Heirat einer Landsmännin - immer?

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Aljazira
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von Aljazira » 26.10.2009, 18:15

littleredridinghood hat geschrieben:
Hier wird aber auch geschrieben: "mussten sich dem Druck der Familie beugen"; "haben es einfach nicht mehr ausgehalten, sich dagegen aufzulehnen". Was denn nun?

Druck oder nicht?
Das ist individuell und von Fall zu Fall von Familie zu Familie unterschiedlich.
Pauschal ist es schwer. Die grundsätzliche Tendenz ist meiner Erfahrung nach eher Druck!

Da Du aber immer betonst, wie gläubig er ist, hätte er eher in den sauren Apfel beißen müssen und
Dich heiraten sollen. Auch wenn es dann der Familie nicht passt (vor der Ehe Säx, Deutsche usw.) hätten
sie das akzeptieren müssen!

Aber gezwungen wird keiner. Die Doppelmoral ist halt eher das Problem.
Als anständiger Muslim entjunfert man nicht mal eben ne Deutsche.

Und letztendlich ist es doch schnuppe ob er das wollte oder nicht.
Er hat es getan, das ist das, was zählt! Er hat sich klar gegen DICH entschieden.
Aus welchen Gründen auch immer!

LG T*
Wenn man etwas will, gibt es immer einen Weg.
Wenn man etwas nicht will, immer einen Grund.

barbara
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von barbara » 26.10.2009, 18:18

Hi Little,

auch bei ihm steht seitens der Familie ne gehörige Portion Druck hinter.
Und die wieder erleben auch den Druck aus ihrem Umfeld in M.
Er ist in nem Alter in dem der Mann dort heiratet, er lebt im "reichen" Europa.
Selbst wenn er hier keine Reichtümer horten,bzw. anhäufen kann,
so gilt er dennoch in seiner Heimat als "gemachter Mann".
Seine Eltern werden von ausserhalb auch zu hören kriegen,
"Wann wird den euer xxx nun endlich heiraten?
Soviele Mädels hier,die sich die 10 Finger nach ihm ablecken.
Aussuchen unter zig Mädels kann er."
Und genau diesen Druck geben sie an Sohnemann weiter.
Die wenigsten,bzw. kaum einer hält diesem Druck stand und entzweit sich aufgrund seiner Entscheidung
deswegen mit seiner Familie.

Das alles soll dir kein Trost sein,
weisste, lies dich doch nochmal hier durch deine geschrieben zeilen,
behalte im Hinterkopf, was er dir alles so offenbart hat.
In Bezug auf die Religion, Schweinefleisch und küssen,bäääh,
ect.
Mögen Kleinigkeiten sein, die aber aufzeigen, wie er tatsächlich ist.
Das er dir gesagt hat, er werde "gehorchen" und eine heimische Jungfrau ehelichen,
alles das wussten hier viele im Vorfeld nicht und wurden dann etwas überrascht.

Im grunde kannst du froh sein, das alles so rasch gekommen ist.
So bleibt dir langes warten erspart.

Barbara

morena
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von morena » 26.10.2009, 18:19

Little,
Du kannst die türkischen Geschichten nicht mit Marokkanern vergleichen.
Die Türken sind hier mit ihren Familien. Da wird beschlossen oder wurde schon früher beschlossen,
dass dann irgenwann die Cousine oder Cousin oder Freundin von sonstwem nachgeholt wird, um hier nach
Deutschland zu kommen. Die Marokkaner kommen so gut wie immer selbständig nach Deutschland, entweder
Studium oder andere Situation. Da gibt es keinen, der sich etwas von den Eltern sagen lässt. Die machen
alle, was sie wollen ,ebenso die Mädchen aus Marokko, die hier studieren.Nur viele Marokkaner, die
zuerst mit Deutschen zusammen oder verheiratet waren, haben dann den deutschen Pass und entscheiden sich aus
freien Stücken für eine Frau aus der Heimat.So wie er Dich bisher manipuliert hat, weiss er genau wo er ansetzen
muss, Du bist Wachs in seinen Händen. Es ist merkwürdig, dass sich bei Dir noch nichts geändert hat in Deinem
Denken vom Anbeginn dieser Diskussion. Lies mal alle Seiten durch, dann müsste Dir alles wie Schuppen von den
Augen fallen.
Morena

Aljazira
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von Aljazira » 26.10.2009, 18:22

@morena

Ähm richtig... Eigentor... Meine persönlichen Erfahrungen betreffen Türken!

