Sind Ägyptische Rechtsanwälte auch nur......

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Arabella
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Beitrag von Arabella » 06.03.2009, 12:11

@Jakobs_Weg
sehr schön geschrieben!
Und genau das ist es,wir verlieren nicht nur unser Geld, sondern noch viel wichtiger unsere Würde.Das wollte ich die ganze Zeit damit ausdrücken,dass wir uns lieben sollten, unsere Wünsche nicht einmauern ,unser Leben wertvoll gestalten sollten.
Mona ist an einem Punkt,wo sie noch sehr einfach sagen könnte:so nicht und so nicht mit mir!!!Ich bin mir viel mehr wert und lasse mich von niemandem geizig nennen,weil ich mein Geld hüte!Von niemandem lasse ich mich manipulieren ,auch wenn mein Herz an dem Mann hängt(oder an den Vorstellungen des Mannes)
Welch eine Frechheit nimmt sich dieser sogenannte Anwalt heraus mit Mona zu spielen.Erst streiten und schimpfen und dann wieder auf lieb Herz machen.
Kennt er sie wirklich gut ,nur weil sie eine Fernbeziehung führen?-NEIN!-
Kennnt sie ihn wirklich gut? -NEIN-
Es ist auch nicht möglich sich über eine Fernbeziehung ,bei der man sich alle paar Monate sieht,gut kennenzulernen.Man hat bestimmte Etappen im Kopf,der Rest ist in den Wolken.
Besser da einfach nein sagen und eine Zeit lang trauern ,als später in eine auswegslose Lage zu rutschen.
Mona werde ganz und gar wach,ich stufe die Sachlage als sehr gefährlich für dich ein!!! Gehe lieber einen sicheren Weg,Dir und deinem Kind zu Liebe!
Lieb grüsst Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !

mona
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Beitrag von mona » 06.03.2009, 12:16

Ihn zu vergessen und seine Anrufe oder seine sms zu ignorieren fällt mir einfach verdammt schwer. im prinnzip hoffe ich immer noch das ich und auch ihr allle irren. hab mich auch schon ein paar mal dabei erwischt wie ich dachte ich hätte ihn wirklich mit meinen Fragen über unser leben unter Druck gesetzt.

Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 06.03.2009, 12:20

Elisa hat geschrieben:Liebe Jakobs, aber gerade dieses Zuckerbrot und Peitsche schafft diese Abhängigkeit, so habe ich jedenfalls den Eindruck.

Frau dreht sich im Kreis und entfernt immer mehr von sich selbst, mit jeder Demütigung wird die Sucht stärker.
Liebe Elisa,

wie recht du hast!

Ich möchte daher immer wieder an das Buch
:arrow: Emotionale Erpressung: Wenn andere mit Gefühlen drohen erinnern.
Aus der Buchbeschreibung:

Die Sprüche sind bekannt:
"Wenn du mich wirklich lieben würdest, dann würdest du..."

Oder - schlimmer - der Partner/die Partnerin zieht sich schmollend zurück;
und das über Tage. Das ist unerträglich.

Das ist emotionale Erpressung.
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Arabella
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Beitrag von Arabella » 06.03.2009, 12:26

nein Mona,du hast ein Recht darauf alle Fragen der Welt deinem Liebsten zu stellen um zu wissen welch ein Mensche er ist und welche Art von Beziehung ihr führen werdet.Ob sie Deinen Vorstellungen entspricht!
Dass er dir hier ausweicht und deshalb böse auf dich ist,ist doch schon ein Grund zu sagen,das kann nichts werden.
Eien einfache Methode ist sich die Sache von aussen anzusehen,so als ob du nicht beteiligt wärest,keinerlei Gefühle dazu hättest.Als ob ein anderer Mensch die Sache ansieht.Beäuge dich und deinen Freund ,eure sSituation wie ein Aussenstehender.Eventuell erkennst du dann alles besser.
Dass dies alles weh tut ist klar,doch bald wird der Schmerz überwunden sein.
Spiele die skeptische ihm gegenüber weiterhin und lasse ihn erkennen,dass man mit dir nicht spielt.Du wirst sehen,er wird dich fallen lassen,weil er deine Stärke erkennt und du dich nicht manipulieren lässt.
Er ist ein undurchsichtiger Windbeutel und wird dich ausnutzen ohne Gnade und ohne jegliches Gewissen .Sei dir mehr wert ,wach auf!
Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !

Jezabel

Beitrag von Jezabel » 06.03.2009, 12:27

Dem Statement von Jakobs_weg ist nichts hinzuzufügen.

Ausser vielleicht das Spielchen: "Guter Bulle, schlechter Bulle"
Hat ja auch prima geklappt. :evil:

Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 06.03.2009, 12:32

Hervorragend erkannt, liebe Jezabel!

