit von mindestens 5,5 Jahren nach dem Abitur. Lehrer sind also hochqualifiziert, haben 10tausende Euro in ihre Ausbildung investiert und sollten dementsprechend behandelt werden.

[luna2000]

Als Familien noch aus Vater, Mutter und Kindern bestanden, war ein männliches Rollenbild vorhanden und die Frage nach der Notwendigkeit von fremden männlichen Erziehern für Kleinkinder stellte sich überhaupt nicht.
Die Frage ist doch auch nicht, inwieweit Männer in die Kinderbetreuung involviert sind, sondern inwieweit männliches Verhalten gesamtgesellschaftlich und somit auch bei Kindern akzeptiert wird. Bei Mädchen und Frauen wird oft zurecht von der Notwendigkeit von Selbstvertrauens und Selbstbehauptung gesprochen. Diese Fähigkeiten sind aber für Männer und Jungen genauso wichtig und wenn man diese Fähigkeiten den Männern und Jungen gezielt abtrainiert, geht unsere Gesellschaft zu Grunde.

[luna2000]

Den Genderwahn empfinde ich als dermaßen unnatürlich.

Ich habe das Wort "gender" lange Zeit in seinem ursprünglichen Sinn betrachtet und zwar als eine soziale gezwungene Zuweisung in eine willkürliche Definition von männlichem und weiblichem Verhalten. Dabei ging diese Rollenzuweisung zu Lasten der Frauen. Frauen wurde die Fähigkeit abgesprochen, Ärztin, Juristin, Richterin, Bauarbeiterin oder Schweißerin zu werden. Bewiesen ist heute, daß Frauen gute Ärztinnen etc. werden können. Bauarbeiterinnen und Schweißerinnen können sie auch werden, aber wenn sie in diesen Berufen die gleiche Leistung bringen wie Männer, sind sie im Alter von 35 Jahren voraussichtlich Invaliden. Damit hat sich für mich das Thema erledigt, weil Muskelkraft ist kein soziales Konstrukt sondern naturgegeben.
In einer freien Marktwirtschaft stelle ich für körperlich schwere Arbeit einen Mann ein. Wenn ich einen Beschützer brauche, ist für mich die erste Wahl ein Mann.
Wenn wir unsere zivilisatorischen Standards mit einer möglichst großen Gewaltfreiheit aufrecht erhalten wollen, brauchen wir Männer, die Gewalt anwenden können und dies ggf. auch tun um diesen Standard aufrechtzuerhalten. Deshalb kann es in Militär und Polizei trotzdem sehr gute Scharfschützinnen, Profiler u.a. geben. Dagegen ist für mich eine Frau als Panzergrenadier indiskutabel. Sie kann die Arbeit ja machen, aber nicht auf Kosten ihrer männlichen Kollegen und die körperlichen Folgen soll sie selber tragen.

[Moppel]

Als Familien noch aus Vater, Mutter und Kindern bestanden,

Was auch Heutzutage noch der Fall ist.
Alles Andere sind Konstrukte die aus ideologischen Gründen in die Gesellschaft geprügelt werden.

war ein männliches Rollenbild vorhanden und die Frage nach der Notwendigkeit von fremden männlichen Erziehern für Kleinkinder stellte sich überhaupt nicht.
Die Frage ist doch auch nicht, inwieweit Männer in die Kinderbetreuung involviert sind, sondern inwieweit männliches Verhalten gesamtgesellschaftlich und somit auch bei Kindern akzeptiert wird.

Männliches Verhalten steht allerdings in Deutschland auf der Abschußliste.
Im Parteiprogramm der SPD ist folgender Satz enthalten *Wer die menschliche Gesellschaft will, muß die Männliche überwinden.*

Bei Mädchen und Frauen wird oft zurecht von der Notwendigkeit von Selbstvertrauens und Selbstbehauptung gesprochen. Diese Fähigkeiten sind aber für Männer und Jungen genauso wichtig und wenn man diese Fähigkeiten den Männern und Jungen gezielt abtrainiert, geht unsere Gesellschaft zu Grunde.

Gut erkannt, nur mach das den Genderideologinnen mal klar.
Zu dem Gender Schwachsinn schreibe ich später noch etwas.
Gruß

[leva]

Zu "gender" habe ich meine eigene Meinung.
Ich finde ,dass das eine Errungenschaft fuer Frauen ist.
Sollten Maenner es anders sehen,sollen sie sich selbst "emanzipieren/Leidensgenossen finden" und auf die Strasse gehen,wie Frauen das auch mussten fuer ihre Anliegen und Rechte u dann Mehrheiten,Lobbies finden.