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In unserem Hauptmenue findet Ihr unter "Buchtipps" viele Bücher zum Thema. Neue und bei uns noch nicht gelistete Bücher können hier vorgestellt und dann in die Bücherliste zum Bestellen übernommen werden.

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Karl
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Beitrag von Karl » 23.08.2021, 18:43

Ich empfehle das Buch: „Der Islam und die Integration: Ein unüberwinbares Hindernis“ von Nasser El Massry.

Ein Auszug daraus, Zitat:

(…) Im September 2017 predigte der renommierte Islamwissenschaftler Prof. Dr. Sabry Abdel Raouf in einer arabischen Fernsehsendung, dass ein muslimischer Ehemann Geschlechtsverkehr mit der Leiche seiner gerade verstorbenen Ehefrau haben dürfe. Das werde im Islam »Abschieds-Sex« genannt, wie der Professor behauptete. Damit unterstützte und bekräftigte er das Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) seines Glaubensbruders Abdel Bari Zamzami in Marokko. Er stützte sich dabei auf die islamische Lehre, die besage, dass Ehefrauen für ihre Ehemänner auch nach dem Tod im Jenseits Ehefrauen bleiben. Dieser Behauptung möchte ich aber widersprechen, weil gemäß dem islamischen Recht die Ehe durch die Scheidung oder den Tod endet. Diese Ansicht ist aber typisch für den Islam mit seinen etlichen Widersprüchen und für Islamgelehrte mit ihren mittelalterlichen, abartigen sexuellen Fantasien. Ebenfalls im September 2017 predigte die renommierte und sehr bekannte Islamwissenschaftlerin Prof. Dr. Souad Saleh in einer arabischen Fernsehsendung, dass muslimische Männer Geschlechtsverkehr mit weiblichen Tieren haben dürfen. Sie stützte sich dabei auf zahlreiche Referenzen von renommierten Islamgelehrten. Die beiden Islamwissenschaftler lehren bis heute an der ältesten islamischen Universität der Welt Al-Azhar in Kairo. Beide Fernsehsendungen habe ich persönlich gesehen! (…)

https://bit.ly/3aoNHHV

https://www.amazon.de/Islam-die-Integra ... =8-1-fkmr0

Karl
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Beitrag von Karl » 27.10.2021, 05:59

Rita Breuer
"Im Namen Allahs?: Christenverfolgung im Islam"

Klappentext:
Bei allen lokalen Unterschieden, die Situation der Christen in der muslimischen Welt ist häufig gekennzeichnet von Diskriminierung, Gewaltexzessen, Willkür und Vertreibung. Extreme muslimische Gruppierungen verfolgen das Ziel, den Nahen und Mittleren Osten zu entchristianisieren. Und ihnen wird wenig entgegengesetzt. Rita Breuer beleuchtet die historischen und theologischen Hintergründe und die Lage heute, da ein politisierter Islam die Fronten verhärtet. - Aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe.
https://www.amazon.de/Im-Namen-Allahs-H ... =ABIS_BOOK

Ich bin noch mittendrin in der Lektüre, aber ich kann den das oben Beschriebene nur bestätigen.

Nilka
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Beitrag von Nilka » 27.10.2021, 09:22

Das scheint überhaupt kein Thema für "Weltretter" zu sein.
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

gadi
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Beitrag von gadi » 27.10.2021, 15:41

Nilka hat geschrieben:
27.10.2021, 09:22
Das scheint überhaupt kein Thema für "Weltretter" zu sein.
Komisch, nicht wahr? Genauso wie Kinderehen, Kopftuchzwang, Mädchenbeschneidungen für die "Frauenbewegung", das Schächten von Tieren für Die Grünen, der Israelhass für die Antisemitismusbeauftragten. Die Aufzählung ist beliebig fortsetzbar.
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Beitrag von Cimmone » 27.10.2021, 17:37

Es kommt darauf an, wer den Schmutz macht.
Wer auf den Schmutz hinweist ist der Ketzer.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Karl
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Beitrag von Karl » 11.11.2021, 18:17

"Der falsche Prophet: Wie die Denker der Aufklärung Mohammed als Betrüger entlarvten"
von Garwin Weißenstein (Herausgeber), v.W. (Pseudonym)

https://www.amazon.de/falsche-Prophet-A ... 898467627/

Bei den Amazon-Rezensionen ein eher umstrittenes Buch wegen seiner provokanten, extremen "politischen Unkorrektheit" gegenüber dem Islam, zeigt es einen Blick auf die Kritik am Islam aus der Zeit der Aufklärung (17.-19. Jahrhundert). Ich finde es interessant und lesenswert.