Es ist genau das selbe Prinzip!
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Anaba
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Beitrag von Anaba » 06.03.2009, 12:47

Liebe Jakobs_Weg,

deinem Beitrag gibt es nichts hinzuzufügen. Danke dafür.
Er sollte Pflichtlektüre werden für Verliebte.

Ich wette viele hier im Forum kennen diese Spielchen der Männer aus Erfahrung.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Canim
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Beitrag von Canim » 06.03.2009, 13:53

Liebe MOna,
ich lege dir noch einmal eindrücklich auch den Rat ans Herz, bitte in der nächsten Zeit beide Fragebögen durchzuarbeiten und dir selbst dabei ganz ehrlich zu antworten.

Desweiteren bringt dich das Rätselraten, ob wir bzw. du uns nicht doch irren, überhaupt keinen Schritt weiter.

Wichtig ist, zu wissen, was du von einer Partnerschaft erwartest, und all die Dinge, die du hier bzgl. seines Vehrhaltens erzählt, weisen auf jeden Fall nicht in die Richtung, dass mit ihm eine erfüllte Partnerschaft zu leben wäre.

Du fragst dich viel zu viel über seine Belange, seine Befindlichkeiten, seine Beweggründe, seine Verhaltensweisen.

Frag dich doch mal wirklich, was du eigentlich von einer Partnerschaft erwartest, von der du weißt, dass du sie - wenn überhaupt nicht als Fernbeziebung - nur in D leben wolltest, er ja wohl aber nicht.

LG
Canim
Gemeinsam sind wir stark!

Begine
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Beitrag von Begine » 06.03.2009, 13:56

"aber gerade dieses Zuckerbrot und Peitsche schafft diese Abhängigkeit, so habe ich jedenfalls den Eindruck.“ (Elisa)
So ist es meiner Meinung nach auch[

Aus der Lerntheorie ist bekannt, dass solche gelegentlichen Verstärker das Verhalten nachhaltig festigen

gelegentlicher Verstärker(Zuckerbrot) manifestiert ein Verhalten…d.h. verstärke das „gewünschte“ Verhalten…ignoriere/strafe(negativ) das unerwünschte Verhalten.
Die Wirkung des Verstärker hängt auch von den individuellen Bedürfnissen(Mangel) der Person ab.


dies ist Manipulation h2…bewirkt möglicherweise - da für die Betroffenen kein offensichtlich
erkennbarer Grund vorhanden - aussetzen der „gesunden“ Denkfähigkeit….-> dann strenge ich mich noch mehr an…zeige ( unbewusst) das gewünschte Verhalten….um an den Verstärker zu kommen.
Gelegentliche Verstärkung erhöht die Löschungsresistenz eines Verhaltens! ........hier ein Zeufelskreis……… irgendwann später…wenn dieser Kreis durchbrochen ist….kann man sein eigenes Verhalten nicht mehr verstehen.
Manchmal schon direkt danach.
darum ist hier ein Ort…wo man diese Mechanismen..durchschauen lernen kann.


Mein Dank gilt den unermüdlichen Frauen hier …
( ich weiß bisschen trocken geschrieben sorry…zeitmangel und eher redegewand …wie schreibgewand..lese schon eine Weile hier)


Dir liebe Mona viel Kraft diesen Kreis zu druchbrechen.
und Allen ein schönes Wochenende,so wie es Euch gefällt
LG
Begine
mit dem Wasser tanzen..
heißt noch lange nicht
mit dem Strom schwimmen.

(c) by sternblume

Anaba
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Beitrag von Anaba » 06.03.2009, 14:03

Liebe Begine,

willkommen im Names des Teams 1001 Geschichte.

Wir wünschen dir einen guten Austausch.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

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Stern
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Beitrag von Stern » 06.03.2009, 14:13

Ohhh Jakobs Weg, was für ein treffender Beitrag. Danke
deinem Beitrag gibt es nichts hinzuzufügen. Danke dafür.
Er sollte Pflichtlektüre werden für Verliebte.
Genau so ist es.

Liebe Grüße, Stern

Stern
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Beitrag von Stern » 06.03.2009, 14:15

Hi Stern

du weist auf eine Geschichte hier im Forum hin, "Geschichten - Schicksale durch Bezznes „der anständige Ägypter“.

Kann das sein, dass das gelöscht wurde? Finde ich nicht. Oder bin heute mit Blinheit geschlagen. Lb. Grüße Silke
Hi Silke, klar bist Du mit Blindheit geschlagen :D (geht mir auch ständig so und zwar ganz ohne Rosarot auf der Brille :shock: )

:arrow: ganz oben im Forum: Abteilung: 1001 Geschichten und dort derzeit 6.Beitrag.