Sorry, im Eifer des Gefechtes bringt man das schonmal durcheinander!!!!
Es gleicht sich ja alles so....

LG T*
Wenn man etwas will, gibt es immer einen Weg.
Wenn man etwas nicht will, immer einen Grund.

barbara
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von barbara » 26.10.2009, 18:23

quote="Aljazira"][Als anständiger Muslim entjunfert man nicht mal eben ne Deutsche.

LG T*[/quote]

Hi,

nun, das tun sie auch in der Heimat mit einem einheimischen Mädel.
Brenzlich wird's na nur,
wenn's "Tun" dann u.U. Früchte trägt.

Barbara

littleredridinghood
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von littleredridinghood » 26.10.2009, 18:26

barbara hat geschrieben:Hi Little,

auch bei ihm steht seitens der Familie ne gehörige Portion Druck hinter.
Und die wieder erleben auch den Druck aus ihrem Umfeld in M.
Er ist in nem Alter in dem der Mann dort heiratet, er lebt im "reichen" Europa.
Selbst wenn er hier keine Reichtümer horten,bzw. anhäufen kann,
so gilt er dennoch in seiner Heimat als "gemachter Mann".
Seine Eltern werden von ausserhalb auch zu hören kriegen,
"Wann wird den euer xxx nun endlich heiraten?
Soviele Mädels hier,die sich die 10 Finger nach ihm ablecken.
Aussuchen unter zig Mädels kann er."
Und genau diesen Druck geben sie an Sohnemann weiter.
Die wenigsten,bzw. kaum einer hält diesem Druck stand und entzweit sich aufgrund seiner Entscheidung
deswegen mit seiner Familie.

Barbara
GENAU SO HAT ER ES MIR GESCHILDERT. Aber auch wirklich wörtlich. Und nicht nur seine Eltern haben diese Worte zu hören bekommen, sondern er selbst auch (Nachbarin).
Danke, liebe Barbara, dass ich seinen Worten somit doch Glauben schenken kann.

Rubinrot
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von Rubinrot » 26.10.2009, 18:27

nächtlicher anruf der -besorgten schwester- bitte vergiss uGw nicht den dunklen anzug, du weißt ja......
Nun macht er auf "überrumpelt"! Ich fass es nicht.
Und weißt du wie langweilig die Zeit den jungen Jungens ein Jahr "ohne" vorkommt? Nicht auszuhalten, sie werden regelrecht körperlich krank.... sie brauchen das täglich, und du bist schuld weil... (hab ich von meinem afrik. mMann gehört". Hmm.
Nein, als echte Freundin mußt du schon unterstützend eingreifen - nur im Ramadan, (wie bereits erlebt) da übermannt ihn wieder die starke religiosität, der muselmanische Glaube und die Angst vor Sünde.
Tsss, Bedarfmuslime haben wir schon zur Genüge hier. Willst du wieder nur Lückenbüßerin sein? Bleibe stoz und hart (auch zu dir) und zeig ihm endlich mal dass du nicht sein Spielball bist.

Kranzgeld einfordern!

Gruß
Rubnrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Agadirbleu
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von Agadirbleu » 26.10.2009, 18:31

Hallo "Littl...."

eigentlich sollte ich dir gratulieren, dass er nun endlich die Katze aus dem Sack gelassen hat und du nun die Fakten kennst.
Jetzt gibt es kein Zaudern und Grübeln mehr - zumindest was die Heirat betrifft.
Für dich selbst tut es mir unendlich leid, denn deine Gefühle waren echt und tief. Er wusste es nicht zu schätzen, hat kein Rückgrat, bringt die billigste Ausrede "meine Familie"! Wie meine Vorschreiberinnen schon sagten, haben Marokkaner, die in der EU sesshaft sind, innerhalb der marok. Familie ein hohes Ansehen und keine(r) wird ihm vorschreiben können, was er zu tun und zu lassen hat - vorausgesetzt er ist ein MANN.

