Sorry, ich meinte auch 78 Wochen. So lange hat er das Geld bezogen und ist dann ausgesteuert worden.
Die ARGE hat bisher nicht nach meinem Einkommen gefragt und soviel ich aus Datenschutzgründen an Auskünften erhielt, bezieht er Sozialgeld 12 oder wie das heißt.
Die ARGE hat ihn aber aufgefordert, Erwerbsunfähigkeitsrente zu beantragen, das ist wohl so, wenn einer nicht mehr arbeiten kann (will). Er meinte mal, er habe demnächst einen Gerichtstermin wegen seiner Rente. Wenn er wie bisher vom Glück verfolgt wird, bekommt er ein wenig Rente und den Rest zum Lebensunterhalt vom Staat. Ist doch schön oder? Lass doch die Fragen ihren Buckel krumm machen, es läuft doch....
Beweglich ist er, das kann ich bezeugen und das er hier keinen Job mehr tätigen kann, wage ich stark zu bezweifeln.
Der hat einfach keine Lust, hier auch nur einen Finger für den Staat und seine Hinterlassenschaften krumm zu machen.
Was er hier an "Geschäften" tätigt, geht alles ins Heimatland für seine Leute und sich und wenn er später wieder in sein Land geht.
Er ist eben Afrikas Bob der Baumeister "jo, wir schaffen das".
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, das die ARGE mich auffordert, für ihn Geld zurück zu zahlen. Bei mir lebt das Kind und ich bekomme Unterhaltsvorschuß von 158 Euro (ja sogar die 10 Euro Kindergelderhöhung haben sie mir vom Unterhalt abgezogen), obwohl mir über 322 Euro für den Jungen zustehen. Ich finde, das ist eine große Ungerechtigkeit vor allem für die Alleinerziehenden.
Kilode