Liebe Grüße, Stern

mona
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Beitrag von mona » 06.03.2009, 14:25

Ich bin auch blind,wo finde ich diese beiden Fragebögen ????

Tabiba
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Registriert: 04.04.2008, 17:31

Beitrag von Tabiba » 06.03.2009, 14:37

Liebe Mona, ich glaube Dir deine Geschichte, denke aber dass Du sehr leichtgläubig bist.
Bist Du überhaupt sicher, dass er Rechtsanwalt ist und wenn, dass er eigene Büros hat? Und dann will er noch ein drittes in Kairo eröffnen? Wie will er das denn alles regeln? Mal eben von Hurghada nach Kairo fliegen?
In Ägypten ist Jura ein Fach, dass man auch mit relativ schlechtem Abitur studieren kann. Mein Ex-Mann hat auch Jura studiert, nur nicht zu Ende und seine Nichte ist auch Juristin, obwohl wirklich sehr dumm, muß ich einfach sagen, hat auch nie gearbeitet.
Deshalb gibt es dort viele sogenannte Anwälte, aber wenig Arbeitsplätze.
Vielleicht arbeitet er auch nur als Angestellter bei einem RA.
Hast Du seine Büros gesehen? Die können Dir wirklich alles erzählen und irgendwelche Häuser oder Büros zeigen, das müssen nicht die eigenen sein.
In Hurghada findet er natürlich viele geeignete "Opfer", d.h. Frauen, die auf ihn hereinfallen. Rechtsanwalt hört sich ja auch viel besser an als Kellner.
Warum hat er Dich eigentlich geizig genannt? Als guter Ägypter mit guten Absichten würde er alles für Dich bezahlen.
Eine Ägypterin würde keinen Cent für einen Mann bezahlen.
Hast Du mit ihm auch einen Orfi-Vertrag geschlossen?
Wo habt ihr denn gewohnt, als Du in Hurghada warst?
Wenn er so ein gutverdienender Anwalt ist, müßte er doch auch eine schöne Wohnung dort haben?
Hast Du denn gesehen, dass er 5 Mal am Tag gebetet hat?
Kennst Du die Gebetszeiten? Da hätte er ja morgens immer sehr früh, so zwischen 4 und 5 Uhr aufstehen müssen
:lol:
Und Freitags gehen auch die weniger gläubigen Moslems in die Moschee, einfach um gesehen zu werden, da kann man Kontakte knüpfen, hinterher noch reden usw.
Er ist ja auch sehr schnell mit seinem Heiratsantrag. Aber
wahrscheinlich will er auf keinen Fall nach Deutschland, das wollen alle Bezzies nicht. Das machen sie nur aus Liebe zu ihrer Frau.
Da ist es für ihn ja schon mal gut, dass Du nicht nach Ägypten möchtest, er würde sicher das Opfer auf sich nehmen und Dir zu liebe nach Deutschland gehen :wink:
Also für mich sieht das auch sehr nach Bezness aus, zumindest behandelt er Dich nicht so, wie er eine Ägypterin behandeln würde und müsste.
Du bist keine Jungfrau mehr, hast ein Kind von einem anderen, bist wenn auch nur ein Jahr, älter als er, alles unmöglich für einen guten Ägypter, der nicht auf Bezness aus ist.
Wenn seine
Familie im Beznessgeschäft mitspielt, wirst Du natürlich sehr freundlich aufgenommen werden, wenn nicht, werden sie Dich
als Schwiegertochter nicht akzeptieren.
Ich kann nur raten, brich den Kontakt ab, der will nur durch Dich nach Deutschland.

LG Tabiba
Zuletzt geändert von Tabiba am 06.03.2009, 14:45, insgesamt 1-mal geändert.

Shalimar
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Beitrag von Shalimar » 06.03.2009, 14:44

