Nigeria: Reingelegt
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@Tabiba
Achso - das sind die im blauen Kittel, die einem vor der OP immer alles erklären, dann die Kanüle in die Vena schieben und während der OP den Medikamentenspiegel überwachen.
Vielen Dank für die guten Wünsche. Mal sehem was wird - ich habe ein ziemlich schlechtes Gefühl. Wenn ich die Entwicklung in die Zukunft fortschreibe, würde ich sagen, dass ich den Kontakt zu meiner Tochter verlieren werde und doe Schweiz dann endgültig verlasse....
Anyways - frohes neues Jahr an alle hier im Forum.
Achso - das sind die im blauen Kittel, die einem vor der OP immer alles erklären, dann die Kanüle in die Vena schieben und während der OP den Medikamentenspiegel überwachen.
Vielen Dank für die guten Wünsche. Mal sehem was wird - ich habe ein ziemlich schlechtes Gefühl. Wenn ich die Entwicklung in die Zukunft fortschreibe, würde ich sagen, dass ich den Kontakt zu meiner Tochter verlieren werde und doe Schweiz dann endgültig verlasse....
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Wer dreckige Wäsche wäscht, macht sich die Hände schmutzig.
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Lieber Valerian, ein schönes Jahr zu dir und deiner Tochter!
Ich werde verrückt nach deiner Geschichte! Wie ist es mit der schweizerischen Botschaft in Nigeria (wenn es eine gibt)? Und mit dem EDA?
Was machen sie, um zu deiner Tochter eine Schützung zu versichern?
[Sie ist eine Schweizerin, oder? Und ein Kind. Und sie ist nach Nigeria "gegangen". Es muss eine Schützung für sie geben. Ich kann es nicht glauben, dass unsere Behörde sie dort "gegangen" gelassen haben, ohne sich Sorge dafür zu machen! Ich kenne Nigeria nicht, aber ich stelle mir vor, dass keine Schweiz ist. Das heisst -nochmals-: normalerweise kommen die Nigerianer und die Nigerianerinnen hier, um eine bessere Lebensqualität zu haben. Nicht das Gegenteil! Was machen unsere Behörde? Schlafen? Was machen sie um das Kind eine "schweizerische" Schützung zu versichern?].
Keine Sorge. Jetzt deine Tochter ist klein, und braucht seine Mutter. Sie wird auf jeden Fall mehr mit der Mutter sein, als mit dem Vater. Nicht für ungut. Das ist ganz natural, glaube ich.
Sie wird dir später "anerkennen" (als die Beziehung mit der Mutter "weniger intensiv" wird. Das passiert zu allen Leuten -im allgemeinen-).
Wie schon gesagt, ich weiss über einen Mann, der eine Brasilianerin heiratet hat. Nach der Scheidung (...) hat sie den Sohn zur Grossmutter in Brasilien gebracht, und dort ihn gelassen! Der Vater sieht den Sohn nicht (und leidet viel -selbstverständlich!-). Und die Frau ist hier zurückgekommen, um als Prostituierte zu arbeiten ("man kriegt viel Geld davon!" -so sagen bestimmte Prostituierte, davon viele aus Brasilien stammen-). Und: der Mann muss für den Sohn bezahlen, und auch den für Hausaufenthalt -kalkuliert für ein Leben in der Schweiz!-. Natürlich überlebt er kaum. Und leidet wegen den Sohn. Und ist total wütend, da ist seinen Fall ohne Empfindlichkeit von den Behörden/Beamten (...) behandelt.
Ich verstehe euch Männer, die nur ausgenützt werden. Das finde ich total ungerecht. Und es ist eine Scham, von den SCHWEIZERISCHEN Behörden, nichts dagegen zu machen.
Es ist auch total verrückt, dass man (Behörde) erlaubt, dass ein Kind nach der "III. Welt" zum Leben geht, als es die Möglichkeit hat, VOLLIG GERECHT, in der Schweiz grosszuwerden.
