Nigeria: Reingelegt

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Franconia
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Franconia » 06.01.2014, 16:28

Valerian hat geschrieben:. Die andere Petition an Fr.Sommaruga (EJPD) wurde mir ja zurückgeschickt mit dem Hinweis, dass die Schweiz ein solches rechtliches Instrument nicht vorsähe - :D : Bundesartikel 33: Petitionsrecht
wenn die ganze Situation nicht so tragisch wäre könnte man darüber lachen das hochrangige Schweizer Politiker bzw. deren Mitarbeiter nicht mal ihr eigenes Bundesrecht kennen. Dies stellt ein Armutszeugnis für die Beteiligten aus, spiegelt aber auch das (mögliche) Verhalten in anderen rechtlichen Belangen wider, in dem die Rechte des Einzelnen unter dem Hinweis, "gibt es bei uns nicht, ist nicht vorgesehen oder machbar", beschnitten und missachtet werden.

Valerian hat geschrieben: Was die Züricher Behörden angeht, vermute ich, dass die irgendetwas kriminelles zu verdecken haben, was über die bekannten Taten Missbrauch etc. hinaus geht. Und das muss so schlimm sein, dass das Bezirksgericht einen Grund hatte meine Eingaben auf Klärung des Sorgerechts und Durchsetzung des Umgangsrechts einfach zurückzuschicken - irgendetwas, was der Schweiz weiteren massiven Schaden zufügen würde.
es muss nicht unbedingt etwas sein was über die bekannten Taten hinaus geht. Es reicht schon, wenn durch die Annahme deiner Eingaben ein Stein ins Rollen gebracht würde, der ein massives und wiederholtes Versagen und Vergehen der Behörden ans Tageslicht bringt, dann als Präzedenzfall dient und zig andere Fälle mit gleichem oder ähnlichem Versagen nach sich zieht. Alleine dies würde den Ruf der betreffenden Behörden und ihrer Mitarbeiter nachhaltig schädigen und auch die Politiker, die das ganze stillschweigend geduldet oder verharmlost haben, in Misskredit bringen. Kommen dann dabei noch mehr Fälle wie der deinige, in denen auch ausländische Personen betroffen sind, ans Licht leidet dann natürlich auch das Ansehen der Schweiz im Ausland - und das gilt es mit allen Mitteln zu verhindern.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 09.01.2014, 00:56

Heute konnte ich (nach mehreren versuchen) wieder mit meiner Tochter Skypen. Das ging dann wirklich problemlos.

Allerdings hat sie immer noch keine Brille und deshalb schon völlig überanstrengte rote Augen. Ich habe dem Leiter der KESB bereits (mal wieder) mit persönlichen Konsequenzen gedroht - er hat die Obhut und ist informiert. Mir verweigert man bis dato die persönliche Zusammenkunft mit meiner Tochter.

Meiner Einschätzung nach ist das eine direkte Misshandlung von Schutzbefohlenen - sogar Körperverletzung - Nussberger ist informiert und persönlich verantwortlich. Die Kleine hat eine erhebliche Sehstörung (+8 Dioptrie) und braucht die Brille unbedingt. Ich werde morgen noch versuchen das zu klären. Wenn sich dieser Typ weiterhin querstellt, kassiert er er auch noch dahingehend eine Strafanzeige. Irgendwie bin ich die ewigen Anzeigen leid - aber mit uneinsichtigen Kriminellen kann man ja wohl anders nicht umgehen.

Dass die Züricher KESB lieber ein Deutsches Kind opfert, als eine friedliche Lösung anzustreben, ist bezeichnend. Jetzt wäre vermutlich die letzte Gelegenheit, eine erhebliche weitere Eskalation abzuwenden und im gegenseitigen Einvernehmen, die Situation zu schlichten. ( <- das ist genau das, was in ihrer Eitelkeit verletzte Schweizer nicht können - schlichten und Kompromisse machen)
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 15.01.2014, 19:02

Hatte wieder Skype Kontakt mit meiner Kleinen (jetzt ist sie schon sieben).