Das mit dem Zuckerbrot und Peitsche kann meiner besonders gut.Und es funktioniert, gut ich habs jetzt durchschaut, von daher kann man mich damit nicht mehr manipulieren, aber es war schon immer so, daß wenn sich Männer von mir abgewandt haben, sprich nicht mehr meldeten, nur Short Messages schrieben, mich das völlig wild machte, weil ich mehr wollte.Er arbeitete so:Erst so eine missyoumail die wir ja jetzt in allen Variationen kennen, wenn ich dann antwortete, kommt von ihm wochenlang gar nichts, sie wollen daß man ständig aufs Handy schaut, die Mails abruft, sich hinhängt und schreibt warum antwortest du nicht um die Sehnsucht zu schüren.Bekommt man dann wieder eine Mail wird auf persönliches gar nicht eingegangen, Fragen werden sowieso nicht beantwortet, es ist halt ne neue miss you variation mit so Pillepalle Bemerkungen wie das Wetter ist und dem Hinweis ich beantworte dir alle Fragen wenn wir uns sehen.Weil er will das ich ihn wiedersehe.
Irgendwann hab ich den Spieß rumgedreht erst heiß gemacht, daß ich komme und dann einen Tag vorher abgesagt.Zur Zeit melde ich mich nicht weil ich noch sein Foto für die Blacklist brauche, no photo -no coming hhhhhhhhhh .Also dreht den Spieß um, wer da noch Tips hat, her damit.Dieses Zuckerbrot und Peitsche, darauf bin ich so lange drauf reingefallen, jetzt spiele ich.
LG Shali
Ich weiß, daß es in jeder Kultur auch gute Menschen gibt. Ich bin nur gegen Beznesser und integrationsunwillige Kalifatsanhänger.
Deshalb Wieder/Einführung von:
Sparschweinen in Banken
Kruzifixen in Schulen
Döner mit Schweinefleisch im Bierteig

Stern
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Beitrag von Stern » 06.03.2009, 14:54

Ich bin auch blind,wo finde ich diese beiden Fragebögen ????
Liebe Mona, ich habe den doch selbst nicht mehr gefunden, deshalb hatte ich ja Anaba „zugezwinkert“, die das bestimmt weiß – oder jemand anderes? Helft doch mal bitte. :?:

Ist ein Fragebogen für binationale Beziehung.

@ Shali,
freut mich, dass Du den Spieß umdrehen konntest, das ist ein herrliches Gefühl :twisted: :twisted: :twisted: – es ist eben letztes Endes besser, Macht auszuüben als machtlos zu sein (nicht immer die feine englische Art :oops: , aber sooo entlastend)

Liebe Grüße, Stern

Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 06.03.2009, 15:15

Tabiba hat geschrieben:Wenn seine Familie im Beznessgeschäft mitspielt, wirst Du natürlich sehr freundlich aufgenommen werden, wenn nicht, werden sie Dich als Schwiegertochter nicht akzeptieren.
Genau, liebe Tabiba!

Um den fett markierten Satz zu ergänzen:
... und sie werden darauf bestehen, dass er (gegebenfalls auch zusätzlich) eine einheimische, jungfräuliche Muslima heiratet, die ihm möglichst viele Kinder gebiert.

Liebe Mona!

Dabei kann durchaus sein, dass er mit dir in DE verheiratet ist, aber daheim seine weitere Frau heiratet, - und du wirst davon gar nichts mitbekommen, außer es wird dir mitgeteilt - oder "Kommissar Zufall" deckt das auf.

Er könnte sogar schon verheiratet sein und dir seine Ehefrau als Schwester (im Glauben ist es ja) oder Cousine (sehr oft wird innerhalb der Familie geheiratet) vorstellen.

Und alle lächeln.

Es bleibt nur die Frage, warum.

Du, weil du denkst, es stimmt alles was er sagt und erwiderst freundlich das Lächeln der ach so gastfreundlichen Leute.

Vielleicht aber lächeln diese, um nicht ein Lachen heraus zu brüllen, weil du alles glaubst.

Oder sie lächeln wirklich orientalisch-freundlich (unverbindlich, das ist eben so Sitte), weil auch sie und auch nicht seine ägyptische Ehefrau verstehen, was er dir übersetzt und wie er sie vorstellt. Denn du musst wissen: Zärtliche Berührungen unter Eheleuten sind vor anderen tabu. Also behandelt er auch seine Ehefrau(en) vor den anderen nicht anders als die anderen weiblichen Verwandten.

Es würde für dich durch viele Jahre hindurch ein höchst undurchschaubares Spiel bleiben.

Ich denke, mensch kann sich durchaus anders und viel angenehmer seine Lebenszeit vertreiben. Es wären vertanene Jahre deines Lebens, nebst vieler Kosten, die dir niemand wieder geben kann.

Wäre es dir das wert?

Was wäre, wenn ihr wirklich heiraten würdet (denn er könnte anders nicht mit dir in DE zusammen leben), - was denkst du, könnte er arbeiten? Ich denke nicht, dass er, falls er wirklich Anwalt ist, in DE als solcher arbeiten könnte. Nicht mal als Schreibkraft in einer RA-Kanzlei, dafür müsste nicht nur sein Deutsch perfekt sein, sondern auch noch den juristischen Terminus beherrschen.

