Kurden aus Sanliurfa

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Efendi II
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Efendi II » 22.03.2016, 23:00

Berlinerin85 hat geschrieben: Er sagt das sein pass beim anwalt liegt...und er sagt.... das sein aufenthalt bis 2017 geht...
Was will denn der Anwalt mit seinem Pass? (Für die Akten reicht auch eine Kopie).

Nach dem Gesetz ist jeder Ausländer verpflichtet, einen Pass (oder ein entsprechendes Ersatzdokument) zu besitzen. Außerdem muss er über einen entsprechenden Aufenthaltstitel verfügen und diese Dokumente bei etwaigen Kontrollen auch vorweisen können. Da er (anscheinend) weder über einen Pass, noch über einen Aufenthaltstitel verfügt, darf man wohl davon ausgehen, dass er sich illegal hier aufhält. Auch Du bewegst Dich dadurch als Unterstützerin ebenfalls strafrechtlich auf recht dünnen Eis .

§ 48 Aufenthaltsgesetz
Ausweisrechtliche Pflichten
(1) Ein Ausländer ist verpflichtet,
1. seinen Pass, seinen Passersatz oder seinen Ausweisersatz und
2. seinen Aufenthaltstitel oder eine Bescheinigung über die Aussetzung der Abschiebung
auf Verlangen den mit dem Vollzug des Ausländerrechts betrauten Behörden vorzulegen, auszuhändigen und vorübergehend zu überlassen, soweit dies zur Durchführung oder Sicherung von Maßnahmen nach diesem Gesetz erforderlich ist.
Zuletzt geändert von Efendi II am 22.03.2016, 23:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Dalama
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Dalama » 22.03.2016, 23:08

Franconia hat geschrieben: Und bei jemandem der vor der Frau, der er vor Allah die Treue geschworen hat, ...
Ist das so? In denke, bei einer islamischen Heirat eher nicht.

Efendi II
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Efendi II » 22.03.2016, 23:14

Berlinerin85 hat geschrieben:Ich möchte keine Standesamtheirat momentan...mir reicht die islamische erstmal.
Diese "islamische Eheschließung" kannst Du in der Pfeife rauchen, sie begründet nirgendwo
eine rechtliche Relevanz.
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Franconia
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Franconia » 22.03.2016, 23:19

Dalama hat geschrieben:
Franconia hat geschrieben: Und bei jemandem der vor der Frau, der er vor Allah die Treue geschworen hat, ...
Ist das so? In denke, bei einer islamischen Heirat eher nicht.
Ich habe das hervorgehobene nicht Wort wörtlich gemeint, aber so eine islam. Heirat hat ja für diejenigen, die sie vollziehen, normalerweise schon einen verbindlichen Charakter und stellt für diese eine Legitimation für Dinge, z.B. Sex, dar ohne unbedingt (auch) gesetzlich verheiratet zu sein.

Oder wie die TS geschrieben hat:
Berlinerin85 hat geschrieben:Vom Gesetz ist es ein uneheliches kind...das stimmt....aber wir sind ja vom Glauben her verh.
Damit legitimiert sie eine Handlung (Sex, rechtl. uneheliches Kind) vor ihren Gott, da ihr Askim vor Allah ja ihr Ehemann ist.

Ist zwar in meinen Augen Augenwischerei und Bigotterie von allen Beteiligten, aber mei, jeder soll es machen wie er/sie Glücklich ist.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Berlinerin85
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 01:13

Ich habe nie gesagt das türkinnen nicht erwachsen sind....das War bezogen auf .... haben die Eltern keinauge auf die Tochter...

Man macht sich nur strafbar wenn man zu 100% weiss das der Partnerschaft illegal hier ist...

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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Efendi II » 23.03.2016, 01:16

Berlinerin85 hat geschrieben:Man macht sich nur strafbar wenn man zu 100% weiss das der Partnerschaft illegal hier ist...
Es wird Dir allerdings keiner glauben, wenn Du sagst, dass Du es nicht wusstest.
Dazu sind die Anzeichen zu offensichtlich.
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 01:22

Ich weiss es ja wirklich nicht.

Franconia
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Franconia » 23.03.2016, 01:31

Warum gewinne ich nur grad den Eindruck das dir alles was das hiesige Rechtssystem ausmacht egal ist (dir die hiesigen Gesetze egal sind) und du für alle möglichen Gesetzesverstöße von deinem Askim Ausreden und/oder fadenscheinige Entschuldigungen hast, ihn deckst/unterstützt, dich mit Unwissenheit heraus redest und alles unterlässt um Klarheit zu erlangen (und damit ggf. Schaden von dir abzuwenden)?
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 01:33

Er hat dich gesagt das er 2,5 Jahre nicht in der türkei war.
Und ich hatte gesehen das er seit September 2015 geschieden ist von der deutschen frau. Also seit 7 monaten.
Warum ist er vor der Scheidung nicht mehr in die Türkei gefahren? Vom Pass her wäre das doch noch gegangen oder?

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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 01:37

Mir ist das nicht egal.
Ich versuche ja rauszufinden.