Eine neue Brille hatte sie nicht.

Dafür zeigt sie mittlerweile schwere Manipulationen und sagt viel antrainiertes Zeug,
was sie dann nicht erklären kann. Ausserdem scheint sie unter ständiger Aufsicht der
Nigerianischen Mutter zu sein, die offensichtlich im Bildbereich neben ihr sitzt und ihr
Gespräch überwacht.

Wirklich ein toller Staat, diese Schweiz, in der man Kinder einsperrt und gegen ihre Eltern
instrumentalisiert. In dieser Sache werde ich voraussichtlich noch deutlicher auf der
Fall-Seite werden.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 03.02.2014, 12:51

Der Skype Kontakt wird von der Nigerianischen Mutter wieder sabotiert. Vermutlich in Absprache mit der Beiständin. Die Begründung ist, dass ich durch die Kamera die Wohnung ausspionieren würde :D :D :D Daraufhin fingen auch sogleich die Manipulationen unserer Tochter wieder an.

Zu dem Thema KESB (steht wohl für Kindes Entziehung in der Schweiz durch Behörden) sind mir mittlerweile mehrere Fälle bekannt. Besonders brisant ein Fall einer Deutschen Mutter, der man die Kinder weggenommen hat, weil die Gefahr bestand, dass sie mit ihren Kindern nach Deutschland ausreist - die Schweizer nennen das Fluchtgefahr :D :D :D Eine erste öffentliche Darstellung gibt es hier: Der Fall Leon & Lucas: KESB Luzern. Deutsche Behörden interessieren sich nebenbei bemerkt nicht dafür, dass Deutsche Kinder in der Schweiz unter dem Vorwand der "Fluchtgefahr nach Deutschland" von ihrer Mutter getrennt und "an einem unbekannten Ort" festgehalten werden.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 03.02.2014, 13:40

Wer den Leidesweg von Valerian und seiner Tochter nicht kennt, kann hier nachlesen, was bisher passiert ist.

http://www.kindeswohlhandel.de/index.ph ... hweiz.html

Lieber Valerian,

immer wenn ich sehe, du hast einen Beitrag geschrieben, hoffe ich auf eine gute Meldung.
Aber wieder ist nichts passiert. Das deine Ex mit ihren Spielchen auch weiterhin durchkommt ist unverständlich.
Was mit dir und deiner Tochter gemacht wird ist ein Skandal.
Ich habe deine Geschichte jetzt noch einmal auf der eingestellten Seite gelesen.
Man kann nicht fassen, was da abläuft.
Es ist unglaublich, dass alle zusehen, wie ein kleines Mädchen leidet und keiner bereit ist etwas zu tun.
Gib nicht auf Valerian. Deine Kleine braucht dich.
Ich wünsche euch von Herzen, dass sich bald alles zum Guten wendet.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 04.02.2014, 10:25

Anaba hat geschrieben:Wer den Leidesweg von Valerian und seiner Tochter nicht kennt, ...
Es ist unglaublich, dass alle zusehen, wie ein kleines Mädchen leidet und ...
Ich bin mir nicht sicher, ob sie jetzt leidet. Das hängt davon ab, wann die Mutter das nächste Mal wieder durchdreht. Die schlimme Phase im Kinderinternierungsheim hat sie ja hinter sich.

Ganz sicher ist aber, dass sie in der Umgebung nur mit geringer Wahrscheinlichkeit eine Zukunft aufbauen kann - in einer von extremen christlichen Fundamentalismus geprägten Migrations-Patchwork-Familie aus Schwarzafrika, mit einem Bildungsniveau unterhalb der hier üblichen untersten Schulebene. Da ist ein weißes Mädchen immer Außenseiter - in der Schule und auch zu Hause. Übrigens steht das sogar verklausuliert aber unübersehbar in den Berichten des Kinderheims.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 05.02.2014, 01:40

Umso wichtiger ist es, diesem "weißen" Mädchen den Zugang zum Vater zu ermöglichen, und mit diesem zusammen dem Mädchen möglichst gute Perspektiven zu öffnen.