Also blieben nur Hilfsarbeiter-Jobs, wie Reinigungsfirmen oder Ladearbeiten am Großmarkt oder was weiß ich. Aber auch für diese Arbeiten müssen die Aufgaben kommuniziert werden können. Als Chef muss ich verlangen können, wenn ich meinem Arbeiter sage: "Kehre die Halle von hinten nach vorne", dass er mich versteht, ohne dass ich ihm das stundenlang klar machen muss, was ich meine.

Gut, dann fände er nach Monaten solch einen Job - (bis dahin müsstest du für ihn finanziell aufkommen, ihn ernähren, ihn kleiden, dann kommen auch kältere Jahreszeiten, da braucht es extra Kleidung für Nordafrikaner, dazu kommen Telefonrechnungen in horrenden Höhen, weil Liebling so viel Heimweh hat, vielleicht auch noch Zigarettengeld und Geld für die Cafes, denn Liebling braucht das, denn er muss doch Landsmänner treffen und er ist das so von daheim gewohnt) - doch dieser Job ist nur ein 20-Stunden-Job, schlecht bezahlt. Sein Frust steigt, hatte er sich das doch ganz anders vorgestellt. Ein zweiter Job? Oh, Mann! Er, der doch auf Anwalt gemacht hatte?

Was passiert mit seinem Einkommen, wieviel denkst du, wirst du davon (als guten Willen, um sich an den Haushaltkosten zu beteiligen) sehen? Bei einem Kurzzeitjob wird er mit seinem Geld nicht gut auskommen (vergiss nicht, er wird monatlich an seine Familie überweisen, schließlich ist er im goldenen Westen, das muss durch finanzielle Zuwendundunen bewiesen werden!). Es ist oft zu lesen, dass die Frauen dann ihm, trotz Jöbchen, noch zuschießen müssen.

Pardon, aber da steigt in mir das Gefühl hoch, er könnte zwar nach DE (Schengen) wollen, aber sicher nicht so, wie du dir das (mit ihm) vorstellst. Er muss nicht mal Anwalt sein, um sich vorstellen zu können, dass er hier finanziell nicht viel "reißen" wird. Außer - er hat andere Pläne.

Aber, welche Pläne das auch immer sein könnten - diese will ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen!

Würdest du aber mit ihm in EG leben, kannst du dir vorstellen, wie dann dein Alltag für dich aussehen könnte?
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Canim
Beiträge: 2164
Registriert: 12.03.2008, 16:41

Beitrag von Canim » 06.03.2009, 15:34

Hier sind die - allerdings - sehr umfangreichen Fragebögen. Trotzdem schadet es nicht, sie sich in Ruhe einmal anzusehen und ehrlich zu beantworten. Daraus ergeben sich durchaus individuell weitere spannenden und durchaus auch erhellende Fragestellungen. Manches wird man vielleicht gar nicht oder nur unzulänglich beantworten können, manches direkt, auf jeden Fall bringt es einen enorm weiter.


Fragebogen 1 zur bi- nationalen Beziehung

1. Erinnert Sie ihr derzeitiger Partner an eine frühere Beziehung?

2. Erinnert er sie an eine Figur aus einem Märchen, z.B. Aus 1001 Nacht?

3. Was genau versprechen Sie sich von dieser Beziehung?

4. Was versprechen Sie sich von dieser Beziehung, das sie von einer gleichnationalen nicht zu bekommen glauben?

5. Was ärgert Sie an Ihrem Partner vielleicht jetzt schon?

6. Was würden Sie an Ihrem Partner gern verändern? Gibt es dafür eine realistische Möglichkeit?

7. Was genau wünscht sich Ihr Partner von Ihnen an Veränderung? Haben Sie ihn schon einmal konkret danach gefragt? Wären Sie bereit, sich entsprechend zu verändern?

8. Was genau wissen Sie über das Land und die Traditionen, aus denen Ihr Partner kommt?

9. Wie steht es mit den beiden Muttersprachen? Verstehen Sie sich auch wirklich?

10. Wie sichern Sie sich finanziell ab?

11. Was geben Sie für die neue Beziehung auf? Wann genau wird Ihnen das fehlen?

12. Sind gemeinsame Kinder ein Thema? Wie genau sichern Sie sich die entsprechenden Rechte?

13. Verlangen Sie von Ihrem Partner mehr Anpassung und mehr Veränderung als Sie sich von einem gleichnationalen Partner verlangen trauten?

14. Was muss Ihr Partner an eigener Weltanschauung und eigenen Werten (auch Lügen und Unzuverlässigkeit zählt in vielen Ländern zu Werten, die das Gesamtgefüge halten sollen), aufgeben, damit Sie ihn "behalten"?

