Die Geschichte von Stiefmütterchen

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

Moderator: Moderatoren

Antworten
Stiefmütterchen
Beiträge: 56
Registriert: 04.12.2009, 20:51

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Stiefmütterchen » 12.06.2011, 13:18

Eines muß ich noch ehrlicherweise hinzufügen:
Natürlich gab es auch schon damals euer und ähnliche Foren, in denen eindringlich vor dieser Art von Männern gewarnt wurde. Auch habe ich manchmal mitgelesen. Mal mehr, mal weniger den Kopf geschüttelt und über euch geschimpft. Naiverweise euch noch unterstellt, das ihr doch keine Ahnung habt, meinen Mann nicht kennt. Und ich habe geglaubt, das natürlich hier nur die Frauen schreiben, die schlechte Erfahrungen gemacht haben und nun alle über einen Kamm scheren. Frauen, die glücklich geworden sind mit einem Ausländer, würden hier ja auch nicht schreiben.
Entschuldigung an dieser Stelle für meine Unterstellungen!
Heute bin ich soweit zu glauben und auch zu wissen, das kein Wort, das hier geschrieben wird, an den Haaren herbeigezogen ist. Das ihr in jedem Punkt eurer Warnungen absolut Recht habt!!! Und das ihr nicht einen triftigen Grund hättet, unbegründet Frauen wie mich, zu warnen.

steckchen
Beiträge: 1632
Registriert: 01.08.2008, 18:03

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von steckchen » 12.06.2011, 23:09

Stiefmütterchen hat geschrieben:Eines muß ich noch ehrlicherweise hinzufügen:
Natürlich gab es auch schon damals euer und ähnliche Foren, in denen eindringlich vor dieser Art von Männern gewarnt wurde. Auch habe ich manchmal mitgelesen. Mal mehr, mal weniger den Kopf geschüttelt und über euch geschimpft. Naiverweise euch noch unterstellt, das ihr doch keine Ahnung habt, meinen Mann nicht kennt. Und ich habe geglaubt, das natürlich hier nur die Frauen schreiben, die schlechte Erfahrungen gemacht haben und nun alle über einen Kamm scheren. Frauen, die glücklich geworden sind mit einem Ausländer, würden hier ja auch nicht schreiben.
Entschuldigung an dieser Stelle für meine Unterstellungen!
Heute bin ich soweit zu glauben und auch zu wissen, das kein Wort, das hier geschrieben wird, an den Haaren herbeigezogen ist. Das ihr in jedem Punkt eurer Warnungen absolut Recht habt!!! Und das ihr nicht einen triftigen Grund hättet, unbegründet Frauen wie mich, zu warnen.
Danke, Stiefmütterchen :D

Entschuldigung angenommen. :wink:
Stiefmütterchen hat geschrieben:Wenn ihr euch verliebt, dann geniesst diese Affäre, aber schaltet den Verstand ein und lasst euch auf keine Heirat ein. Ihr bleibt immer die Verliererinnen.
Ich denke, daß jede/r, die diese Seite gelesen hat, wohl auch von einer Affäre die Finger lassen würde. Denn wie kann ich denn eine Affäre genießen, wenn ich weiß, daß meine Affäre immer Abzockpläne im Hinterkopf hat bzw. mich als Person eigentlich gar nicht wertschätzt?? Selbst für eine Affäre, einen One-Night-Stand, gelten für mich bestimmte Regeln und dazu gehört gegenseitiger Respekt. Und der ist in den meisten Fällen in den von Dir beschriebenen Situationen überhaupt nicht gegeben. :cry:

Ich kann auch Deine Wut verstehen, daß Du nicht erfährst, wie es weiter mit ihm geht bzw. daß Du erfahren hast, daß die meisten Männer dieser Sorte mit Hartnäckigkeit und Unverfrorenheit eben doch bekommen, was sie wollen. Eben den Aufenthalt, wenn sie schon mal da sind. Sie müssen eben nur länger warten.

Dir alles Gute und geh weiter Deinen Weg. Und ich hoffe für Dich, daß Du einen Partner findest, der es wert ist, für den Du nebst eventuellen Kindern eben genauso zählst wie er für Dich. :)

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Stiefmütterchen
Beiträge: 56
Registriert: 04.12.2009, 20:51

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Stiefmütterchen » 13.06.2011, 08:19

Danke liebes Steckchen für dein Verständnis :D

OK, Affäre war vielleicht nicht der passende Ausdruck. Ich wollte vielleicht eher damit sagen, man sollte so eine "Bekanntschaft" als oberflächlichen Flirt ohne Tiefgang sehen und evtl. "mitnehmen". Leider sind die meisten von uns Frauen ja nicht immun gegen das Aussehen und den Charme dieser Männer. Aber deren blumigen Komplimenten und Versprechungen sollte man dann schon nicht mehr glauben.