Sie wird ja wohl auf eine ganz normale Schule gehen, wo nicht nur Migrantenkinder der ... ja wie drück ich das aus? Unteren Bildungsebenen? hingehen, oder?

Und dir als Vater bleibt nichts anderes übrig, als auf dieses Ziel hinzuwirken. Das an Umgang mitnehmen, was man dir derzeit gibt, und hoffen, dass es besser wird. Vielleicht klappt es dann auch, wenn deiner Ex klar wird, ihr nimmt man nichts weg, nur weil die Tochter auch Umgang mit dem Vater hat.

Ich verstehe jede Wut in dir, nur du stehst derzeit vor einer Mauer der Behörden, die am längeren Hebel sitzen. Ob ein gnadenloser Kampf in der Form, wie er jetzt stattfindet, da besonders nützlich ist, wage ich zu bezweifeln. Der Schweizer an sich ist ja schon speziell und Behörden erst recht.

Ich sage NICHT, dass du schweigen oder auf lieb Kind machen sollst, das nicht. Aber ein besonnenes souveränes Auftreten, auch wenn in einem drin alles kocht, könnte dich evtl. weiterbringen. Auskotzen kannst du dich dann ja immer noch außerhalb der Öffentlichkeit. (Ich erinnere nochmal: hier kann jeder mitlesen, auch KESB. Woher weißt du, dass z. B. ich nicht exakt dort arbeite? Eben - du weißt es nicht!)

Das waren jetzt nur so paar Gedanken zu deiner Situation, zumal du ja selbst schreibst, Gefahr im Verzug ist derzeit nicht wirklich gegeben.
LG
kkj