15. Was bedeutet für Sie "Familie", und was bedeutet es für ihn?

16. Welche Art Besitzdenken haben Sie? Sind Sie bereit, Ihr Eigentum mit einer doch recht fremden Familie zu teilen oder wollen Sie ihn nur mit dem Partner teilen? Wäre das in seinem Land realisierbar?

17. Woran machen Sie "wahre Liebe" fest? Wie realistisch ist dieser, Ihr ganz persönlicher "Liebeskodex"? Hält er einer realistischen Überprüfung stand oder könnte diese Ihre vielleicht sehr hohen Ansprüche nur ein echter "Lawrence von Arabien" über längere Zeit erfüllen?

18. Inwieweit prägen romantische oder urlaubsmässige Vorstellungen vom Land Ihres Partners (immer Sonne, Meer und Palmen, Sonnenuntergänge und Liebe am Strand) Ihre Liebe?

19. Welchen sozialen Status hat Ihr Partner in seinem Land?

20. Wenn Sie ganz ehrlich sind, wollen Sie sich vielleicht einen lebenslangen "Dauer- Lover" kaufen?

21. Was wissen Sie wirklich vom Seelenleben und den Problemen Ihres Partners? Wie viel Prozent Ihrer Gespräche drehen sich um Sie und wie viel um Ihn? Gibt es überhaupt "Gespräche?"

22. Wollen Sie vielleicht auch ein bisschen missionieren im anderen Land und dort für Frauenrechte kämpfen? Dafür gäbe es andere Wege.

23. Glauben Sie vielleicht (ganz heimlich, innen drin), keinen gleichnationalen Partner (mehr) abzukriegen?

24. Fühlen Sie sich vielleicht besonders vom Bubenhaften (wahlweise Machohaften) Ihres Partners angezogen? Gefällt Ihnen das mit Sicherheit in fünf Jahren auch noch?

Achtung: Je mehr Sie sich über eine dieser Fragen empören, um so intensiver sollten Sie darüber nachdenken!

Dipl. Psych. Dr. Yvonne Arnhold / E. Kern

Beachten Sie bitte auch den Fragebogen Nr. 2 (er enthält sehr wichtige Informationen für bi-nationale Eheschließungen)


Und Nr. 2:

Liebe Userinnen und User!

Wir haben unserem C.I.B.-Fragebogen noch einen weiteren, detaillierten Fragebogen hinzugefügt, der helfen soll, einen besseren Überblick zu bekommen, die eigene Wahrnehmung zu schärfen und wichtige Fragen im Vorfeld zu klären.


Wer sicher gehen will, sollte sich folgende Punkte in Ruhe durchlesen und mit dem Partner besprechen. Manchmal kommen dann schon Zweifel auf. Fragen werden vielleicht nicht beantwortet oder die Reaktion auf gezielte Fragen ist nicht so, wie Sie sich das erhofft haben.
Machen Sie sich Notizen zu den einzelnen Fragen. Wenn Sie keine oder keine befriedigenden Antworten bekommen, haken Sie nach. Lassen Sie sich Dokumente wie Pass und andere auf jeden Fall zeigen. Falls es möglich ist, kopieren Sie diese Dokumente auch. Das mag ein wenig mühsam anmuten und am Anfang einer Beziehung, bei der Verliebtheit vorherrscht, auch vielleicht von Ihnen als zu misstrauisch oder nicht als sinnvoll erachtet werden, aber die Mühe lohnt sich, um ggf. Bezness erkennen oder sogar ausschließen zu können.

Sollte er/sie es ablehnen, zu diesen Fragen Antworten zu geben, empfehlen wir auf jeden Fall, die Finger von dieser Beziehung zu lassen. Wer nichts zu verbergen hat, kann auf diese allgemeinen Fragen durchaus antworten. Lassen Sie sich diese Antworten aber, wenn möglich, auch irgendwie belegen. Glauben Sie bitte nicht, was Sie nur von ihm/ihr gehört haben. Aufgrund unserer bisherigen Arbeit bei C.I.B. raten wir Ihnen, sich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen, bevor Sie sich auf eine Beziehung einlassen, die Ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen wird und das meist nicht zu Ihrem Glück und Ihrer Zufriedenheit.

1. Tabellarischer Lebenslauf (detailliert!!)
- Persönliche Daten (Geburtstag, -ort, etc.)
- Ausbildung, Abschluss (Zeugnis?)
- Beschäftigung nach Ausbildung (lückenlos für jedes Jahr mit
Angabe Arbeitgeber, Zeugnisse, Kopien)
- Sprachen (welche? Kenntnisse in Wort und Schrift?
Bescheinigungen?)
- Führerschein? Welche? (in Deutschland überschreibbar ohne
erneute Prüfung?)
- Sonstiges

2. Familie von ?
- Vater (Alter, derzeitiger Beruf? frühere Berufe? Wo arbeitet er? In
welchen finanziellen Verhältnissen lebt die Familie?)
- Mutter (Alter, Beruf)
- Geschwister (welche? Alter? Beruf? verheiratet, mit wem? (ggf.
binational?) Kinder?)
- leben weitere Verwandte dort oder Europa? Welche und wo?