Klappentext:
»… Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut …« Man könnte meinen, hier handelt es sich um eine aktuelle Einschätzung der Ideologie der in unseren Zeiten apokalyptische Ängste verbreiten wollenden Terrormiliz Islamischer Staat, deren Anhänger sich gerne wie in einem schlechten Film mit schußbereiten Gewehren auf Geländewagen inszenieren. Doch weit gefehlt. Das obige Zitat stammt von keinem geringeren als Voltaire, dem großen Denker der Aufklärung, der diese Sätze im Jahr 1740 an seinen damaligen Briefpartner König Friedrich II. von Preußen schrieb. Dieser pflichtete Voltaire in seinem Antwortschreiben bei und sprach vom Propheten Mohammed gar als »Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen«. Starker Tobak. Mit dem hier vorliegenden Buch legt der Historiker Garwin Weißenstein ein Dokument aus der Zeit der Aufklärung vor. Der eigentliche Urheber ist nicht bekannt bzw. lediglich durch die Initialen v. W. am Ende des Vorworts kenntlich gemacht. Bei diesem Werk aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts handelt es sich um eine Zusammenfassung der damals geläufigen Meinungen und Schriften über den Propheten, mit anderen Worten: Bedeutende Historiker und Orientalisten der damaligen Zeit kommen zu Wort. In schonungsloser Offenheit werden Lebensweg und Werdegang Mohammeds aufgezeichnet, seine Feldzüge und Grausamkeiten gegenüber missliebigen (ungläubigen) Gegnern, seine absolute Maßlosigkeit in bezug auf Frauen (Vielweiberei) sowie seine vielfach trickreichen Schachzüge, sobald es um die Durchsetzung und Rechtfertigung von Handlungen zum eigenen Vorteil ging, die nicht selten im Handumdrehen zur »göttlichen Eingebung« mutierten und zu einer entsprechenden Sure im Koran wurden, um das Ganze zu legalisieren. Fernab von der heute allseits geforderten political correctness werden in dieser Untersuchung zu Leben und Geschichte Mohammeds aus der Sicht mehrerer bedeutender Wissenschaftler und Denker die damals schon bekannten Fakten aus dem Leben des selbsternannten Propheten analysiert und seziert. Wo es zum Verständnis des geschichtlichen Hintergrunds nötig erschien, hat der Herausgeber Erläuterungen in Form von Fußnoten beigegeben.

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Beitrag von Cimmone » 11.11.2021, 18:54

Die Bewertungen und Kommentare dazu sind auch nicht schlecht.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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Beitrag von Karl » 13.11.2021, 15:33

"Der Islam braucht eine sexuelle Revolution: Eine Streitschrift" von Seyran Ateş

https://www.amazon.de/Islam-braucht-ein ... 548373712/

Das Buch ist jetzt zwar auch schon wieder über zehn Jahre alt, aber ich erinnere mich, dass ich es seinerzeit sehr lesenswert fand und es hat sicher nichts von seiner Aktualität verloren.

Klappentext:
Sexualität im Islam ist von Verboten, Ängsten und Gewalt geprägt. Die Folgen sind fatal, und das nicht nur für die Einzelnen, sondern für eine ganze Kultur. Seyran Ates, fordert eine sexuelle Revolution im Islam, denn eine freie Gesellschaft braucht eine freie Lebensgestaltung.

Musliminnen, die selbst entscheiden wollen, wen sie lieben, werden mit dem Tode bedroht. Muslime, die sich gegen eine arrangierte Ehe wehren, werden von ihren Familien verstoßen. Wer sich im Islam offen zu seiner Homosexualität bekennt, begibt sich in Lebensgefahr. Dennoch behauptet die islamische Welt, die bessere, die moralischere Religion zu haben. Einige religiöse Fanatiker bekämpfen den vermeintlich dekadenten Westen sogar mit Gewalt. Doch eine Gesellschaft, die freie Selbstbestimmung untersagt, ist in jeder Hinsicht rückschrittlich: In Bildung, Forschung und Wirtschaft sind muslimische Länder dem Westen deutlich unterlegen. Seyran Ates, plädiert für eine sexuelle Revolution im Islam. Genau wie die Frauen und Männer in westlichen Ländern, die in den 60er Jahren erfolgreich für ihre sexuelle Selbstbestimmung gekämpft haben, müssen sich auch die Musliminnen und Muslime ihre Rechte erstreiten. Nur so können Freiheit und Menschenwürde in der islamischen Welt wirklich gelebt werden.