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 18.02.2014, 19:11

kkj hat geschrieben:Umso wichtiger ist es, diesem "weißen" Mädchen den Zugang zum Vater zu ermöglichen, und mit diesem zusammen dem Mädchen möglichst gute Perspektiven zu öffnen.
Weise Worte, die im Kriminalstaat Schweiz auf taube Ohren stossen - die exekutieren gerade eine Racheaktion an mir, weil ich mich frühzeitig deutlich gegen deren mittelalterliche Methoden geäußert habe. Da lässt man dann schon mal ein Kind (ist ja nur eines und auch noch ein Deutsches dazu) über die Klinge springen.
kkj hat geschrieben: Und dir als Vater bleibt nichts anderes übrig, als auf dieses Ziel hinzuwirken. Das an Umgang mitnehmen, was man dir derzeit gibt, und hoffen, dass es besser wird.
Menschenrechte, wie der Umgang mit dem eigenen Kind oder nicht weggesperrt zu werden, werden in der Schweiz tatsächlich mit Füssen getreten. Wenn man die Verurteilungsstatistk des EUGMR auf die Bevölkerungszahl runtergerechnet vergleicht, wird die Schweiz fünfmal so häufig verurteilt, wie zB. Deutschland. Vor diesem Hintergrund kann man nichts machen - das sind Kriminelle, die völlig unkontrolliert ihre Sache durchziehen - xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
kkj hat geschrieben: Vielleicht klappt es dann auch, wenn deiner Ex klar wird, ihr nimmt man nichts weg, nur weil die Tochter auch Umgang mit dem Vater hat.
Du hast die Seite http://www.dieaktecelina.de nicht gelesen. Und vermutlich auch hier im Thread nur kurze Ausschnitte. Der Mutter, wie Du diese Nigerianerin nennst, wird überhaupt nichts klar. Die agiert, wie ein Roboter, der auf seine nächsten Anweisungen aus Nigeria wartet. Und wenn sie mal wieder einen semantischen Abriss hat, dreht sie komplett durch, fängt unkontrolliert an zu schreien, drohen, beissen, schlagen und landet dann im Gefängnis (nur wenn man einen Zeugen hat, der das bestätigt) - die Kinder sind dem idR. schutzlos ausgeliefert. Der wird nichts klar. Die ist mit Mord und Totschlag in Afrika aufgewachsen. Über die kleinen Spielchen, die die kranken Schweizer Behörden hier spielen und das Intermezzo, was sie im Gefängnis hatte, lacht die nur. Und genauso wird dann auch unsere Tochter - abgedreht, brutal und ziellos (mal vom Ziel des schnellen Geldes abgesehen).
kkj hat geschrieben: Ich verstehe jede Wut in dir, nur du stehst derzeit vor einer Mauer der Behörden, die am längeren Hebel sitzen. Ob ein gnadenloser Kampf in der Form, wie er jetzt stattfindet, da besonders nützlich ist, wage ich zu bezweifeln. Der Schweizer an sich ist ja schon speziell und Behörden erst recht.
Speziell sind sie- zugestimmt. Was mich angeht, ist Wut der falsche Ausdruck - eher Fassungslosigkeit über den Umgang mit meiner Tochter. Was Du Kampf nennst, fing mit ein paar Verbrechen der Nigerianerin an und setzte sich damit fort, dass völlig korrupte Schweizer Behörden diese deckten. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Die Richter spielen sich dann auf, wie Georg Freisinger - aus meiner Sicht peinliche und kriminelle Spinner, die vorsätzlich Recht beugen. Eine Kontrolle gibt es nicht.
kkj hat geschrieben: Ich sage NICHT, dass du schweigen oder auf lieb Kind machen sollst, das nicht. Aber ein besonnenes souveränes Auftreten, auch wenn in einem drin alles kocht, könnte dich evtl. weiterbringen. Auskotzen kannst du dich dann ja immer noch außerhalb der Öffentlichkeit. (Ich erinnere nochmal: hier kann jeder mitlesen, auch KESB. Woher weißt du, dass z. B. ich nicht exakt dort arbeite? Eben - du weißt es nicht!)
Ich weiss es nicht (jedenfalls nicht bei Dir) und es ist mir auch egal. Ich habe nichts zu verbergen. Das Stadium der Wut ist vorbei. Und mit Schweizer Kinderschändern und kriminellen Rechtsbeugern will ich auch nichts zu tun haben. Enttäuscht bin ich über Deutsche Behörden, die diesen Kinderschändern trotz gesetzlicher Grundlage keine Diplomatische Note schicken wollen und auch nichts weiter unternehmen (Zitat des Auswärtigen Amtes). Der Petitionsausschuss verweigert ebenfalls weitere Informationen und sogar eine Auskunft darüber, welche Abgeordneten sich mit meinem Anliegen beschäftigen - so sind sie unsere Abgeordneten.
kkj hat geschrieben: Das waren jetzt nur so paar Gedanken zu deiner Situation, zumal du ja selbst schreibst, Gefahr im Verzug ist derzeit nicht wirklich gegeben.
Wo habe ich das geschrieben ? Das Kind ist ja schon 'in den Brunnen gefallen' und die Mutter kann jederzeit wieder durchdrehen. Ich gehe davon aus, dass irgendwann unsere Tochter entweder aus dieser Patchwork-Familie genommen wird oder mit einem Kranken- oder Leichenwagen dort abgeholt wird.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 19.02.2014, 17:57

Valerian, mir fehlen die Worte, aber ich drücke Dich mal ganz fest. Gib nicht auf, und versuche es zumindestens, diese Idiotien nicht zu nah an Dich ran zu lassen. Deine Tochter wird Dich brauchen. Und dann musst Du fit sein.

Einmal in den Fängen dieser Sozialindustrie kann man Dinge erleben, die man nie für möglich gehalten hat.

Aber ich bin sicher, auch diese Sozialindustrie ist ihrem Ende näher als ihrem Anfang, denn das alles ist nicht mehr finanzierbar.

Man sollte nie unfähigen (ich meine nicht dumm, sondern lebensunfähig) Menschen Geld oder Macht in die Hand geben. Sie tun alles, um ihre Unfähigkeit zu vertuschen und an dem, was ihnen eigentlich nicht zusteht aufgrund ihrer Unfähigkeit, festzuhalten.
Warum kommt mir jetzt Edathy in den Sinn ? Wahrscheinlich weil es der gleiche Sumpf ist.