3. Wie stellt sich er/sie sein/ihr Leben in Deutschland vor?
- Spricht er/sie deutsch? Wie verständigen Sie sich mit ihm/ihr?
- Was weiß er/sie über Deutschland und seine Traditionen?
- Ist er/sie bereit, sich diesen Werten anzupassen? (Der Gast passt
sich den Werten des Gastlandes an!!)
- Wie wichtig ist ihm, eine „unberührte“ Frau zu heiraten? Sind sie
z. B. seine erste Frau? Haben Sie Kinder aus erster Ehe? Wie steht
er dazu?
- Hat sie Kinder aus erster Ehe? Haben die Kinder Kontakt zu ihrem
Vater?
- Kennt er/sie die Lebenshaltungskosten in Deutschland? Kennt
er/sie den Arbeitsmarkt in Deutschland? Welche Art Arbeit ist
er/sie bereit anzunehmen? Reicht das für eine Familie, wenn Sie
evtl. Kinder bekommen?
- Was bedeutet für ihn/sie Familie?
- Wie wichtig ist für ihn/sie, in Deutschland Kontakt zu Landsleuten
zu unterhalten? In welchem Umfang?
- Stimmt er zu, dass Sie auch nach der Heirat alleine ausgehen
(Freundinnen treffen, Fitness Training, Tanzen, etc.)?
- Inwieweit prägen Wunschvorstellungen sein/ihr Bild von Ihnen
und Deutschland? Darüber müssen Sie sich vor einer evtl. Ehe klar
werden.


4. Können Sie sich ein Leben in seinem/ihrem Land vorstellen?
- Was wissen Sie über sein/ihr Heimatland und seine Traditionen?
- Sind Sie bereit, sich diesen Werten anzupassen? (Der Gast passt
sich den Werten des Gastlandes an!!)
- Glauben Sie, glaubt er, dass Sie als Frau in seinem Land geachtet
werden? Achtet er Sie?
- Was bedeutet für Sie Familie?
- Inwieweit prägen Wunschvorstellungen Ihr Bild von ihm/ihr und
seinem/ihrem Heimatland? (Darüber müssen Sie sich vor einer
evtl. Ehe klar werden)


5. Besser kennen lernen
- Wäre er/sie bereit, mit einem Touristenvisum ein halbes Jahr in
Deutschland zu leben, damit Sie ihn/sie im Alltag und nicht nur
unter Urlaubsbedingungen kennen lernen? Vorausgesetzt, Sie
wollen bei einer evtl. Ehe in Deutschland leben.
- Welchen finanziellen Anteil wäre er/sie bereit, für diesen
Aufenthalt beizusteuern?
- Warum oder wird (von Ihnen oder von ihm/ihr) so schnell auf
Heirat gedrängt?
- Warum und wann hat er/sie schon mal ein Touristenvisum
beantragt? Warum ist dies abgelehnt worden (Details), Wer hat
für das Touristenvisum die Einladung ausgesprochen?

6. Heirat
- Wie stellen Sie sich Ihre Heirat vor? (Zuerst Hochzeit in XX? Dann
in Deutschland? Keine Blitzhochzeit mit 2 Trauzeugen!!!! Dies
sollte der „schönste Tag“ Ihres Lebens sein)
- Erwarten Sie vor einer evtl. Heirat, dass er/sie Ihre Familie
kennen lernt und Sie seine/ihre?
- Hat er für Sie eine „Morgengabe“ vorgesehen? (wie in seinem
Land evtl. üblich) Welche? Wenn nein, warum nicht?
- Wie stellt er/sie sich das Eheleben vor? Stellung der Frau in der
Familie, bei der Kindererziehung, im Beruf, im Eheleben

7. Ehevertrag
- In orientalischen Ländern sind Eheverträge meist üblich. Dort
abgeschlossene Eheverträge nehmen aber nicht auf die Umstände
einer europäischen Ehefrau/eines europäischen Ehemannes
Rücksicht und gelten hier in D nicht.
- Um in Deutschland ohne Einschränkung gültig zu sein, sollte der
Ehevertrag hier durch einen spezialisierten Notar notariell
beurkundet werden. Das geht nur im Beisein beider Partner.
- Im Internet findet man Muster von Eheverträgen, diese sollte man
Punkt für Punkt durchsprechen. Hat er/sie bei irgendeinem Punkt
Schwierigkeiten? Falls ja, warum? Ist er/sie bereit, diesen
Ehevertrag zu unterschreiben?
- Wegen der besonderen rechtlichen Situation in seinem/ihrem
Heimatland sollte anschließend eine beglaubigte Übersetzung des
Ehevertrags auch in seinem Land notariell vollzogen werden. Ist
er/sie damit einverstanden?