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Beitrag von Karl » 19.11.2021, 15:57

"Die Opferrolle: Der Islam, seine Selbstinszenierung und die Werte der Aufklärung" von Klemens Ludwig

https://www.amazon.de/Die-Opferrolle-Is ... 784435106/

Klappentext:
Die Debatte zur Frage der Integration von Muslimen in Europa spaltet die Gesellschaft. Sehen seine Kritiker den Islam als Bedrohung des Abendlandes an, heißen ihn Multikulti-Verfechter bedenkenlos willkommen. Klemens Ludwig sucht einen Platz zwischen den Fronten und nach praktikablen Lösungen für ein friedliches Miteinander. Ausgehend von den Schattenseiten von Christentum und Islam und unterfüttert mit zahlreichen Beispielen, fordert er von führenden Vertretern des Islam, kritische Selbstreflexion zu betreiben anstatt sich nur als Opfer abendländischer Arroganz darzustellen. Und vom Abendland fordert er, selbstbewusst die Werte der Aufklärung zu verteidigen. Seine Vision: Ein aufgeklärter, emanzipierter Islam als gleichberechtigter Teil der europäischen Gesellschaft.
Das habe ich schon vor ein paar Jahren gelesen, ist ein wirklich bemerkenswertes Buch und immer noch aktuell, bzw. aktueller denn je.

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Beitrag von Karl » 29.11.2021, 05:32

Ein bemerkenswertes Zitat aus dem Buch: "Im Namen Allahs? Christenverfolgung im Islam" von Rita Breuer:
(...) Die vergangenen Jahre haben uns mehrfach vor Augen geführt, wie in Europa einer per se pro-islamischen und antichristlichen Grundhaltung in vorauseilendem Gehorsam Folge geleistet wird, und zwar in einer Form, über die viele Muslime ihrerseits nur den Kopf schütteln können. Mit aller Macht versuchen wir, die religiösen Gefühle Andersgläubiger und insbesondere der Muslime zu schonen und zu schützen, und gehen damit häufig behutsamer um als mit der eigenen religiösen Identität, der Lebensrealität von Christen im islamischen Raum und dem hohen Gut der freiheitlichen Demokratie. Das Bemühen um ein positives und idealisiertes Islambild, das sich gut mit der christlichen Werteordnung verträgt, ist gerade auch in den großen Kirchen sehr ausgeprägt. Ihr Streben nach achtungsvollem Umgang mit den Muslimen und einem konstruktiven Dialog ist aller Ehren wert, darf aber den real existierenden Islam und seine Auswirkungen auf die orientalischen Christen nicht ausblenden. Während herausragende Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche bis in die jüngste Zeit hinein jeden Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt leugneten, ging der Präsident der Hochschule der Jesuiten für Philosophie in München Prof. Michael Bordt SJ in einem Radio-Interview noch einen Schritt weiter: „Es ist unverantwortlich, arabische Terroristen als Islamisten zu bezeichnen, weil damit der Islam, eine im Kern friedliche Religion, unter Generalverdacht gestellt wird.“6 Die Täter können also noch so vehement und ausschließlich auf ihre religiöse Motivation verweisen – nicht jeder will das hören. Stattdessen führt eine zu Recht eingeforderte differenzierte Betrachtung des Islams und der Muslime nicht nur dazu, dass man zwischen islamisch und islamistisch unterscheidet – ein Luxus, den übrigens keine andere Religionsgemeinschaft genießt.(...) /quote]

Breuer, Rita. Im Namen Allahs? (HERDER spektrum) (German Edition) (S.159-160). Verlag Herder. Kindle-Version.