Das mit schwarzarbeit ist mir egal. Das stimmt. Ich kenne zu viele Menschen die schwarzarbeiten. Mehr deutsche sogar...aus welchem Grund auch immer.

Was glaubst du wo es.überall schwarze Geschäfte gibt? Sogar in deutschen firmen.

Kleinbetriebe haben manchmal keine andere wahl.

Was mein mann und Pass betrifft...ist mir nicht egal.

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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Franconia » 23.03.2016, 01:39

Berlinerin85 hat geschrieben:Warum ist er vor der Scheidung nicht mehr in die Türkei gefahren?
Frag ihn, wir sind keine Hellseher
Berlinerin85 hat geschrieben:Vom Pass her wäre das doch noch gegangen oder?
Hat er denn einen (gültigen) Pass? Gesehen hast du dieses amtliche Dokument bisher nicht.

Gegangen wäre das sicher (mit Pass oder ggf. Passersatz), ob er dann aber hätte wieder in D einreisen können...
Die Frage ob der Aufenthalt rechtmäßig oder illegal ist, ist ja nicht geklärt.
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 01:41

Vor der Scheidung hatte er doch 100% Aufenthalt. Damit hätte man noch in die Türkei fahren können.

Franconia
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Franconia » 23.03.2016, 01:49

Berlinerin85 hat geschrieben:Was mein mann und Pass betrifft...ist mir nicht egal.
Dann klär das mit ihm, er ist der Ansprechpartner.
Wir als Forum können dir den Pass nicht herbei zaubern und auf dem Silbertablett präsentieren.

Will er ihn nicht zeigen oder findet weiter Ausreden, dann weißt du das irgendwas faul ist. In dem Fall liegt es an dir zu entscheiden was dir wichtiger ist: die Wahrheit oder deine "Ehe" mit deinem Askim.
Berlinerin85 hat geschrieben:Vor der Scheidung hatte er doch 100% Aufenthalt. Damit hätte man noch in die Türkei fahren können.
Sicher?
Dokumente gesehen?

Es zählt die Zeit zwischen Heirat und Trennung für einen eigenständigen Aufenthalt und die muss mind. 3 Jahre betragen.
Hat er diese Zeit mit seiner dt. Exfrau nicht geschafft wird seine AE i.d.R. nicht verlängert bzw. ggf. sogar verkürzt und er zur Ausreise aufgefordert.
Und so lange war er mit seiner dt. Exfrau nun mal nicht verheiratet, als dass man davon ausgehen kann das alles in sicheren Tüchern ist...
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Berlinerin85
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 01:52

Verheiratet seit 2010/2011 ( eins von beiden)
Geschieden seit September 2015
Verstehe ich nicht.
Sind ja 4-5 jahre

Anaba
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Anaba » 23.03.2016, 01:58

Berlinerin85 hat geschrieben:Ich habe nie gesagt das türkinnen nicht erwachsen sind....das War bezogen auf .... haben die Eltern keinauge auf die Tochter...

Man macht sich nur strafbar wenn man zu 100% weiss das der Partnerschaft illegal hier ist...
Ich habe auch auf meine erwachsenen Kinder ein Auge.
Wenn ich merke, es stimmt etwas nicht, würde ich mich immer einmischen. :wink:
Deshalb finde ich die Frage, was deine Familie zu dieser Beziehung sagt, völlig legitim.

Du hast nur die Möglichkeit bei ihm Druck zu machen.
Denn es kann doch nicht sein, dass du so wenig über den Mann weißt, mit dem du Tisch und Bett teilst.
Sicher ist doch auch, dass du bei seinem geringen Einkommen, die Kosten mit tragen musst.
Denn was bleibt bei 6,00 Euro Stundenlohn an einigen Tagen in der Woche?
Wenn er legal hier ist, glaube ich nicht, dass er auf die Möglichkeit vom Jobcenter Geld zu beziehen, verzichtet.
Denn von seinen Einkünften aus dem Dönerladen kann er nicht existieren.
Das reicht nicht mal für einen Anteil an der Miete.
Aber das geht uns hier nichts an.

Du selbst aber solltest dich fragen, ob du dir dein Leben so vorgestellt hast.
Mit einem Mann mosl. verheiratet zu sein, von dem du praktisch nichts weißt.
Immerhin bist du dreißig. Da hat man ja schon Pläne für die Zukunft.
Wären das denn deine Wünsche an das Leben?
Lass dich nicht mit Ausreden und Lügen abspeisen.
Fordere die Wahrheit. Lass für vom Anwalt den Paß zeigen, falls er denn bei ihm liegt.
Sieh dir seinen Aufenthaltstitel an.
Ob er in der Türkei noch verheiratet ist, wirst du allerdings nicht sicher erfahren.
Da nützt es auch nichts, wenn du hier nach Kurden aus seiner Heimatregion suchst, um Antworten zu erhalten.
Du wärst nicht die Einzige, die mit einem Mann zusammenlebt, der Frau und Kinder in der Heimat hat.
Viele Frauen finden sich damit ab und leben Jahrzehnte so.
Ob du das kannst und willst, musst du selbst entscheiden.
Ich kann dir nur raten, bring Ordnung in dein Leben.
Keine Frau muss solche Beziehung führen.