Für ihn/sie gibt es keinen Grund, einen solchen Ehevertrag nicht zu unterschreiben. Der Ehevertrag dient Ihrer Sicherheit!

8. Kinder
- Bestimmte „Grundrechte“ verbindlich festlegen! (siehe auch
Ehevertrag)
- Sollen die Kinder in Deutschland aufwachen und hier erzogen
werden? Wie steht er/sie z. B. zum Christentum, wie steht er/sie
zu Ihrer Religion? Wie religiös ist er/sie selber?
- Nach welchem Glauben werden die Kinder erzogen? (Werden
Jungs/Mädchen beschnitten?)
- Sind Sie über das Sorgerecht etc. im Heimatland des Vaters
Informiert
- Sind Sie darüber informiert, dass eine Ausreise von Ihnen oder
den Kindern vom Vater z. B. in Ägypten verboten werden kann?
- Würde er zustimmen, notariell in seinem Land festlegen zu
lassen, dass Sie jederzeit auch mit gemeinsamen Kindern aus
seinem Land ausreisen dürfen?


9. Fragebogen zur binationalen Beziehung von CiB e.V. Nr. 1

- Bitte alle 24 Punkte des Fragebogens Nr 1 mit ihm/ihr
diskutieren. Es hilft Ihnen, sich darüber klar zu werden, ob Sie
eine solche Beziehung tatsächlich eingehen wollen.

Und es hilft, besser zu erkennen, ob hier Bezness im Spiel ist oder nicht.


Liebe Userin, lieber User,

es ist ein richtiges Stück Arbeit, all diese Themen Punkt für Punkt durchzusprechen und zu diskutieren. Aber es ist absolut notwendig, um Ihre künftige Verbindung auf eine (einigermaßen) tragfähige Basis zu stellen. Bitte einigen Sie sich zu jedem Punkt auf einige Stichworte. Er/Sie wird das verstehen, wenn er/sie dauerhaft mit Ihnen leben möchte.

Wir möchten noch darauf aufmerksam machen, dass die Beantwortung dieser Fragen natürlich keine Garantie dafür ist, nicht einem Beznesser/einer Beznesserin aufgesessen zu sein. Es verringert aber das Risiko.


Gruß
Canim
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Gemeinsam sind wir stark!

Jakobs_Weg
Beiträge: 2184
Registriert: 29.03.2008, 08:34

Beitrag von Jakobs_Weg » 06.03.2009, 16:04

Ach ja, es genügt die Fragen der Fragebögen für sich - aber dann ehrlich zu sich selbst - zu beantworten.
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

mona
Beiträge: 17
Registriert: 26.02.2009, 19:54

Beitrag von mona » 06.03.2009, 20:24

Vielen Dank für die Fragebögen !
ja ich hab seine Büros gesehen. Mit Nahmensschild auf arabisch und Englisch.
Es gibt neuigkeiten, hab mit ihm telefoniert. Ich fragte ihn wenn er mich wirklich heiraten möchte dann muss er zuerst seine Eltern und meine Eltern fragen, und er muss meiner Familie Geschenke machen,all das eben wie bei einer richtigen hochzeit seines landes, er sagte er würde das machen , wenn unsere Beziehung wieder so gut läuft wieanfangs.Aber er Könnte nicht mit mir in diesem Dorf leben weil sonst alle leute von dem Dorf sagen würden er hätte mich wegen meinem Geld geheiratet. Tja jetzt frag ich mich was er wohl gemacht hätte wenn ich damals ja gesagt hätte als er mir anbot seine Familie zu besuchen. Aber wieso ist er mit all dem einverstanden wenn er in mirnur ein frei ticket ins Paradies sieht.

Achja, er ist gebildet, kann fliesend englisch, französich alles in wort und schrift. Er hat 2 semester in Frankreich studiert. Das weiss ich schon das viele dumme in ägypten Rechtsanwalt werden weil sie dafür kein gutes Abitur haben müssen.
Ich glaub nicht das er nach Deutschland will, weil ich bin ja in Österreich zu Hause :D nur ein kleiner scherz. bin echt froh das es euch alle gibt
hier! hab schon seit wochen keinen Scherz mehr gemacht.
ICH DRÜCK EUCH ALLE GANZ FEST !

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