LG

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 20.03.2014, 12:09

Hallöchen

am Montag den 18.03.14 gab es eine Güteverhandlung am Bezirksgericht Zürich. Im Interesse meiner habe ich auf alle Provokationen verzichtet und ein bescheidenes Angebot gemacht:

Ich verzichte auf das Sorgerecht und bekomme dafür regelmäßigen, unproblematischen Umgang mit meiner Tochter eingeräumt für mindestens ein Wochenende pro Monat.

Ergebnis: Abgelehnt -

Ich will hier derzeit nicht weit ins Detail gehen. Grundsätzlich liegt das auf der untersten Ebene dessen, was auch ein Gericht entscheiden muss. Es wurde aber bereits angedeutet, dass weitere Probleme bei der Realisierung von Umgang auf mich zukommen werden.

Mehr kann ich hier noch nicht schreiben.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 20.03.2014, 12:25

@Elisa
Das ist in der Tat ein Sumpf. Um die Kinder hat sich eine Mafia gebildet, die Jobs und Geld mit dem Schicksal der Kinder sichern. In der Schweiz ist es soweit, dass bei zwangsweisen Unterbringungen (und die werden, wie im Fall meiner Tochter auch, gerne mal willkürlich gegen den Willen der sorgeberechtigten Eltern ausgesprochen) schon im Vorweg weiß, wie lange die Kinder untergebracht werden. Das ist nichts anderes als strafbarer Kinderhandel STGB § 236. Ich kann beweisen, dass Waisenrätin Suzanne O. der KESB Zürich bezahlte Vorträge in privaten Einrichtungen abhält, die umgekehrt von ihr mit Fällen beauftragt werden. Das Ganze ist ein sehr schmutziges Geschäft. Profitieren tun aber nicht nur Mitarbeiter der KESB, sondern auch Anwälte, private Einrichtungen, Psychologen, Beistände, etc pp ..
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 21.03.2014, 02:30

Ich fasse es nicht - das war doch ein sehr brauchbarer Vorschlag von dir, und die lehnen es ab? :shock:

Mensch, Valerian, ich bin gerade etwas wortlos. :|

Bleibt nur, dir weiter Kraft zu wünschen, und für deine Tochter, dass sie irgendwie unbeschadet aus diesem Schlamassel wächst.
LG
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 19.05.2014, 02:11

Kleines Update:

- die Seite dieaktecelina.de habe ich vorübergehend abgeschaltet; das war eine Forderung vom neuen Anwalt meiner alten Afrikanerin, der damit drohte, die Seite sonst zwangsweise sperren zu lassen. Das halte ich zwar für nicht realisierbar (siehe zB. http://www.familiengerichts-schan.de/ und viele andere, die man abschalten wollte), aber in Hinsicht auf stattfindenden Umgang wollte ich die Situation auch nicht weiter anheizen.

- ein weiteres Verfahren vor dem Schweizer Bundesgericht ist für mich entschieden worden. Es wurde festgestellt, dass mein Umgangsrecht und mein Sorgerecht nach Ausspruch der Scheidung fortbestanden haben. Damit haben sich die Mitarbeiter der KESB vom Grundsatz her der Freiheitsberaubung (durch zwangsweise Heimunterbringung) und Entziehung Minderjähriger strafbar gemacht. Die Kosten des Verfahrens trägt die Schweiz und ich bekomme darüber hinaus eine Entschädigung von 2000 CHF zugesprochen

- man übt massiven Druck auf meinen Anwalt aus, besser mit der KESB und der Gegenseite zusammen zu arbeiten, als mit mir. Dies haben diese korrupten Verbrecher in der Vergangenheit schon zweimal schriftlich (!) probiert und setzen ihre Bemühungen nun offensichtlich mit manipulativer Sprache telefonisch fort. Ein Schweizer Anwalt hätte längst die Interessen der KESB vertreten und mich verraten, jedoch hatte ich einen Deutschen Anwalt mit Zulassung in der Schweiz eingeschaltet; auch ein Umstand, der bei Schweizern sehr schlecht ankommt.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 19.05.2014, 05:50

Mensch Valerian, ich hab die Tage oft an dich gedacht und gefragt, wie es dir wohl geht, zumal ich mitbekam, dass die Seite derzeit inaktiv ist.