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Beitrag von Karl » 02.12.2021, 14:52

Rita Breuer
"Liebe, Schuld und Scham: Sexualität im Islam"

https://www.amazon.de/Liebe-Schuld-Scha ... 45135148X/

Klappentext:
Das Thema Sexualität prägt in erheblichem Maße Ethik und Rechtslehre im Islam, das gesellschaftliche Zusammenleben und auch den politischen Islam.
Koran und Sunna enthalten zahlreiche Hinweise auf ein regelkonformes Sexualverhalten. Auf der einen Seite das Bekenntnis zur grundsätzlich zu bejahenden und zwingend auszulebenden menschlichen Sexualität, auf der anderen das absolute Tabu jeder sexuellen Handlung außerhalb der Ehe. Rita Breuer untersucht die Verwirklichung der islamischen Sexualmoral im gesellschaftlichen Alltag, sie wirft einen Blick auf die Sexualität im islamischen Recht, beschäftigt sich mit den sexuellen Tabus und ihren Folgen, geht dem Zusammenhang von Sexualmoral und Integration auf den Grund und stellt sich der Frage, inwiefern islamische Sexualmoral und Modernisierung vereinbar sind.
Ich bin noch mittendrin in der Lektüre, aber auch dieses Buch von Rita Breuer ist m.E. informativ und interessant.

Karl
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Beitrag von Karl » 09.12.2021, 02:54

Ein paar interessante Passagen aus dem Buch (nur eine kleine Auswahl!):
(...) Als legitime Beziehungen zwischen Mann und Frau anerkennt der Islam neben enger Verwandtschaft nur die Ehe; einfache Freundschaft und ungezwungener Umgang zwischen den Geschlechtern erscheinen wegen der großen sexuellen Anziehung unmöglich und verheißen nichts Gutes. Insofern sollen spätestens ab der Geschlechtsreife jedes unbeobachtete Zusammensein unterbunden sowie der in der Öffentlichkeit unvermeidliche Kontakt zwischen Frauen und Männern auf ein Minimum reduziert werden. Der bereits genannte, überaus einflussreiche Islamgelehrte Yusuf al-Qaradawi erläutert das Verbot des unbeobachteten Zusammenseins (khalwa) wie folgt: »Der Grund hierfür ist nicht etwa ein Mangel an Vertrauen in den einen oder beide, sondern sie sollen gegen falsche Gedanken und geschlechtliche Gefühle geschützt werden, die in Männern und Frauen ganz natürlicherweise entstehen, wenn sie allein sind und ein Zutritt Dritter nicht zu erwarten ist.«12 Wer sich also diesbezüglich auf der sicheren Seite fühlt, wird in einer solchen Situation die Annäherung an das andersgeschlechtliche Gegenüber suchen, wer das aber nicht tut, hat sich offenbar von der ureigenen menschlichen Natur weit entfernt. (...)
Breuer, Rita. Liebe, Schuld und Scham (German Edition) (S.33-34). Verlag Herder. Kindle-Version.
(...) Gerade im Bereich der Sexualmoral und des Umgangs der Geschlechter haben viele muslimische Familien die Tendenz, die deutsche Gesellschaft als unmoralisch und zügellos zu erleben und zu beschreiben und sich und ihre Kinder deutlich davon abzugrenzen. In diesem intimsten Bereich menschlichen Lebens möchte man die strenge und ausschließliche Orientierung an den eigenen religiös-kulturellen Herkunftsnormen und Ehrbegriffen sicherstellen, wozu manches Mittel recht ist. Deutsches Schulsystem, deutsche Pünktlichkeit, deutsches Wetter und notfalls auch mal deutsche Küche, das geht alles; aber deutsche Sexualmoral: Nein danke! Ganz kurz vor der Hochzeit soll die Mutter dann ein paar rudimentäre Informationen an die Tochter geben, damit diese in etwa weiß, was auf sie zukommt. Nuray, türkischstämmige Mutter in Deutschland, sagt dazu: »Was sage ich zu meiner Tochter, wenn sie heiratet. Ich sage zuerst, sie soll ganz ruhig bleiben. Wenn sie ruhig bleibt und wartet, passiert auch nichts. Der Mann wird ja alles andere regeln. Ich sage dann zu meiner Tochter: ›Leg dich ruhig hin, der Mann wird alles andere erledigen. Werde nicht aktiv, das ist seine Aufgabe!‹«23 Der Bruder der so ahnungslos in die Ehe gehenden jungen Frau wird von seinem Vater anders vorbereitet: »Der Gott hat die Sexualität geheim gehalten. Das sagt unsere Religion. Wie sollen das die Kinder lernen, fragst du mich. Wenn die Zeit kommt, werden die Kinder das schon lernen. Dann sage ich meinen Söhnen, was zu tun ist. Ich habe das ja auch gemacht. Ich habe meinen Söhnen gesagt, was zu tun ist, wenn sie heiraten. Kemal habe ich ja damals gesagt, er soll langsam lernen, wie man mit Mädchen umgeht. Ich wollte, dass er nach der Ausbildung heiratet. Er hat ja eine Ausbildung zum Schneider gemacht. Er hat mir aber gesagt, er will noch nicht heiraten. Ich wollte aber, dass Kemal heiratet. Um ihn darauf vorzubereiten, habe ich ihn mitgenommen. (…) Ja, ich habe Kemal zu einer Frau mitgenommen, damit er sieht, wie das geht.«24 Diese praktische Aufklärung junger muslimischer Männer durch eine Prostituierte ist wohl nicht ganz unüblich. (...)
Breuer, Rita. Liebe, Schuld und Scham (German Edition) (S.52-53). Verlag Herder. Kindle-Version.