Jetzt ist er die "personifizierte Larmoyanz" und zieht alle Register, um bei dir die emotionale Seite anzusprechen. Wahrscheinlich geht ihm auch im Kopf um, was er seiner zukünftigen Frau bieten muss! So sieht es doch aus: die Mitgift, die Geschenke für ihre Familie, die Ausrichtung der Hochzeitsfeierlichkeit (dafür wird er sich erstmal verschulden).

Er wusste, was er tat, als er den Anzug einpackte. Er wusste, was ihm die Schwester spätabends noch am Telefon sagte - du nicht. Dies alleine ist in meinen Augen ein Beweis dafür, dass er dich weiterhin "dumm halten" wollte, weil es andersrum viel bequemer ist.

Und wie Sunni - ich glaube sie war es - schon schrieb: Er ist weder Ehrenmann noch ein guter Muslim, denn sein Verhalten spricht genau das Gegenteil. Er hätte dich heiraten "müssen", er hat dich entjungfert. Eigentlich bin ich auf ihn wütend, obwohl ich nicht die Betroffene bin, aber er hat dich emotional "voll am Wickel" und reizt dies auch noch bis zum geht-nicht-mehr aus. Er kennt dich und deine Abhängigkeit, macht jetzt einen auf fromm............. :x

Versuche zu dir selbst zu kommen und sei dir DEINES Wertes bewusst! Platonische Freundschaft? Forget it. Leiden wirst du nur dabei, er nicht. Er soll jetzt alles mit seiner Verlobten, seinen Freunden, seiner Familie ausmachen. Du bist aussen vor - willst du tatsächlich seine Ausflüchte dir anhören, dein Herz noch schwerer machen als es schon ist?

"Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben".
In diesem Sinne wünsche ich dir viel Kraft und Durchstehvermögen. Je t'embrasse.

Agadirbleu

Agadirbleu
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von Agadirbleu » 26.10.2009, 18:39

"Wann wird den euer xxx nun endlich heiraten?
Soviele Mädels hier,die sich die 10 Finger nach ihm ablecken.
Aussuchen unter zig Mädels kann er."

Ja - goldrichtig. Ausserdem ist es mittlerweile ein offenes Geheimnis, dass die heiratswilligen Männer in Marokko mehr als rar sind, seitdem die neue Moudawana in Kraft ist. Sie heiraten oftmals weit über die 30, wenn überhaupt. Es herrscht ein absoluter Überschuss an heiratswilligen jungen Frauen. Das íst für die dortigen Frauen schon ein kleines Problem, denn auch deren biologische Uhr tickt.

morena
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von morena » 26.10.2009, 18:40

Hallo, jetzt hast Du eine Userin gefunden, die Dir bestätigt, dass
Du ihm doch glauben kannst. Was ist das denn ? Wieso pickst Du Dir denn nur das heraus, was
Dir seine Manipulation wieder glaubhaft macht. Sie hat in einigen Fällen Recht.
Aber wie ich sagte, man muss die marokkanische Community gut kennen, bei denen, die hier
alleine hergekommen sind und auch ihr Leben hier schon länger leben in Europa, stimmt das nicht.
Die Familie mischt sich nicht ein und schon gar nicht die Nachbarn.Die Jungs entscheiden
selber über ihr Leben.
Morena

Aljazira
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von Aljazira » 26.10.2009, 18:45

barbara hat geschrieben:
Hi,

nun, das tun sie auch in der Heimat mit einem einheimischen Mädel.
Brenzlich wird's na nur,
wenn's "Tun" dann u.U. Früchte trägt.