Der Umgang findet also statt? *hoffnungsvoll.guck*
LG
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Karlotta » 19.05.2014, 07:14

Hallo Valerian, viele User hoffen mit Dir und ich sehe Deine Antwort mal als etwas positives nach den vielen negativen Nachrichten. Ich wünsche Dir viel Glück beim Kampf gegen die Schweizer Behörden.
Bleibe weiterhin stark. Karlotta
Ich sehe älter aus als ich mich fühle! Doch der Körper haut ab, macht sich selbständig!
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 28.05.2014, 18:45

ja - wie immer danke für den Zuspruch.

Wirklich problemloser Umgang ist es noch nicht. Es ist begleitet von den üblichen Erpressungen mit Auflagen, die die kriminelle Mutter machen darf obwohl sie formell immer noch immer kein Obhutsrecht hat. Die kann sich inzwischen alles leisten, weil sie von den Zürcher Behörden immer gedeckt wurde und die genauso im Fokus des Strafrechts stehen, wie meine Ex. Dementsprechend gehen die schmutzigen Spielchen auch weiter. Wirklich regelmäßig funktioniert aber der Skype-Kontakt. Den hatte die Mutter ja auch sabotiert, konnte das aber vor Gericht nicht vertreten - wie auch.

Derzeit bin ich am Überlegen, in welcher Form ich die Seite www.dieaktecelina.de wieder online stelle. Es fällt mir doch recht schwer, den Machenschaften der Zürcher Behörden einfach zu zugucken. Das ganze hat meiner Meinung nach die Dimension vom Sachsensumf. Und der Fall meiner Tochter ist für diese Leute nicht der erste Fall - das sind schon dutzende.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 28.05.2014, 21:43

Danke für die Meldung, Valerian.

Im schlimmsten Fall muss die Seite warten, bis deine Tochter aus der Nummer raus ist, also volljährig. So schlimm es auch ist.

Schön ist auf jeden Fall, dass der Umgang stattfindet, und wenn es "nur" Skype ist. Das ist immens viel mehr, als viele anderen Kinder haben. :wink:

Halt die Ohren steif!
LG
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 13.06.2014, 19:01

Die Seite geht wieder online. Entgegenkommen hat bei diesen Kriminellen keinen Zweck. Das wird nur ausgenutzt. Das ist mir heute beim Skype-Kontakt mit C..... klar geworden. Die ist mittlerweile dermaßen stark manipuliert, dass sie auf Pfeifen der Mutti alles macht, so wie diese auf Kommandos ihre Clan-Mama aus Nigeria.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 13.06.2014, 21:17

Valerian hat geschrieben:Die Seite geht wieder online. Entgegenkommen hat bei diesen Kriminellen keinen Zweck. Das wird nur ausgenutzt. Das ist mir heute beim Skype-Kontakt mit C..... klar geworden. Die ist mittlerweile dermaßen stark manipuliert, dass sie auf Pfeifen der Mutti alles macht, so wie diese auf Kommandos ihre Clan-Mama aus Nigeria.
Lieber Valerian,

gut, dass die Seite wieder online ist.
Du darfst nicht aufgeben.
Eines Tages wird deine Tochter alt genug sein und wissen, was du alles für sie getan hast.
Ich wünsche dir weiter Kraft dieses Drama durchzuhalten.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 16.07.2014, 20:24

Ich zitiere aus der Akte der KESB Zürich zur Befragung meiner Tochter bzgl. ihrer Besuche bei mir und ihren Großeltern:
C. sagte aus, dass „sie schon mit Flugbegleitung fliegen könne und vor
allem weil die dann die Grossmutter und deren Hund wieder sehe, aber 'mein Gehirn weiss, dass
Mami das nicht möchte
'“ (Akte 11.Dezember 2012 der KESB).
Und hier nun der Briefwechsel meines Anwalts mit dem neuen Schweizer Anwalt meiner Nigerianischen Ex:

Mein Anwalt:
Sehr geehrter Herr Kollege W.,

das mittlerweile bundesgerichtlich bestätigte Besuchsrecht von Herrn Lutz berechtigt ihn, C. für ein ganzes Wochenende zu sich zu nehmen. Auch rein faktisch würde absolut nichts gegen eine solche Ausübung des Besuchsrecht sprechen.