Das ist wirklich entweder Bonismus (Gutmenschentum) der Behörde oder Dummigkeit, davon wir -als Schweizer/-innen- etwas dagegen machen müssen. [Dann haben wir eine Rote Kreuz Schweizes, die jede Menge ungesetzliche Einwander hier eintreten läss! Dafür man -Schweiz ...- alles bezahlt, vom Haus bis zum Essen bis zur Kleidungen bis zum Zahnarzt! Und wenn es zu Kindern -wie deinen Sohn- kommt, dann läss man sie praktisch entführen, und sie in "III. Welt" grosswerden? Davon normalerweise man flieht? Um hier in die Schweiz zu kommen? Aber ... spinnen wir -die schweizerische Politik- oder was?].
Valerian: keine Sorge. Alles wird besser.
An alle: herzliche Glückwünsche zum Neuen Jahr! FREUDE zu euch, zu uns!
Ich werde verrückt nach deiner Geschichte! Wie ist es mit der schweizerischen Botschaft in Nigeria (wenn es eine gibt)? Und mit dem EDA?
Was machen sie, um zu deiner Tochter eine Schützung zu versichern?
[Sie ist eine Schweizerin, oder? Und ein Kind. Und sie ist nach Nigeria "gegangen". Es muss eine Schützung für sie geben. Ich kann es nicht glauben, dass unsere Behörde sie dort "gegangen" gelassen haben, ohne sich Sorge dafür zu machen! Ich kenne Nigeria nicht, aber ich stelle mir vor, dass keine Schweiz ist. Das heisst -nochmals-: normalerweise kommen die Nigerianer und die Nigerianerinnen hier, um eine bessere Lebensqualität zu haben. Nicht das Gegenteil! Was machen unsere Behörde? Schlafen? Was machen sie um das Kind eine "schweizerische" Schützung zu versichern?].
Keine Sorge. Jetzt deine Tochter ist klein, und braucht seine Mutter. Sie wird auf jeden Fall mehr mit der Mutter sein, als mit dem Vater. Nicht für ungut. Das ist ganz natural, glaube ich.
Sie wird dir später "anerkennen" (als die Beziehung mit der Mutter "weniger intensiv" wird. Das passiert zu allen Leuten -im allgemeinen-).
Wie schon gesagt, ich weiss über einen Mann, der eine Brasilianerin heiratet hat. Nach der Scheidung (...) hat sie den Sohn zur Grossmutter in Brasilien gebracht, und dort ihn gelassen! Der Vater sieht den Sohn nicht (und leidet viel -selbstverständlich!-). Und die Frau ist hier zurückgekommen, um als Prostituierte zu arbeiten ("man kriegt viel Geld davon!" -so sagen bestimmte Prostituierte, davon viele aus Brasilien stammen-). Und: der Mann muss für den Sohn bezahlen, und auch den für Hausaufenthalt -kalkuliert für ein Leben in der Schweiz!-. Natürlich überlebt er kaum. Und leidet wegen den Sohn. Und ist total wütend, da ist seinen Fall ohne Empfindlichkeit von den Behörden/Beamten (...) behandelt.
Ich verstehe euch Männer, die nur ausgenützt werden. Das finde ich total ungerecht. Und es ist eine Scham, von den SCHWEIZERISCHEN Behörden, nichts dagegen zu machen.
Es ist auch total verrückt, dass man (Behörde) erlaubt, dass ein Kind nach der "III. Welt" zum Leben geht, als es die Möglichkeit hat, VOLLIG GERECHT, in der Schweiz grosszuwerden.
Das ist wirklich entweder Bonismus (Gutmenschentum) der Behörde oder Dummigkeit, davon wir -als Schweizer/-innen- etwas dagegen machen müssen. [Dann haben wir eine Rote Kreuz Schweizes, die jede Menge ungesetzliche Einwander hier eintreten läss! Dafür man -Schweiz ...- alles bezahlt, vom Haus bis zum Essen bis zur Kleidungen bis zum Zahnarzt! Und wenn es zu Kindern -wie deinen Sohn- kommt, dann läss man sie praktisch entführen, und sie in "III. Welt" grosswerden? Davon normalerweise man flieht? Um hier in die Schweiz zu kommen? Aber ... spinnen wir -die schweizerische Politik- oder was?].
Valerian: keine Sorge. Alles wird besser.
An alle: herzliche Glückwünsche zum Neuen Jahr! FREUDE zu euch, zu uns!
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Liebe Frei, Valerians Tochter ist mit ihrer Mutter nur zu Besuch in Nigeria, sie will 4 Wochen dort bleiben (weiß nicht, ob Du das richtig verstanden hast).
