Gerne geschehen, Riguang,Riguang hat geschrieben:Hallo,
habe das Buch nun zu Ende gelesen und weiß nicht, was ich sagen soll!
Dieser irrsinnige Juju-Kult hat mich ja echt aufgeregt, aber am meisten erschüttert hat mich diese miese Behandlung von Frauen! Jetzt wundert's mich nicht mehr, wenn sich die Bezzies ihren Frauen gegenüber so benehmen, denen ist doch egal ob es eine Afrikanerin oder Europäerin ist - eine gute (Ehe)Frau hat einfach zu gehorchen, und sich dem Pascha zu unterwerfen!
Habe auch schon mal so einen Mist aus dem Mund eines Afrikaners gehört: "...ich werde nur eine Afrikanerin heiraten...die sind nicht frech, so wie weiße Frauen, stellen keine Fragen und wissen was sich gehört...." Jetzt weiß ich ja, was er mit "nicht frech" meinte.
Danke für den Tip Kilode!
LG,
Riguang
http://www.youtube.com/watch?v=et5XoPs8q0k
ich finde, es müssten viel mehr Bücher dieser Art auf den Markt kommen, um die Mentalität dieser Männer ganz genau zu studieren, denn sie benehmen sich in Europa nicht anders als in Afrika, wenn sie durch uns Frauen ihre AE erreicht haben oder aber mit falschen Urkunden/Pässen einreisen, und so Gelder kassieren, die ihnen eigentlich gar nicht zustehen, ganz zu schweigen von den Unterhaltszahlungen der Unterhaltsvorschusskassen an ihre Kinderchen, die ihnen ja eigentlich nur dazu dienen, hier zu leben. Hinzu kommen noch die vielen illegalen Geschäfte.
Die Kinder werden bekanntlich in Afrika nicht aus Liebe sondern als Altersversorgung gezeugt.
Mein Ex sagt mir das immer wieder durch die Blume, das er von seinem Sohn später erwartet "ihn zu versorgen", d.h. ich mach mich quasi krumm, dem Kind eine gute Schulbildung zukommen zu lassen, seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen, damit der Vater später ausser den Anteilen meiner Rente auch noch zusätzlich von seinem Sohn bezuschusst wird.
Denn sie gehen irgendwann alle wieder zurück, heiraten eine blutjunge Afrikanerin, die den Mund zu halten hat, sitzen im Schatten der Affenbrotbäume, lassen sich von ihren vielen Frauen und Kindern bedienen und bekommen Monat für Monat von hier ihre Rente mit Zugewinnausgleich, wenn sie hier verheiratet waren und/oder ein paar Monate oder Jahre gearbeitet haben, ohne einen Finger krumm zu machen. Wahrscheinlich darf die afrik. Frau nicht mal im Traum daran denken, ihren Mann auch nur einmal zu kritisieren, sie muss ihm das Essen auf Knien reichen, denn er ist ja der Boss und bringt das Geld auf den Tisch. Man muss sich einfach mal in einen Mann dieser Spezies hineinversetzen, dann fallen einem so viele Dinge und Situationen ein, woran wir Frauen einfach oft keinen Gedanken verschwenden, so ganz alltägliche Sachen. Sie brauchen diese Dinge, um sich ganz groß zu fühlen und Macht üben sie gerne aus. Das Problem ist, das sie sich nichts sagen lassen, schon gar nicht von weißen Frauen.
Vor allem wissen viele aus Erfahrung durch andere Beznesser, das lt. Gesetz (sollte man sich zu einem Ehevertrag entschließen) bei uns ein Ehevertrag (so war es jedenfalls bei mir) ohne einen Job des Mannes ungültig ist und gar nicht erst zustande kommt, daher war meiner schnell nach der Heirat arbeitslos, denn wenn eine Scheidung von der weißen Frau ansteht, fürchten sie um "ihre" Rente. So nach dem Motto: wir lassen die dummen Frauen für uns arbeiten, unser Körper ist unser Kapital. Nur ein ausgeruhter Körper bleibt bis ins hohe Alter fit und begehrenswert. Ein krummer Rücken kann auch in AFrika niemanden entzücken!

Ich lese gerade das Buch:
Auf den Schweigen des Maribu von Ilona Maria Hilliges.
Bin noch am Anfang, aber das scheint genauso interessant zu werden, wie das o.b. Buch. Es geht zwar um Kenia, aber die Länder unterscheiden sich nicht wesentlich von der Denkart der Menschen.
Kilode