(...) Eheschließungen zwischen Männern aus dem islamischen Kulturraum und nichtmuslimischen Frauen aus dem Westen sind um ein Vielfaches häufiger als umgekehrt Ehen von Musliminnen mit Männern nichtislamischer Herkunft. Die Ursache dafür liegt nicht zuletzt in der klaren Position, die der Koran in dieser Frage bezieht: »(Erlaubt sind) auch die unter Schutz gestellten gläubigen Frauen und die unter Schutz gestellten Frauen aus den Reihen derer, denen vor euch das Buch zugekommen ist.«71 Und an anderer Stelle: »Und heiratet nicht polytheistische Frauen, bis sie gläubig geworden sind.«72 Unter polytheistischen Frauen werden hier alle diejenigen verstanden, die sich nicht zu dem einen und einzigen Gott bekennen, seien es Buddhisten oder Hindus, Angehörige von Naturreligionen oder Menschen ohne Religionszugehörigkeit; erlaubt ist hingehen die Ehe des Muslims mit einer Christin oder Jüdin. Der Muslimin ist umgekehrt jede Ehe mit einem Nichtmuslim verboten, um zu verhindern, dass die Kinder aus einer solchen Verbindung möglicherweise keine Muslime werden. Gemäß der Scharia muss nämlich gewährleistet sein, dass in einer gemischt-religiösen Ehe in jedem Fall der Islam die Religion der Kinder ist und das Familienleben insgesamt bestimmt. Die christliche Ehefrau eines Muslims darf durchaus in die Kirche gehen, sollte aber daran gehindert werden, ihre Kinder mitzunehmen. Die Religionszugehörigkeit der Kinder richtet sich im Islam nach dem Vater, der also in jedem Fall Muslim sein muss. Die Vorstellung von der dominanten Stellung des Ehemannes in der Familie lässt ferner befürchten, dass der Islam in so einem Falle nicht prägend für das Familienleben wäre und möglicherweise selbst die muslimische Ehefrau diesen anders-religiösen Einflüssen nicht auf Dauer gewachsen wäre. In solchen Verbindungen ist daher die Konversion des Mannes zum Islam die einzige Möglichkeit zu einer legitimen Eheschließung. In ihrer muslimischen Heimat würde die Ehe erst gar nicht geschlossen, und eine beispielsweise in Deutschland geschlossene Ehe würde im Geltungsbereich des islamischen Rechts ebenso wenig anerkannt wie in der traditionell geprägten Familie und Gesellschaft. Unter diesem Druck konvertieren auch Männer von Frauen, die selbst denkbar säkular leben, häufig ohne zu bedenken, dass man nach der Konversion im Geltungsbereich des islamischen Rechts demselben unterliegt und es nach einem Übertritt zum Islam kein Zurück gibt. Manche Paare halten dem Druck stand: So gibt es inzwischen auch etliche Ehen zwischen einem christlichen Mann und einer muslimischen Frau, die beide ihre Religion behalten haben und in denen häufig die Kinder beide Religionen kennenlernen oder gar christlich erzogen werden. Für konservativ islamische Kreise und insbesondere die Religionsgelehrten allerdings ist das eine Katastrophe, die von eigenem Werteverlust und Kniefall vor dem Westen zeugt. Manche Religionsgelehrte sehen die erlaubte Eheschließung des Muslims mit einer Christin oder Jüdin heute eher kritisch. Es bestehe nämlich die Gefahr, dass der Mann in einer solchen Ehe mit einer westlich erzogenen und geprägten Frau die ihm zustehende Autorität einbüßt, die Kinder nichtmuslimische Vornamen bekommen und die Frau zu viel Einfluss auf ihre Erziehung und die Gestaltung des Familienlebens nimmt. Auf scharfe Ablehnung stößt die Heirat mit Ausländerinnen aus Prestigegründen und finanziellen Erwägungen. Schließlich darf keinesfalls die Situation entstehen, dass muslimische Mädchen nicht zum Heiraten kommen, weil die potenziellen Kandidaten die Heirat von Ausländerinnen vorziehen. Allgemein rufen die Religionsgelehrten heute dazu auf, sich bei der Wahl des Ehepartners von der Empfehlung des Propheten leiten zu lassen: »Vier Gründe gibt es für die Heirat einer Frau: Schönheit, Reichtum, vornehme Herkunft und Frömmigkeit. Heiratet die Fromme, auf dass ihr glücklich werdet.« (...)
Breuer, Rita. Liebe, Schuld und Scham (German Edition) (S.129-131). Verlag Herder. Kindle-Version.