Ladybird
Beiträge: 69
Registriert: 15.03.2011, 22:16

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Ladybird » 13.06.2011, 15:18

Hallo Stiefmütterchen

Es freut mich sehr, dass du die ganze Geschichte innerhalb dieses Jahres (deine ersten Posts in dieser Sache machtest du ja ziemlich genau vor einem Jahr), so gut verdaut zu haben scheinst. Das Wichtigste ist doch, dass du gemerkt hast, dass ein erfülltes Leben auch ohne Mann möglich ist, dass du mit dir selbst zufrieden bist. So kannst du vieles viel lockerer sehen und viele Ängste fallen weg. Dir selbst kannst du immer sicher sein, so eine Gewissheit ist sehr beruhigend. Alles andere liegt nicht in deiner Hand und ist nicht kontrollierbar. Sich selbst zu kennen und zu vertrauen, ist das Wichtigste. Und die Erkenntnis, dass, egal was passiert, es dich nicht umbringt und du immer wieder aufstehst. Jedes Mal stärker als zuvor.

Ich habe schon öfters gedacht, so, das wars, bin in ein tiefes Loch gefallen. Dachte, dass das Leben so keinen SInn mehr macht. Aber es geht dann immer wieder aufwärts und irgendwann kommt die Erkenntnis, dass die ganze Misere doch einen Sinn hatte, auch wenn man dem damals nichts Positives abgewinnen konnte. Man lernt sich mit dem Durchleben solcher Situationen selbst immer besser kennen und kann daran wachsen. So nehme ich mal an, dass du heute wohl nicht mehr für so eine lange Zeit einen Couch Patato auf deinem Sofa dulden und deine Wünsche und Bedürfnisse hinten anstellen würdest.

Ich lebe trotz meinem Ehedisaster mit einem Algerier vor gut 20 Jahren und mehreren Beziehungen mit Schweizern oder anderen Europäern (die auch nicht geklappt hatten) wieder in einer binationalen Beziehung. Er ist auch jünger als ich (weiss gar nicht, ob dein Mann jünger als du war, aber irgendwie habe ich dies aus deinen Posts so verstanden), Kurde (aber nicht aus der Türkei), habe ihn nicht im Urlaub kennengelernt und er hatte auch schon lange eine AE und eine feste Arbeitsstelle hier. Seit letztem Jahr wohnen wir zusammen, ich habe jedoch nicht vor, je wieder zu heiraten (und für ihn muss das auch nicht sein). Für was auch, wenn man keine Kinder zusammen hat??? Ok, die Steuern und die Pensionskasse im Todesfall und so, aber das kann nicht Grund genug sein... :wink: Ob dies eine Beziehung für eine lange Zeit oder für immer sein wird, das wird sich zeigen (auch wenn ich es natürlich schon hoffe). Heute kann ichdamit viel lockerer umgehen, da ich weiss, dass ich im Fall, dass es nicht klappt, immer noch mich habe (und natürlich auch die Kinder)... Früher habe ich mich richtiggehend an Beziehungen geklammert, das Gefühl gehabt, wenn dieser Mann geht, dann ist das Leben nicht mehr lebenswert. Und sowas ist natürlich sehr kontraproduktiv. Aber das ist wohl auch ein Vorteil, wenn man älter wird und sich selbst besser kennt.

So, muss mich mal aus dem Pyjama schälen und noch etwas für die Fitness tun :wink:

Liebe Grüsse und morgen einen guten Start in die kurze, neue Woche
Ladybird

Efendi II
Beiträge: 4891
Registriert: 04.04.2008, 21:59

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Efendi II » 13.06.2011, 18:41

Stiefmütterchen hat geschrieben:- so kann ich jetzt nur abschließend jede deutsche Frau eindringlich davor warnen, niemals einen jüngeren Ausländer (womöglich noch illegal in Deutschland oder im Urlaub kennengelernt) zu heiraten!!
Welcher Mensch, halbwegs klaren Verstandes, macht denn so etwas ?