Barbara
Ich meinte jetzt nicht den Otto-Normal-Muslim *g*
Ich meinte nen echt frommen Mann, der er ja vorgibt zu sein!

LG Tanja
Wenn man etwas will, gibt es immer einen Weg.
Wenn man etwas nicht will, immer einen Grund.

Aljazira
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von Aljazira » 26.10.2009, 19:00

Ich fass' grad nicht, was ich da lese...
littleredridinghood hat geschrieben:
GENAU SO HAT ER ES MIR GESCHILDERT. Aber auch wirklich wörtlich. Und nicht nur seine Eltern haben diese Worte zu hören bekommen, sondern er selbst auch (Nachbarin).
Danke, liebe Barbara, dass ich seinen Worten somit doch Glauben schenken kann.
WOW, da hast Du aber Glück, dass Du ein ehrliches A*loch erwischt hast!
Congrats....

Ein Leidensdruck scheint nicht vorhanden zu sein, wo ist also überhaupt Dein "Problem"????

Und auch meine andere Frage interessiert mich nach wie vor, vielleicht ist sie untergegangen:

Was hält Dich konkret bei ihm???

LG Tanja
Wenn man etwas will, gibt es immer einen Weg.
Wenn man etwas nicht will, immer einen Grund.

morena
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von morena » 26.10.2009, 19:01

Hallo, Little
Du hattest keinen Kontakt zu ihm, Du weisst , warum.
Nun ist er wieder da, und erzählt Dir die Realität, die er schon lange kannte.
Keiner der hier lebenden Marokaner lässt sich etwas sagen, schon gar nicht von Nachbarn.
Er braucht jemanden für seine Bedürfnisse, er tut Dir so leid und alles wird wieder wie vorher,
so bleibt es auch, wenn er seine Verlobte/Frau, kann nämlich auch sein, nach Deutschland
holt. Warum soll dann nicht alles mit Dir wie immer sein. Sie bekommt die Kinder und
mit Dir hat er "Spass".
Ich habe den Eindruck, unsere Schreiben dringen gar nicht zu Dir durch.
Gruss, Morena

coralia
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von coralia » 26.10.2009, 19:07

Hallo Käppchen,

erstmal wollte ich dir sagen, dass es mir leidtut, dass sich deine Zweifel bestätigt haben, gut, dass er dir die Wahrheit über die Verlobung gesagt hat.

Aber jetzt mal zu den objektiven Fakten. Ich glaube, wenn eine binationale Beziehung funktionieren soll, ist das Wichtigste überhaupt, dass beide Partner fest zueinander stehen. Eine solche Beziehung ist vielen Vorurteilen und Gegenreden von außen ausgesetzt, sei es aus der Familie oder der Gesellschaft. Deshalb muss das Gefüge innen stimmen, ihr beide müsst füreinander einstehen, nur dann habt ihr auch eine Chance, eure Umwelt von der Festigkeit eurer Beziehung zu überzeugen. So sehe ich das zumindest. Diese Stärke hat er nicht. Im Gegenteil. Er lässt sich gegen seinen Willen verloben. Ich glaube, dass das ein eindeutiges Zeichen dafür ist, wo du stehst und wie es um seine eigene Selbstbehauptung bestellt ist.

Ich glaube nicht, dass so ein Mann in der Lage sein wird, dich und eure Beziehung nach außen hin zu verteidigen und wirklich zu dir zu stehen. Und ich glaube, dass kein Mensch sich mit so einem halbherzigen Schattendasein zufrieden geben sollte. Du musst den Absprung finden, sonst gehst du unter in diesem Wirrwarr, glaube ich.

coralia

hagazussa1983
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von hagazussa1983 » 26.10.2009, 19:09

Das kenn ich noch von Freundinnen die mit Orientalen zusammen waren. Denen erzählten die auch immer die werden gezwungen. Einer war sogar so ein guter Schauspieler das er so tat als wolle er vorm Baum fahren. Diese Seelenqualen! LOL Aber mir hat er gesteckt, das das nur show war.

Er wusste von der Verlobung, daher auch die Sache mit dem Anzug. Und hätte er nicht gewollt hätte er sagen können : ne die nicht!