Wathani
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Beitrag von Wathani » 09.12.2021, 13:13

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass ich mich immer schon gefragt habe, wo der Sinn darin liegt. Da verstehe ich die Vorschrift bei den Juden, dass die FRAU konvertieren muss, viel eher...denn meist ist es ja die Mutter, die mehr Zeit mit den Kindern verbringt und die Traditionen pflegt.
Unsere offiziell muslimischen Kinder pflegen die christlichen Traditionen naturgemäß viel eher als die muslimischen und wann immer ein Schulgottesdienst, eine Hochzeit, Beerdigung oder Kommunion/Konfirmation ist, gehen sie da auch hin.

Ich glaube, der Kulturkreis in dem man aufwächst hat zusätzlich viel Einfluss, vielleicht mehr als die jeweilige Religion der Eltern.
Würden wir in Tunesien leben, würde ich mich vermutlich stärker anstrengen müssen, um meine christlichen Traditionen lebendig zu erhalten...
Viele Grüße
Wathani

 "Ursprünglich aber hat niemand an einem Orte der Erde zu sein mehr Recht als der andere." (Immanuel Kant)

Karl
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Beitrag von Karl » 09.12.2021, 14:33

(...) Den Sohn hingegen erziehen unsere Mütter, als wäre er der Prinz aller Prinzen. Er darf tun und lassen, was er will, ohne jegliche Kritik oder erzieherische Konsequenzen spüren zu müssen, auch wenn er ab und zu seine Mama schlägt und seine Schwester brutal misshandelt. Damit produzieren sie abartige Machos und Frauenverächter, die null Respekt vor Frauen haben und fest daran glauben, dass alle Frauen in der Welt auf sie stehen und ihnen zu Füßen liegen. Das ist auch der Grund, warum orientalische Machos von Frauen nicht verlassen werden können. Frauen, die den Mut hatten, ihre Männer zu verlassen, wurden entweder umgebracht oder ihre Gesichter wurden mit Säuren entstellt. Auch das kann kein Integrationskurs in Europa ändern.(...)
El Massry, Nasser. Der Islam und die Integration (German Edition) (S.82). BoD – Books on Demand. Kindle-Version.
(...) Gemäß der islamischen Lehre ist jede nichtmuslimische Frau für muslimische Männer Freiwild, solange sie keinen Schutzbrief (Aman) hat. Diesen Schutzbrief müssen sich Nichtmuslime von den Muslimen kaufen, damit sie in Frieden und Sicherheit leben dürfen. Es ist die islamische Scharia. Auch das kann kein Integrationskurs ändern. Der ständige Wettbewerb der Schwiegermutter mit der Schwiegertochter Wenn der »Prinz« heiratet, verzichtet seine Mami ungern auf ihn und versucht mit allen unfairen Mitteln, ihn gegenüber seiner Ehefrau weiter zu beeinflussen. Mütter stiften ihre Söhne an, dass sie ihre Ehefrauen demütigen und schlagen sollen, sonst wären sie keine Männer, sondern »Waschlappen«. Ihr Argument ist immer der Aufruf Allahs im Koran an die Männer, die Ehefrauen im Ehebett zu demütigen und sie zu schlagen, wenn sie sich auflehnen.18 Die Ehefrau im Orient muss damit leben, dass sie Nummer zwei im Leben ihres Ehemannes ist, wenn überhaupt. Im Leben des »Prinzen« ist und bleibt seine Mami immer die Nummer eins. Wenn er aufwacht, ruft er seine Mami an und erzählt, was er heute tun wird, und abends ruft er seine Mami wieder an und erzählt, was er getan hat. Er muss ihr alles aus seinem Alltag von A bis Z erzählen und damit