Zu den Äusserungen von C. hatte ich Ihnen bereits mit Mail vom 19.05.14 mitgeteilt, dass es sich nicht um normale Äusserungen eines siebenjährigen Kindes handelt. Wie schon etliche Male zuvor liegt hier unserer Ansicht nach eine Manipulation des Kindes vor, so C. denn derartige Aussagen tatsächlich getätigt haben sollte [hier gehts um die Aussage Cs, dass sie nicht nach Hamburg wolle]. In meiner Mail vom 19.05.14 hatte ich ebenfalls darum gebeten, dass Sie gegenüber Ihrer Mandantin darauf hinwirken, dass etwaige Manipulationen sofort beendet werden.

Als einzig denkbares Entgegenkommen für den nächsten Besuchstermin sieht Herr Lutz die Möglichkeit, dass er an einem der im Raum stehenden Termine (25.07. – 27.07.14 oder 01.08 – 03.08.14) allein nach Zürich kommt und dann dort ein Wochenende (max. von Freitag Abend bis Sonntag Abend) mit C. verbringt.

Wegen der Kürze der Zeit bis zu den genannten Terminen bitte ich um Ihre Rückmeldung innerhalb dieser Woche. Vielen Dank dafür im Voraus.

Mit freundlichen kollegialen Grüssen
Die Antwort:
Sehr geehrter Herr Kollege

Bezugnehmend auf Ihre Nachricht vom 14. Juli teile ich Ihnen hiermit mit, dass C. sich ausdrücklich gegen einen mehrtägigen Besuch bei ihrem Vater ausgesprochen hat, weshalb dem Anliegen von Herrn Lutz nicht zugestimmt werden kann. Hierbei handelt es sich nicht um eine manipulierte Meinung C's, sondern vielmehr um den nachvollziehbaren Wunsch eines siebenjährigen Kindes, dass nach längerem Unterbruch wieder sporadisch Kontakt zu seinem Vater hat. Dies spricht nicht zwingend gegen die Betreuungsfähigkeit Ihres Mandanten, ist aber dennoch zu respektieren. Betreffend die eheschutzrichterliche Besuchsrechtsregelung, auf die sich Ihr Klient beruft, ist festzuhalten, dass diese an den Bezug einer eigenen Wohnung geknüpft war. Ob und wo Herr Lutz eine eigene Wohnung hat, ist immer noch unbekannt.

Unter diesen Umständen halte ich dafür, die Besuche einstweilen im bisherigen Umfange weiterzuführen. Als nächster Termin käme der 26. Juli in Frage.

Der Vollständigkeit halber weise ich darauf hin, dass gemäss Eheschutzentscheides weiterhin (und rückwirkend) Unterhaltsbeiträge für C. geschuldet sind.

Gerne erwarte ich Ihre Rückmeldung betreffend das weitere Vorgehen und stehe ich Ihnen zur Besprechung dieser Angelegenheit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüssen

Anmerkungen:
- Die glauben nicht ernsthaft, dass ich Unterhalt an eine Kinderschänderin überweise, der man auch noch die Obhut entzogen hat.
- Offensichtlich gehen die massiven Manipulationen meiner Tochter weiter. Jetzt verwendet man die selbst geschaffene Situation, um das eigene kriminelle Vorgehen zu rechtfertigen
- Ein Bundesgerichtsurteil scheint in Zürich nicht viel Wert zu sein; krampfhaft wird nach Argumenten gesucht, warum nun das Urteil nicht anzuwenden ist
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