Beitrag
von barbara » 23.10.2008, 21:10
Hi,
"Im Nachhinein ist natürlich das Geschrei groß und da werden Staat und Behörden verteufelt, weil sie nicht wunschgemäß helfen.
Vorher waren sie natürlich auch die Bösen, weil sie mit der deutschen Bürokratie den Heiratswilligen soviele "Steine in den Weg gelegt haben". "
Muss ich zustimmen.
Liest man bspw. in anderen Foren,die sich u.a. mit diesen Ländern beschäftigen oder auch bei einigen Erlebten hier,
wurde /wird oft gegen diese unverschämten Behörden gewettert.
Welch ein Papierkram bis man Habibi endlich ehelichen kann, dann die Zusammenführung, unmöglich was die alles fragen und wissen möchten, und und und.
Und ups, Habibi darf nicht einreisen,abgelehnt.
Es wird bis zur letzten Instanz gekämpft was das Zeugs hält.
Und dann, später soll's der Staat wieder richten.
Viele, ich muss mich da einschliessen, sind zu blauäugig eine solche Ehe eingegangen, unabhängig davon, ob der Mann ein Bezzie war oder nicht.
Wie bereits geschrieben, ich wusste um die Gepflogenheiten in TN,
wusste wie es in Sachen gemeinsame Kinder aussieht.
Und? Gebracht hat nix.
Hätte ich auch nur einmal einen Gedanken daran verschwendet, das die Ehe auch in die Brüche gehen kann,wär ich mir wirklich um die Konsequenzen bewusst geworden,die eintreten könnten,
hätte ich garnicht heiraten dürfen.
Ich habs viel zu weit weg von mir geschoben.
Fataler Fehler.
Sicher könnte so manches Gericht anders entscheiden, hätte ich oder viele , aber auch machen können.
Nämlich da, als wir uns entschieden haben einen solchen Mann zu ehelichen.
"denn trotzt umfangreicher Aufklärung, Presse- und Erfahrungsberichten scheint es immer wieder Damen zu geben, die unbedingt einen Mohammedaner zu ehelichen gedenken, ohne sich über die entsprechenden Konsequenzen m Klaren zu sein.
Meiner ist ganz anders !
Beratungrestinz ist wohl weit verbreitet. "
Würde ich diese Seite hier nicht kennen,wäre ich hier nicht auf einige Ausstrahlungen im TV ,Presseberichte in versch TZ, usw. aufmerksam gemacht worden,
ich wüsste nix über Bezness,geschweigen denn das Wort an sich.
Und ich habe an der Front (TN) gelebt.
Ohne diese Hinweise, hätte ich nix in TV oder Presse mitbekommen.
Und wenn, sorry, was denkt ein junges Mädel mit Habibi in fernen Landen, wenn sie im TV ne "Oma" mit nem Jüngling sieht?
Die zudem noch ne Masse an € fliessen lässt?
"Pff, ist die blöd.
Kann mir nicht passieren, ich bin jung,schön und Geld hab ich eh nicht. Zudem hat er noch nie danach gefragt".
Es sollte in den Medien vielmehr auch verbreitet werden, das es nicht nur das Geld über Western Union ist,was zählt, sondern auch die AE.
Es sollten viel mehr jüngere Frauen ihre Erlebnisse schildern, damit an die Öffentlichkeit gehen.
Barbara