.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Stiefmütterchen
Beiträge: 56
Registriert: 04.12.2009, 20:51

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Stiefmütterchen » 13.06.2011, 18:55

@Effendi II:
Wenn du hier liest, dann wirst du eigentlich gemerkt haben, das LEIDER sehr viele Frauen mit vollem Verstand so etwas getan haben! Vielleicht, weil Frauen diesen aber oft ausschalten, wenn das Herz eine andere Sprache spricht?
Nein, ich finde nicht, das wir uns dafür schämen müssen!! Und es gibt nicht einen Grund, sich darüber lustig zu machen oder aufzuregen. Ich teile mein "Schicksal" mit zigTausenden Frauen. Einzig bereue ich die unnötig verschwendeten Jahre meines Lebens. Aber wie sagte mein Scheidungsanwalt? Man lernt auch aus den schlechtesten Erfahrungen fürs Leben. Und für mich zählt jetzt nur noch das Heute und meine Zukunft und ich weiß definitv, das mir so etwas niemals wieder passiert. Denn seitdem arbeitet mein Verstand wieder mit 100%igen Einsatz. Ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte :D

Efendi II
Beiträge: 4891
Registriert: 04.04.2008, 21:59

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Efendi II » 13.06.2011, 20:11

Stiefmütterchen hat geschrieben:@Effendi II:
Wenn du hier liest, dann wirst du eigentlich gemerkt haben, das LEIDER sehr viele Frauen mit vollem Verstand so etwas getan haben! Vielleicht, weil Frauen diesen aber oft ausschalten, wenn das Herz eine andere Sprache spricht?
Das Du Dir in diesen zwei Sätzen völlig widersprichst, ist Dir wohl noch nicht aufgefallen ?

Wer seinen Verstand "ausschaltet", ist eben nicht mehr im vollen Besitz desselben.
.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Stiefmütterchen
Beiträge: 56
Registriert: 04.12.2009, 20:51

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Stiefmütterchen » 13.06.2011, 20:15

Das soll heißen, das auch Frauen, die EIGENTLICH intelligent sind, manchmal ihren sonst vorhandenen Verstand ausschalten, wenns um Liebe und Männer geht. Und nun dreh mir nicht das Wort im Mund um, du weißt doch eigentlich, was ich meine :wink:

morena
Beiträge: 4022
Registriert: 29.03.2008, 15:52

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von morena » 13.06.2011, 21:13

Efendi II hat geschrieben:
Stiefmütterchen hat geschrieben:@Effendi II:
Wenn du hier liest, dann wirst du eigentlich gemerkt haben, das LEIDER sehr viele Frauen mit vollem Verstand so etwas getan haben! Vielleicht, weil Frauen diesen aber oft ausschalten, wenn das Herz eine andere Sprache spricht?
Das Du Dir in diesen zwei Sätzen völlig widersprichst, ist Dir wohl noch nicht aufgefallen ?

Wer seinen Verstand "ausschaltet", ist eben nicht mehr im vollen Besitz desselben.
.

Ich glaube nicht,dass< das Herz eine andere Sprache spricht,sondern ganz allein die Hormone und der Verstand hat gar nicht mitgespielt,sondern nur
wie bei vielen Männer auch,etwas Unbestimmtes nicht Fassbares in anderen Bereichen. Das Herz hat relativ wenig damit zu tun,es sind Reize aufgenommen
worden,auf die der Körper mit einer Verliebtheit (Hormonausschüttung )reagiert hat und dies nun als "Liebe" definiert.
Das Herz reagiert sogar negativ auf solche Stresshormone,die nur belastend sind. Wenn,wie bei Nordafrikanern der Verstand eingeschaltet wäre,und man das
als Geschäft sehen würde,würde so etwas nicht so häufig passieren.
Lasst daher bitte das Herz außen vor und schaltet den Verstand ein,diese Bitte besonders an die neuen Opfer der Beznesser.
Sprache des Herzens -- deutsch- in Nordafrika Portemonnaie und AE bei Beznessern.
Viele grüße,Morena

Stiefmütterchen
Beiträge: 56
Registriert: 04.12.2009, 20:51

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Stiefmütterchen » 13.06.2011, 21:53

Wenn man (=Frau) meint zu lieben, schaltet sich leider automatisch der Verstand aus. Plötzlich ist man taub und reagiert gar nicht auf gutgemeinte Ratschläge und Warnungen. Und selbst wenn -ist man nicht überzeugt davon, das der eigene Partner- nicht so sein kann/darf, wie Diejenigen, vor denen gewarnt wird?

