Wo ist Sara?: Eine Mutter kämpft um Ihre entführte Tochter
Von Fabienne Brin
Kurzbeschreibung
Der Alptraum beginnt mit einer traumatischen Szene. Acht Tage, nachdem Fabienne zu ihren Eltern geflüchtet ist, darf sie ihre Töchter wieder sehen. Sara, fast vier Jahre alt, und Eva, neun Monate. Da greift ihr Mann Habib sie an, stößt ihr ein Messer ins Auge, zerschneidet ihr eine Gesichtshälfte. Er will mit beiden Töchtern fliehen, doch mit letzter Kraft kann die Schwerverletzte ihm das Baby aus dem Arm reißen. Die entsetzten Blicke der geschockten Sara sind das Letzte, was sie von ihrer Tochter sieht. Damit beginnt Fabiennes dreijährige Suche nach Sara. Im Stich gelassen von der Polizei und den Behörden, nimmt die Mutter die Ermittlungen in die eigene Hand. Wo ist Sara? ist das dramatische Dokument einer unglaublichen Suche und das tief bewegende Zeugnis unerschütterlicher Hoffnung.
Wo ist Sara?: Eine Mutter kämpft um Ihre entführte Tochter
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Wo ist Sara?: Eine Mutter kämpft um Ihre entführte Tochter
Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig."
Thomas von Aquin (1225-74), ital. Theologe
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Re: Wo ist Sara?: Eine Mutter kämpft um Ihre entführte Tochter
Ich habe das Buch gekauft und bin halb durch.
Es ist schön beschrieben, wie Frau ganz langsam in diese giftige Beziehung reingezogen wird.
Und erst als das zweite Kind geboren wird, war ihre persönliche Schmerzgrenze erreicht.
Sie dachte, dass sie das Schlimmste hintersich hat, als sie sich für die Trennung von Ihrem Iraner trennt.
Ein folgenschwerer Trugschluss.
Auch in Frankreich glaubt man offenbar den Müttern nicht, wenn Väter drohen...
Für mich schier unerträglich.
Ich würde gerne wissen, auf welcher Grundlage dieses sozialromatische Gutmenschentun basiert.
Viele die ich kenne, denken nämlich nicht so blauäugig wie unsere Volksvertreter.
Es ist schön beschrieben, wie Frau ganz langsam in diese giftige Beziehung reingezogen wird.
Und erst als das zweite Kind geboren wird, war ihre persönliche Schmerzgrenze erreicht.
Sie dachte, dass sie das Schlimmste hintersich hat, als sie sich für die Trennung von Ihrem Iraner trennt.
Ein folgenschwerer Trugschluss.
Auch in Frankreich glaubt man offenbar den Müttern nicht, wenn Väter drohen...
Für mich schier unerträglich.
Ich würde gerne wissen, auf welcher Grundlage dieses sozialromatische Gutmenschentun basiert.
Viele die ich kenne, denken nämlich nicht so blauäugig wie unsere Volksvertreter.