Darf ich dich fragen, ob du für ihn und diese Hochzeit konvertiert bist?
Oder warum bist du sonst Muslima?
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Berlinerin85
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 02:03

Ich bin seit 8 Jahren muslima.

Wenn ich schwanger sein würde...dann könnte er die vazerschaftsanerkennung unterschreiben und würde Aufenthalt bekommen wenn er jetzt keinen hat.

Richtig?

Er könnte sich dann danach von mir auch wieder trennen...richtig?

Franconia
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Franconia » 23.03.2016, 02:12

Berlinerin85 hat geschrieben:Verheiratet seit 2010/2011 ( eins von beiden)
Geschieden seit September 2015
Verstehe ich nicht.
Sind ja 4-5 jahre
Du unterschlägst bei deiner Rechnung das Trennungsjahr, welches, mit Verzögerungstaktik, auch mal mehr als nur ein Jahr betragen kann.

Im Ausländerrecht zählt die Zeit nicht von Heirat bis Scheidung sondern es kommt auf die gelebte eheliche Gemeinschaft an (für die der ausl. Partner seine AE hat). Und ab dem Tag der Trennung war´s das mit gelebter ehelicher Gemeinschaft im Sinne des Aufenthaltsrechts.

Beispiel:
Heirat 2011
Scheidung 2015
--> dann war die Trennung 2014 (Scheidung erst nach Trennungsjahr möglich)
= max. 3 Jahre gelebte eheliche Gemeinschaft im Sinne des Ausländerrechts
Und wenn die Trennung dann vor Vollendung der 3 Jahre war und seien es nur ein paar Wochen oder ein/zwei Monate...

Und selbst wenn die Heirat schon 2010 war und die Scheidung erst 2015 (die Papiere hast du ja gesehen, also ist das unstrittig), bedeutet dies nicht zwangsläufig den sicheren Aufenthalt. Die eheliche Gemeinschaft kann ja schon geraume Zeit zuvor beendet gewesen sein (z. B. 2013) und die Scheidung wurde von ihm hinaus gezögert (in der fälschlichen Annahme es wird die Zeit bis zur Scheidung gerechnet und sein Aufenthalt sei deswegen mit seiner Verzögerungstaktik sicher)
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Berlinerin85
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Berlinerin85 » 23.03.2016, 02:22

Ich meinte damit Beziehung zu mir beenden

Franconia
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Franconia » 23.03.2016, 02:24

Berlinerin85 hat geschrieben: Wenn ich schwanger sein würde...dann könnte er die vazerschaftsanerkennung unterschreiben und würde Aufenthalt bekommen wenn er jetzt keinen hat.

Richtig?

Er könnte sich dann danach von mir auch wieder trennen...richtig?
Richtig, beide Punkte.

Und da er hier lebt und mitbekommt wenn du schwanger bist wird er sicher nicht darauf verzichten auch offiziell der Vater zu sein, denn es sichert ihm, wie du schon selbst bemerkt hast, den Aufenthalt inkl. Zugang zu allen Sozialleistungen und das ohne eine Gegenleistung (Kindesunterhalt) zu erbringen.
Und ich kann mir gut vorstellen das er seine Anerkennung als Vater auch einklagt wenn du ihn nicht freiwillig als Vater benennst. Gleiches gilt für´s Sorgerecht und für´s Umgangsrecht.
Alles was du ihm im Falle eines gemeinsamen Kindes nicht freiwillig zugestehst kann er einklagen und wird dies vermutlich auch tun.

Das ein gemeinsames Kind automatisch Muslim/a ist dürfte dir bekannt sein.
Das ein gemeinsames Kind automatisch die dt. und die TR Staatsangehörigkeit bekommt ist dir hoffentlich auch klar.
Und nicht zu vergessen, religiös betrachtet und auch vor seinem kulturellen/traditionellen Hintergrund gehören die Kinder (ab einem bestimmten Alter) immer dem Vater.
Sieht das dt. Rechtssystem zwar anders, aber sollte er das Kind in die Türkei bringen hättest du schlechte Karten.
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Franconia
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Re: Kurden aus Sanliurfa

Beitrag von Franconia » 23.03.2016, 02:43

Strauss hat geschrieben:Wenn er 2011 geheiratet hat, hat er eine Aufenthaltserlaubnis über 3 Jahre erhalten, die wurde 2014 verlängert, so daß wir auf einen Ablauf der Gültigkeit 2017 kommen (wie er ja auch selbst behauptet).
Wenn die AE denn wirklich 2014 verlängert wurde.
Sollte die Ehe damals schon beendet gewesen sein (Trennungsjahr) und er zudem die anderen Voraussetzungen nicht erfüllt haben (weil er nicht konnte), ist das mit der Verlängerung mMn nämlich nicht zu 100% sicher.

Die Zeiten von Heirat bis Scheidung ergeben für mich einen durchaus grenzwertigen Zeitraum (der benötigten Zeitspanne) wenn man Trennungsjahr inkl. möglicher Verzögerungen miteinbezieht. :wink:
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