Sie wird sicher wieder kommen weil hier in der Schweiz ja das Geld lockt.
Valerian macht sich nur Sorgen wegen der allgemein schlechten politischen Situation in Nigeria (Bürgerkrieg), dass seiner Tochter dort etwas passiert.
Die schweizer Behörden haben die Reise aber trotz der Bedenken von Valerian erlaubt.
LG und einen schönen Neujahrstag
Tabiba
Sie wird sicher wieder kommen weil hier in der Schweiz ja das Geld lockt.
Valerian macht sich nur Sorgen wegen der allgemein schlechten politischen Situation in Nigeria (Bürgerkrieg), dass seiner Tochter dort etwas passiert.
Die schweizer Behörden haben die Reise aber trotz der Bedenken von Valerian erlaubt.
LG und einen schönen Neujahrstag

Tabiba
Valerian hat geschrieben:
Vielen Dank für die guten Wünsche. Mal sehem was wird - ich habe ein ziemlich schlechtes Gefühl. Wenn ich die Entwicklung in die Zukunft fortschreibe, würde ich sagen, dass ich den Kontakt zu meiner Tochter verlieren werde und doe Schweiz dann endgültig verlasse....
Anyways - frohes neues Jahr an alle hier im Forum.
Lieber Valerian,
Du darfst einfach die Hoffnung und die Verbindung zu Deiner Tochter nicht aufgeben. Melde Dich immer wieder bei Ihr, denke dabei nie an Deine Ex.
Deine Tochter wird größer und wird irgendwann den Weg zu Dir suchen.
Ich spreche da aus Erfahrung. Ich durfte meine Tochter 15 Jahre nicht sehen und sprechen. Trotzdem habe ich immer wieder einen Weg gefunden. Meine Tochter war 8 Jahre, als er sie entführt hat.
Ich wünsche Dir alles Gute, viel Kraft und
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Liebe @Frei,
also erstmal vielen Dank für Deine Anteilnahme. Es geht, wie Tabiba geschrieben hat, tatsächlich nur um einen Besuchsaufenthalt von vier Wochen. Das ist schon gefährlich genug.
Ich möchte aber noch etwas zu Deinen Ausführungen sagen. Erstmal sehe ich den Unterschied zwischen der Mutter und dem Vater nicht so, wie Du.
Die Vorstellung, dass das Kind immer zur Mutter gehört, ist von Feministen-Gruppierungen aus ganz anderen als Kindeswohlgründen im letzten Jahrhundert geprägt worden. Modernere Länder, wie Schweden, haben das bereits erkannt und ihre Gesetzeslage angepasst. Im Trennungsfall geht jeder seiner Wege und die Pflicht für die gemeinsamen Kinder zu sorgen bleibt bei beiden. Wenn einer blockiert, werden ihm oder ihr successize die Rechte enzogen.
Wenn das hier in der Schweiz auch so wäre, wäre es in meinem Fall niemals zu der jetzigen Situation gekommen, weil meine Frau dann unsere Tochter nicht zum Zweck der Gelderpressung gegen mich verwenden könnte - im Gegenteil, weil sie nicht kooperiert, würde sie Rechte verlieren. Also profitiert das Kind.
Aus Bezness-Sicht gilt das genauso umgekehrt. Ein Beznesser, der seine Vaterrolle zur Erhaltung einer Aufenthaltsbewilligung nutzt und dem das Kind eigentlich egal ist, der würde ebenfalls Rechte verlieren (zB. eingeschränktes Besuchsrecht). Und wenn er sich dann immer noch daneben benimmt, verliert er alle Rechte und kann nach Hause fliegen.
Meine Meinung ist, dass man hier dringend das System ändern muss, damit die Kinder nicht zum Objekt der Erpressung werden, sondern in einer entspannten sozialen Umgebung aufwachsen können.
also erstmal vielen Dank für Deine Anteilnahme. Es geht, wie Tabiba geschrieben hat, tatsächlich nur um einen Besuchsaufenthalt von vier Wochen. Das ist schon gefährlich genug.
Ich möchte aber noch etwas zu Deinen Ausführungen sagen. Erstmal sehe ich den Unterschied zwischen der Mutter und dem Vater nicht so, wie Du.
