Im Koran sind ja diverse Suren, die sich mit der Sklaverei beschäftigen. Obgleich Muhammad die Freilassung von Sklaven als gutes Werk pries, war die blühende Gesellschaft des Kalifats ohne die Leistungen der anfänglich zumeist nichtmuslimischen, importierten zusammengeraubten Sklaven nicht zu denken. Der Historiker Egon Flaig beschäftigt sich mit dieser bislang noch wenig untersuchten Seite der Sklaverei in seinem Buch "Weltgeschichte der Sklaverei.
http://www.welt.de/kultur/article434810 ... alter.html
Was das mit Bezness zu tun hat? Nun, in Saudi-Arabien zum Beispiel wurde die Sklaverei erst 1963 abgeschafft, in Mauritanien gar erst 1981. Und ich wage zu behaupten, das das Sklavenhalten noch vielen Muslimen im Blut steckt, zumindest kann ich mir nur so die Skrupellosigkeit und Professionalität erklären, wie ausländische Urlauberinnen von ihrer Urlaubsliebe vor Ort und dann später in Deutschland gnadenlos abgezockt werden. Ungläubige sind dazu da, für Muslime zu arbeiten und ihnen ein angenehmes Leben zu gewährleisten. Als Gegenleistung gibt es dann ein nettes Lächeln, einen selbstgekochten Couscous oder eine Bekehrung zur einzig wahren Religion. Wobei ich glaube, daß viele Sklaven im Kalifat bestimmt glücklicher waren als die Frauen, die sich heute einen Tunesier oder Ägypter nach Deutschland einladen.
Neues Buch über Islam und Sklavenhandel
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Neues Buch über Islam und Sklavenhandel
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988