hat sie ihn völlig unter Kontrolle. Später, wenn er Kinder hat, bestimmt seine Mami, wie diese erzogen werden. Ehefrauen müssen immer im Schatten der Schwiegermutter stehen und leben. Frauen, die dagegen rebellieren, werden gnadenlos verstoßen und als geschiedene Frauen haben sie kaum eine Chance, wieder zu heiraten. Jeder »Prinz« im Orient heiratet immer nur Jungfrauen. Auch das Kann kein Integrationskurs in Europa ändern! Der Schwiegersohn als Engel, der immer recht hat Unsere Mütter stehen permanent auf der Seite des Schwiegersohnes gegen die eigene Tochter, egal ob er recht hat oder auch nicht. Die Mutter meint: »Der Schwiegersohn hat immer recht und meine Tochter soll den netten, lieben Mann mit ihrem Maulwerk nicht so provozieren, dass er sie schlägt.« Hinzu kommt der Islam mit seiner Lehre: »Die Ehefrau muss sich dem Ehemann absolut unterwerfen.« Aus islamischem Blickwinkel gesehen, ist er ihr Walli Amr (Vormund). Mütter und Großmütter stecken sehr oft auch hinter einem Ehrenmord bei muslimischen Familien. Sie sind durch ihre Intrigen und Hinterhältigkeit immer die treibende Kraft für Morde und Kriege innerhalb der Familie, abgesehen von den Konsequenzen, die die Männer als Mörder ziehen müssen. (...)
El Massry, Nasser. Der Islam und die Integration (German Edition) (S.83-84). BoD – Books on Demand. Kindle-Version.
(...) Ihre Vagina, Intrigen und Hinterhältigkeit sind ihre Waffen, mit denen die Frau den Mann um den Finger wickelt Da die Frauen in der islamischen Kultur unterdrückt sind und sich den Männern absolut unterwerfen müssen, haben sie im Laufe der vergangenen vierzehn Jahrhunderte ihre eigenen Waffen entwickelt, um die Männer um den Finger zu wickeln, damit sie ihre Ziele erreichen und sich ihre Wünsche erfüllen können. Ihre Waffen sind unter anderem ihre Vagina, Intrigen und Hinterhältigkeit. Nur während des Geschlechtsverkehrs äußern orientalische Frauen sich über ihre Wünsche. Mit diesem Mittel setzen sie sich durch, aber dabei wird der Frieden in der Familie und in der Verwandtschaft oft zerstört. Manchmal gehen Männer dafür ins Gefängnis oder sie werden von anderen Familienmitgliedern umgebracht. Auch die Verhältnisse am Arbeitsplatz sind nicht anders. Ohne Intrigen zu schmieden und Keile einzutreiben läuft gar nichts.(...)
El Massry, Nasser. Der Islam und die Integration (German Edition) (S.84). BoD – Books on Demand. Kindle-Version.

Efendi II
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Beitrag von Efendi II » 09.12.2021, 14:37

Karl hat geschrieben:
09.12.2021, 02:54
Ein paar interessante Passagen aus dem Buch (nur eine kleine Auswahl!):
Breuer, Rita. Liebe, Schuld und Scham (German Edition) (S.129-131). Verlag Herder. Kindle-Version.
Lieber Karl,
das sind doch alles keine überraschenden Neuigkeiten und jeden, der sich ein bißchen mit dem Islam befasst hat, längst bekannt.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Rubinrot
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Beitrag von Rubinrot » 09.12.2021, 15:51

Pflicht-Lektüre auf jedes Kopfkissen einer westlich erzogenen Frau/Mädchen gelegt, befor!
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Karl
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Beitrag von Karl » 11.12.2021, 02:17