Stiefmütterchen
Beiträge: 56
Registriert: 04.12.2009, 20:51

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Stiefmütterchen » 13.06.2011, 22:19

Ich nehme das keinesfalls persönlich. Mein "Drama" begann schon 2003 und ich glaube, das damals Bezness noch nicht so "populär" war wie heute. Zumindest hatte ich damals noch nichts davon gehört. :|

Stiefmütterchen
Beiträge: 56
Registriert: 04.12.2009, 20:51

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Stiefmütterchen » 14.06.2011, 09:15

Meinen Exmann habe ich nicht unter Palmen, sondern in einer Bar kennengelernt (was die Sache nicht besser macht). Und nee nee, ich war stocknüchtern. Schade eigentlich, sonst hätte ich mich gut rausreden können. Und ich kannte den auch dann bereits 1 1/2 Jahre, bevor ich den Fehler meines Lebens machte und ihn heiratete.
Nun gut, es ist wie es ist. Für mich ist dies Vergangenheit. Mittlerweile kann ich auch ohne Hass an diesen Mann denken (wenn ich überhaupt nochmal an ihn denke). Ich schaue nur noch nach vorn. Ich hoffe, das ich eines Tages mir selbst für meine Naivität verzeihen kann. :cry:

Ladybird
Beiträge: 69
Registriert: 15.03.2011, 22:16

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von Ladybird » 14.06.2011, 13:51

Wie beschrieb es doch Joseph Joubert: Jede Naivität läuft Gefahr, lächerlich zu werden, verdient es aber nicht, denn es liegt in jeder Naivität ein unreflektiertes Vertrauen und ein Zeichen von Unschuld.

Das soll natürlich kein Aufruf zu blindem Vertrauen und Naivität sein :wink:

steckchen
Beiträge: 1632
Registriert: 01.08.2008, 18:03

Re: Die Geschichte von Stiefmütterchen

Beitrag von steckchen » 16.06.2011, 06:05

morena hat geschrieben:
Efendi II hat geschrieben:
Stiefmütterchen hat geschrieben:@Effendi II:
Wenn du hier liest, dann wirst du eigentlich gemerkt haben, das LEIDER sehr viele Frauen mit vollem Verstand so etwas getan haben! Vielleicht, weil Frauen diesen aber oft ausschalten, wenn das Herz eine andere Sprache spricht?
Das Du Dir in diesen zwei Sätzen völlig widersprichst, ist Dir wohl noch nicht aufgefallen ?

Wer seinen Verstand "ausschaltet", ist eben nicht mehr im vollen Besitz desselben.
.

Ich glaube nicht,dass< das Herz eine andere Sprache spricht,sondern ganz allein die Hormone und der Verstand hat gar nicht mitgespielt,sondern nur
wie bei vielen Männer auch,etwas Unbestimmtes nicht Fassbares in anderen Bereichen. Das Herz hat relativ wenig damit zu tun,es sind Reize aufgenommen
worden,auf die der Körper mit einer Verliebtheit (Hormonausschüttung )reagiert hat und dies nun als "Liebe" definiert.
Das Herz reagiert sogar negativ auf solche Stresshormone,die nur belastend sind. Wenn,wie bei Nordafrikanern der Verstand eingeschaltet wäre,und man das als Geschäft sehen würde,würde so etwas nicht so häufig passieren.
Hier werden höchste Messlatten an Männer angelegt. Kaum schreitet aber einer 3 oder 4 mal unter einer Palme hin und her, hat er sich qualifiziert für eine Ehe - und man (frau) LIEBT!!!
Ach, ich finde, so undefinierbar, unfaßbar ist das gar nicht. Es ist meiner Meinung nach einfach diese körperliche Schönheit und Unbeirrbarkeit, gepaart mit dem Überlegenheitsdünkel des Islams. Sie haben so etwas in den Augen, was meiner Meinung nach intolerant, undurchdringlich und rigoros wirkt. Und das wird von vielen Frauen, mißinterpretiert. Sie sagen sich: der ist so strikt, der ist bestimmt treu und verläßt mich nicht, weil es in seiner Kultur ja üblich ist, Frauen und Kinder zu versorgen. Und wenn eine Frau hier wurzellos und orientierungslos ist, schnappt die Geborgenheits-Falle zu. Ja, so eine Absolutheits-Unterwerfungs-Fantasie kann ein Deutscher eben meist nicht bieten. :twisted:

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Antworten