Das scheint hier so ein schweizer Irrglauben zu sein. Die Eltern werden von einem Kind beide gebraucht. Für ein Kleinkind ist es völlig egal, ob die Mutter oder der Vater sich mehrheitlich um das Kind kümmern. Es kommt darauf an, dass das Kind eine verlässliche Bezugsperson hat, Sprache und soziale Verhaltensmuster lernen kann.Keine Sorge. Jetzt deine Tochter ist klein, und braucht seine Mutter. Sie wird auf jeden Fall mehr mit der Mutter sein, als mit dem Vater. Nicht für ungut. Das ist ganz natural, glaube ich.
Die Vorstellung, dass das Kind immer zur Mutter gehört, ist von Feministen-Gruppierungen aus ganz anderen als Kindeswohlgründen im letzten Jahrhundert geprägt worden. Modernere Länder, wie Schweden, haben das bereits erkannt und ihre Gesetzeslage angepasst. Im Trennungsfall geht jeder seiner Wege und die Pflicht für die gemeinsamen Kinder zu sorgen bleibt bei beiden. Wenn einer blockiert, werden ihm oder ihr successize die Rechte enzogen.
Wenn das hier in der Schweiz auch so wäre, wäre es in meinem Fall niemals zu der jetzigen Situation gekommen, weil meine Frau dann unsere Tochter nicht zum Zweck der Gelderpressung gegen mich verwenden könnte - im Gegenteil, weil sie nicht kooperiert, würde sie Rechte verlieren. Also profitiert das Kind.
Aus Bezness-Sicht gilt das genauso umgekehrt. Ein Beznesser, der seine Vaterrolle zur Erhaltung einer Aufenthaltsbewilligung nutzt und dem das Kind eigentlich egal ist, der würde ebenfalls Rechte verlieren (zB. eingeschränktes Besuchsrecht). Und wenn er sich dann immer noch daneben benimmt, verliert er alle Rechte und kann nach Hause fliegen.
Meine Meinung ist, dass man hier dringend das System ändern muss, damit die Kinder nicht zum Objekt der Erpressung werden, sondern in einer entspannten sozialen Umgebung aufwachsen können.
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Wer dreckige Wäsche wäscht, macht sich die Hände schmutzig.
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valerian
ist nicht nur schweizer irrglauben, sondern irrglauben allgemein.
das mit der bezugsperson sehe ich genau so wie du. mein sohn zum beispiel hatte mehrere bezugspersonen, unter anderem meine mutter, die ihm viel beigebracht hat.
als er älter war, kam öfters mal die aussage, tschüß mama, ich gehe a bisele zu oma und opa. das durfte er und ich hätte es ihm im leben nie verboten, auch wenn es dann damals in der heißen phase mal hieß:
warum ist das kind so oft bei oma und opa, wenn ich zu hause bin?
da wußte ich sofort, aus welcher ecke das kam und habe diese dame ganz schnell aufgeklärt, daß das keine "abschiebe" ist, sondern daß das kind einfach gerne!!! mit oma und opa zusammen ist.
mit den mädels meines bruders wars genau so und stell dir vor, meine schwägerin und ich ließen unsere kinder sogar mit oma und opa längere zeit mit in urlaub fahren, und das waren ihre schönsten zeiten, sagen die drei heute noch.
soviel zu bezugspersonen
ist vielleicht a biserl off-toppic, wenn ja, dann täte es mir leid.
grüßle hulla
ist nicht nur schweizer irrglauben, sondern irrglauben allgemein.
das mit der bezugsperson sehe ich genau so wie du. mein sohn zum beispiel hatte mehrere bezugspersonen, unter anderem meine mutter, die ihm viel beigebracht hat.
als er älter war, kam öfters mal die aussage, tschüß mama, ich gehe a bisele zu oma und opa. das durfte er und ich hätte es ihm im leben nie verboten, auch wenn es dann damals in der heißen phase mal hieß:
warum ist das kind so oft bei oma und opa, wenn ich zu hause bin?
da wußte ich sofort, aus welcher ecke das kam und habe diese dame ganz schnell aufgeklärt, daß das keine "abschiebe" ist, sondern daß das kind einfach gerne!!! mit oma und opa zusammen ist.
mit den mädels meines bruders wars genau so und stell dir vor, meine schwägerin und ich ließen unsere kinder sogar mit oma und opa längere zeit mit in urlaub fahren, und das waren ihre schönsten zeiten, sagen die drei heute noch.
soviel zu bezugspersonen

ist vielleicht a biserl off-toppic, wenn ja, dann täte es mir leid.
grüßle hulla
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@Valerian, danke.
