Nilka hat geschrieben: ↑20.07.2020, 10:54
Gut dass die Ohrringe verkauft sind.
Ihr werdet sie nicht sehen müssen - nicht an die Geschichte erinnert werden.
Das war mit Sicherheit die beste Lösung. Wer auch immer sie dann irgendwann trägt - sofern der Juwelier sie nicht einschmilzt - kann sie ganz unbelastet tragen. Die Geschichte dahinter werden wir allerdings nicht vergessen.
Karlotta hat geschrieben: ↑20.07.2020, 11:57
Ohrringe hatten doch einen Wert

Da hat er Dich falsch eingeschätzt, war sich wohl über einen Erfolg bei Dir sicher.
Da bleibt dann eigentlich nur noch eine Frage offen: Was habe ich eigentlich für eine Außenwirkung???

Nein, keine Sorge, ich denke da nicht weiter drüber nach. Habe auch noch nie vorher in einem fremden Land von einem Fremden Schmuck geschenkt bekommen. Wenn dann schenkt man mir meistens Essen!
Karlotta hat geschrieben: ↑20.07.2020, 11:57
Vielleicht hat er die Ohrringe im Laden mitgehen lassen. Sicher bist Du nicht die Einzige, wo er die Taktik anwendet. Da würden die Investitionen in die Zukunft teuer werden.
Das passt alles irgendwie nicht zusammen. Wenn ein Juwelier unserer Nichte 58 Euro für die Ohrringe gibt, kann er sie sicher für 70 oder 80 Euro oder mehr verkaufen, sonst lohnt sich das ja nicht. Also hat dieser Typ etwas durchaus Wertvolles verschenkt und sich dann fast ein Jahr nicht gemeldet? Ich denke auch, dass er sie geklaut hat.
Eclipse hat geschrieben: ↑21.07.2020, 09:42
Unfassbar. Das Manöver wurde hier von verschiedenen Frauen prognostiziert, und der schmierige Drecksteufel macht es tatsächlich. Dazu fällt mir nichts mehr ein.
Und deswegen ist es gut, dass es dieses Forum hier gibt. Ihr wusstet es vorher! Ich muss gestehen, dass ich zwischendurch auch mal drüber nachgedacht hatte, ihm Geld für die Ohrringe zu schicken. Damit hätte ich mich quasi freigekauft und wäre ihm nichts schuldig. Das ist eben unsere Erziehung. Man findet es unhöflich nicht zu antworten und man meint sofort, man sei etwas schuldig. Ich glaube ganz bestimmt, dass der Kerl damit schon oft Erfolg hatte, all die vielen Geschichten und Erfahrungsberichte hier beweisen das ja auch irgendwie.
Eclipse hat geschrieben: ↑21.07.2020, 09:42
Was eine Dreistigkeit, diese durchsichtige Masche pfeilgerade durchzuziehen! Dein Freund hat super reagiert. So blöd es jetzt klingt, Sie respektieren eher Deinen Besitzer als Dich selbst. Als Frau wirst Du nicht für voll genommen und erst recht nicht respektiert. Von
keinem Moslem. Selbst mit europäischen Männern ist es nicht leicht, aber bei einem Moslem zielt die komplette (V)erziehung vom ersten Bäuerchen an darauf hin ab, Frauen zu verachten. Und die Mütter spielen mit dabei. Die kleinen Sackträger dürfen schon an ihren Schwestern das Schlagen von Frauen trainieren. Das ist in deren Augen vollkommen legitim!
Auch wenn mir das völlig gegen den Strich ging, ich habe es auch eingesehen. Mein "Mann" spricht ein Machtwort und das zieht dann.
Eclipse hat geschrieben: ↑21.07.2020, 09:42
Solange Mütter (= Frauen) sich zu Komplizinnen machen, kommen sie niemals aus diesem teuflischen Kreislauf heraus. Gilt auch für solche Gräuel wie FMG und viele andere Teufeleien.
Das ist eben etwas, wo ich gerne mehr Einblick hätte, es interessiert mich irgendwie. Wenn man doch selbst ein Leben lang unterdrückt wurde, wie kann man da weiterhin bei dem Spiel mitmachen? Aber ich werde hierzu mal versuchen, entsprechende Literatur zu finden. Ein windiger Schmuckhändler wird mir diese Frage(n) sicher nicht beantworten können.
Schokolinse hat geschrieben: ↑20.07.2020, 10:38
Und jetzt hakst Du bitte den türkischen Krämer innerlich wie äußerlich ab und vergisst ihn für immer.
Vergessen werde ich ihn bzw. diese Sache sicher nicht. Sollte ich nochmal ein solches Land bereisen soll sie mir eine Warnung sein!
