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Saudi Arabien hat der Bundesregierung angeboten, 200 Moscheen für Flüchtlinge in Deutschland zu finanzieren.
Kann man unter den Stichworten "Saudi Arabien 200 Moscheen" googlen.

Das zeigt die hässliche, menschenverachtende Fratze der Saudis, die nicht bereit sind, die islamischen Brüder als Flüchtlinge aufzunehmen, wohl aber bereit sind, Geld zu spenden für die Ausbreitung eines extrem engen Islams.

Nefertari

Hier ein Link dazu, der auch News-Thread eingestellt ist:
http://m.faz.net/aktuell/politik/fluech ... 89932.html

Franconia hat geschrieben:Hier ein Link dazu, der auch News-Thread eingestellt ist:
http://m.faz.net/aktuell/politik/fluech ... 89932.html

Passend dazu:
Anno Oktober 2014 in Leipzig Wutbürger....:
https://www.facebook.com/10000494955157 ... nref=story

200 Moscheen sind genau das was wir hier am dringendsten brauchen!

Die Saudis sollten lieber den BAll flach halten denn sie sind in den anderen arabischen Ländern alles andere als beliebt.
Auch nicht in Ägypten wo sie hauptsächlich die Nachtclubs frequentieren und auch sonst alles tun was zu Hause strengstens verboten ist und streng bestraft wird.
Es war ein offenes Geheimnis dass König Saud stets auch auf Reisen eine Kiste WHisky bei sich hatte.

Lizzie .

Schönen Dank auch !

Würde mich nicht wundern wenn das Angebot als Eingliederungshilfe angenommen würde.
Pia

Da muss man nicht mal nach Ägypten schauen, sondern nur mal durch die Innenstadt von Frankfurt gehen, wo dickbäuchige saudische Männer in den Cafés sitzen oder im Kaufhof Gourmetschokolade einkaufen und jedem Rock hinterherschauen....die nach teurem Parfum riechenden verhüllten Frauen scheuchen währenddessen das asiatische Kindermädchen durch die Gegend. EKELHAFT!

[quote="Pia01"]Würde mich nicht wundern wenn das Angebot als Eingliederungshilfe angenommen würde.
Pia[/quote]
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Konnte ich mir bisher nicht vorstellen,
aber wenn der Druck durch muslimische Verbände größer wird und Flüchtlinge haben ja bekanntlich kein Geld, ist es tatsächlich vorstellbar, dass das "großzügige " Angebot angenommen wird.
Da in unseren türkischen Moscheen nicht arabisch gepredigt wird, haben andere Muslime hier wenig Ansprechpartner.

Nefertari