Ayse - Mich hat keiner gefragt
Verfasst: 19.02.2015, 17:20
Ayse - Mich hat keiner gefragt
Ayse berichtet über ihre traurige Erfahrung, wie sie als 12 jähriges Mädchen in Ostanatolien mit einem Deutsch-Türken verlobt und schlussendlich als 14 jährige nach Deutschland verheiratet wurde.
Sie ist eine sogenannte Importbraut.
Ayse muss brutale Gewalt und Vergewaltigungen durch ihren Ehemann über sich ergehen lassen.
Aber auch von der eiskalten und berechnenden Schwiegermutter wird sie zu tiefst verachtet, gedemütigt und ausgebeutet.
Trotz aller Unbilden bringt Ayse nach vielen Jahren den Mut auf, ihrem schweren Schicksal zu entfliehen.
Dieses Buch ist sehr empfehlenswert für jene, die noch immer glauben,
alle in Deutschland lebenden Türken sind grundsätzlich in unser westliches Leben integriert.
Viele Türkenfamilien leben noch immer in einer Parellelwelt.
Sie verstehen es nur zu gut, sich nach außen hin westlich zu zeigen, doch das was schlussendlich hinter verschlossenen Türen stattfindet,
hat absolut nichts mit der deutschen Kultur zu tun.
Unter ihres gleichen wird die deutsche Kultur und Lebensform von vielen hier lebenden Türken
noch immer verachtet und verabscheut.
Das (bzw. ihr) Leben in Deutschland hat einzig nur einen finanziellen Aspekt:
Sie geniessen die finanziellen Vorteile, die sich ihnen hier bieten, um sich und ihren Verwandten in der Türkei, ein besseres Leben zu gestalten.
Auch die in der Türkei lebende Verwandtschaft profitiert von den in Deutschland lebenden Türken,
zu ihnen in die Heimat fliessen jeden Monat beachtliche Geldbeträge.
Das wahre türkische Leben findet fast ausschliesslich hinter verschlossenen Türen statt
und nur wenigen gelingt es aus der Parallelwelt auszubrechen.
Frauen zahlen ihren Ausbruch nicht selten mit dem Tod (Ehrenmord).
Das Buch hat mich oft zu Tränen gerührt.
Es lässt sich sehr gut lesen und zieht derart in den Bann, dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann.
Dieses Buch gibt es übrigens auch als ebook.
Ayse berichtet über ihre traurige Erfahrung, wie sie als 12 jähriges Mädchen in Ostanatolien mit einem Deutsch-Türken verlobt und schlussendlich als 14 jährige nach Deutschland verheiratet wurde.
Sie ist eine sogenannte Importbraut.
Ayse muss brutale Gewalt und Vergewaltigungen durch ihren Ehemann über sich ergehen lassen.
Aber auch von der eiskalten und berechnenden Schwiegermutter wird sie zu tiefst verachtet, gedemütigt und ausgebeutet.
Trotz aller Unbilden bringt Ayse nach vielen Jahren den Mut auf, ihrem schweren Schicksal zu entfliehen.
Dieses Buch ist sehr empfehlenswert für jene, die noch immer glauben,
alle in Deutschland lebenden Türken sind grundsätzlich in unser westliches Leben integriert.
Viele Türkenfamilien leben noch immer in einer Parellelwelt.
Sie verstehen es nur zu gut, sich nach außen hin westlich zu zeigen, doch das was schlussendlich hinter verschlossenen Türen stattfindet,
hat absolut nichts mit der deutschen Kultur zu tun.
Unter ihres gleichen wird die deutsche Kultur und Lebensform von vielen hier lebenden Türken
noch immer verachtet und verabscheut.
Das (bzw. ihr) Leben in Deutschland hat einzig nur einen finanziellen Aspekt:
Sie geniessen die finanziellen Vorteile, die sich ihnen hier bieten, um sich und ihren Verwandten in der Türkei, ein besseres Leben zu gestalten.
Auch die in der Türkei lebende Verwandtschaft profitiert von den in Deutschland lebenden Türken,
zu ihnen in die Heimat fliessen jeden Monat beachtliche Geldbeträge.
Das wahre türkische Leben findet fast ausschliesslich hinter verschlossenen Türen statt
und nur wenigen gelingt es aus der Parallelwelt auszubrechen.
Frauen zahlen ihren Ausbruch nicht selten mit dem Tod (Ehrenmord).
Das Buch hat mich oft zu Tränen gerührt.
Es lässt sich sehr gut lesen und zieht derart in den Bann, dass man es nicht mehr aus der Hand legen kann.
Dieses Buch gibt es übrigens auch als ebook.