Ruud Koopmans: "Das verfallene Haus des Islam: Die religiösen Ursachen von Unfreiheit, Stagnation und Gewalt"

https://www.amazon.de/Das-verfallene-Ha ... 3406775152

Klappentext
Das "Haus des Islam" ist vielerorts zum Haus von Krieg, Terror, wirtschaftlicher Stagnation und Diktatur geworden. In seiner bahnbrechenden Analyse dieser desolaten Lage setzt der renommierte Sozialwissenschaftler Ruud Koopmans harte Fakten gegen islamkritische Pauschalurteile und eine modische Selbstkritik des Westens. Er zeigt, wie der Fundamentalismus den Islam weltweit in den Würgegriff nimmt, und fragt, welche Wege aus dieser Sackgasse führen. Immer mehr Muslim*Innen fliehen vor Diktatur und Unfreiheit, Terror und Krieg, Armut und Arbeitslosigkeit in den Westen - und bringen nicht nur ihre Kultur, sondern vielfach auch die Probleme der islamischen Welt mit.
Ruud Koopmans zeigt erstmals auf breiter empirischer Grundlage und durch den systematischen Vergleich von muslimischen und nichtmuslimischen Ländern und Migrant*Innengruppen, wie die islamische Welt einerseits und Muslim*Innen im Westen andererseits bezüglich Demokratie, Bildung und wirtschaftlicher Lage immer weiter ins Hintertreffen geraten. Er schildert, wie der Islam seit rund vierzig Jahren zunehmend von fundamentalistischen Strömungen beherrscht wird, die die Rechte der Frauen einschränken, Homosexuelle und andere Minderheiten verfolgen, säkulare Bildung bekämpfen und sich von Nichtmuslim*Innen abkapseln. Am Ende seines erhellenden Buches macht Koopmans deutlich, dass sich die Hoffnung vieler Muslim*Innen auf Frieden, Gerechtigkeit und Wohlstand nur durch eine konsequente Zurückdrängung des Islamismus erfüllen kann.

Karl
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Beitrag von Karl » 11.12.2021, 03:06

Nehmen wir zum Beispiel Ägypten und Südkorea. Beide Länder wurden etwa zur gleichen Zeit unabhängig: Ägypten brach 1954 seine letzten Verbindungen zu Großbritannien ab, und Korea wurde 1946 von Japan unabhängig und fiel nach dem Koreakrieg (1950–1953) in Nord- und Südkorea auseinander. Weder Ägypten noch Südkorea beziehen ihren wirtschaftlichen Reichtum hauptsächlich aus Rohstoffen, obwohl der wirtschaftliche Anteil der Einnahmen aus Öl, Gas und anderen Rohstoffen in Ägypten mit etwa 10 Prozent des Nationalproduktes etwas höher ist. 1970 hatten beide Länder eine ähnliche Bevölkerungszahl (Südkorea 32 Millionen; Ägypten 36 Millionen) und befanden sich mit einem Jahreseinkommen von 234 Dollar pro Kopf in Ägypten und 286 Dollar in Südkorea auf einem ähnlichen Wohlstandsniveau.[22] Damit belegten sie unter den damals 139 unabhängigen Ländern den 91. und den 83. Platz. Weniger als ein halbes Jahrhundert später hat Südkorea mit dem Westen gleichgezogen. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Einkommen von über 27.000 US-Dollar im Jahr 2015 liegt das Land nun auf Platz 31, kurz hinter Italien, vor Spanien und deutlich vor EU-Ländern wie Portugal und Griechenland. Der durchschnittliche Ägypter dagegen verdiente 2015 achtmal weniger als ein Südkoreaner. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-BSP von 3400 Dollar ist Ägypten auf den 121. Platz unter den 194 unabhängigen Ländern abgerutscht. Wie konnten sich zwei Länder mit so ähnlichen Ausgangspositionen so unterschiedlich entwickeln?[
Koopmans, Ruud. Das verfallene Haus des Islam (Beck Paperback) (German Edition) (S.146-147). C.H.Beck. Kindle-Version.

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Beitrag von Efendi II » 11.12.2021, 14:45

Karl hat geschrieben:
11.12.2021, 03:06
Nehmen wir zum Beispiel Ägypten und Südkorea. Wie konnten sich zwei Länder mit so ähnlichen Ausgangspositionen so unterschiedlich entwickeln?
Der Islam macht's möglich.

Ohne die enormen Einnahmen aus den Öl- und Gasvorkommen, würden
die Bewohner der heute wohlhabenden arabischen Staaten noch immer
mit ihren Kamelen von Oase zu Oase durch die Wüste ziehen. Aus eigener
Kraft und ohne Hilfe westlicher Staaten wären sie überhaupt nicht in der
Lage gewesen, diese Vorkommen zu erschließen und zu verwerten.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Cimmone
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Leseproben

Beitrag von Cimmone » 12.12.2021, 20:01

Hier könnt ihr Leseproben der Bücher einstellen, die unser Forumsthema berühren - oder euch :wink:
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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