Aber nehme du weiterhin ein Charakterschwein in Schutz.
Red würde auch seine Affäer bleiben wenn er längst verheiratet ist. Darum wird es ihm gehen.

Aber ganz ehrlich, ich denke dir zu antworten bringt eigentlich nichts. Du kannst auch froh sein das du nicht in der maroczone sowas geschrieben hast. die ätten sich kaputt gelacht.

Das mit der Verlobung:
Zuerst hat er dich immer drauf vorbereitet das es passieren kann das er eine Marokkanerin heiratet. Dann war es so gut wie sicher. Dann kommt er wieder ist verlobt. Angeblich wusste er nichts von udn muss sich beugen. Ich denke er hat sich Stückchen für Stückchen dein Vertrauen erschlichen. Wenn er heiratet, wird er dir sagen wie unglücklich er ist. Du wirst weiterhin mit ihm sein. Das ist genau das was er von Anfang an wollte . Eine respektable Ehefrau und Mutter seiner Kinder und ein Betthäschen.

Wirst du versehentlich schwanger von ihm, wird er dir sofort sagen: Abtreibung!

Soviel zu meiner Wahrsagerrei
Zuletzt geändert von hagazussa1983 am 26.10.2009, 19:23, insgesamt 1-mal geändert.
Ich knan snchleler tepipn als Klobriis mit den Fülegln schlgaen.

coralia
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von coralia » 26.10.2009, 19:21

und außerdem fügen sich jetzt auch einige Dinge zusammen, die du vorher berichtet hast, er wollte unbedingt diesen Anzug mitnehmen, er konnte Telefongespräche kurz vor der Abreise nicht erklären und so weiter. Gib dich nicht mit solchen Ausreden zufrieden, das hast du nicht nötig!

coralia

hagazussa1983
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von hagazussa1983 » 26.10.2009, 19:25

Ja aber Strauss hier wird es teilweise auch schon lächerlich! Red glaubt ihm ja alles. Ich hab nochmal mein Beitrag editiert. Ich denke das waren alles nur schritte von ihm, das sie auch bei ihm bleibt wenn er geheiratet hat! Zwei Frauen, was will er mehr?
Ich knan snchleler tepipn als Klobriis mit den Fülegln schlgaen.

barbara
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von barbara » 26.10.2009, 19:30

Aljazira hat geschrieben:
barbara hat geschrieben:
Hi,

nun, das tun sie auch in der Heimat mit einem einheimischen Mädel.
Brenzlich wird's na nur,
wenn's "Tun" dann u.U. Früchte trägt.

Barbara
Ich meinte jetzt nicht den Otto-Normal-Muslim *g*
Ich meinte nen echt frommen Mann, der er ja vorgibt zu sein!

LG Tanja

Hi Tanja,
na ja, "otto-normal" oder der echt fromme,
Wo ist da der Unterschied?
Ich kenn genug "fromme" hier und auch in TN,
die trotzdem nicht die Finger bei sich lassen können.

Barbara

coralia
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von coralia » 26.10.2009, 19:31

Strauss, diese "Erklärung" finde ich aber verdammt einfach. Ich glaube kaum, dass es den Verwandten in erster Linie darum geht, europäischen Frauen eine Lektion für den weiteren Lebensweg zu erteilen. Beznesser udn ihre Familien denken an ihren Profit und nicht an Reaktionen oder Möglichkeiten des Augenöffnens auf Seiten der Frau.


coralia

hagazussa1983
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Re: Heirat einer Landsmännin - immer?

Beitrag von hagazussa1983 » 26.10.2009, 19:33

Bezness liegt ja hier nicht vor. Aber es gibt genug Araber die zuhause durchaus erzählen wie leicht die Europäerinnen sind. Und da denken selbst die Häßlichen sie haben direkt eien chance bei Europäerinnen, weil der eine ja schongenug Mist erzählt hat.
Ich knan snchleler tepipn als Klobriis mit den Fülegln schlgaen.

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