Hier im italienischen Abteil kriegt das Kind Staatshilfe, um erlaubt zu sein, seine Mutter bei ihm zu haben (vom Geburt bis Kindergartensalter).
Ich persönlich habe erspürt, was für eine Verbindung zwischen Mutter und Kind gibt. Es ist psychologisch und leiblich. Ich denke nicht, dass der Vater etwas solches spüren kann.
Als Erzieher und Lebensbeispiel, kann er viel tun. Aber ich denke, dass die Mutter eine besondere Verbindung mit dem Kind hat.
Wenn man sagt, dass das Kind zum Vater gehört, finde ich es einfach un-lögisch, un-natural.
Dass beide Eltern sich um das Kind kümmern müssen, da ist das Kind kein Objekt sondern ein Mensch, der alles braucht, um gut grosszuwerden, ist es klar, und bin ich mit dir dafür.
Die Eltern müssen sich fürs Kind verantworlich fühlen. Und sie müssen fürs Kind verantwortlich sein. Das hat mit den Gedanken, mit den Gefühlen und mit den Handlungen zu tun.
Un-verantwortliches Verhalten ist nicht gut. (...). Wenn die Behörde die Reise erlaubt haben, ist es vielleicht so, dass der politische Zustand Nigerias nicht so schlecht ist? Dass sie -ganz sicher- kein Problem "Schweiz-Nigeria" fürs Kind haben werden?
Wenn es nur auf eine 4 Wochesurlaub besteht, dann gibt es nicht das Gefahr, dass deine Tochter dich vergisst! Warum bist du dafür besorgt? Und du interessiert dich an sie. (...). Sie wird das wissen!
. Und sie wird überzeugt sein, dass ihr Vater "immer bei ihr" gewesen ist.
.
Ja, mit Schweden habe ich schon gewusst (vor 7 Jahre), dass die Männer zu Hause mit dem Kind bleiben können (Neugeboren). Was auch gut ist! Und war so, dass die Kinder "selbst" grossworden. Beide Eltern gingen zur Arbeit, und die Kinder blieben allein zu Hause. [Was für meine Kultur etwas ganz unmöglich wäre. Es ist -denken wir- nicht sicher, die Kinder allein zu Hause lassen].
Eine kleine Bemerkung über mein Kind und ich: bevor ich in Ägypten verwickelt wurde, studierte und arbeitete ich als Sozialarbeitern (Erzieherin). Als ich ein Kind "gehabt" habe, dann bin ich weitergegangen, meinen Job zu machen. Ich habe stark das Recht (Mutter) und die Pflicht (Erzieherin) gefühlt, mich um das Kind zu kümmern. [Danke die Staatshilfe, habe ich endlich das machen können. Am Anfang scheinte es, dass ich einfach aus-dem-Haus arbeiten gehen musste, und dass das Kind mit der Grossmutter grosswerden musste. Sehr traurig, ehrlich gesagt].
Ich wusste nicht, dass die Eltern (aus Ausland) bestimmte Rechte verlieren können, wenn sie sich nicht gut verhalten. Danke für die Nachricht!
@Tabiba: danke für die Erklärung. Ja, ich hatte nicht die ganze Geschichte gelesen. Jetzt die ganze Dinge ist mir klarer!
.
EIN SONNIGES JAHR AN ALLE.
Hier im italienischen Abteil kriegt das Kind Staatshilfe, um erlaubt zu sein, seine Mutter bei ihm zu haben (vom Geburt bis Kindergartensalter).
Ich persönlich habe erspürt, was für eine Verbindung zwischen Mutter und Kind gibt. Es ist psychologisch und leiblich. Ich denke nicht, dass der Vater etwas solches spüren kann.
Als Erzieher und Lebensbeispiel, kann er viel tun. Aber ich denke, dass die Mutter eine besondere Verbindung mit dem Kind hat.
Wenn man sagt, dass das Kind zum Vater gehört, finde ich es einfach un-lögisch, un-natural.
Dass beide Eltern sich um das Kind kümmern müssen, da ist das Kind kein Objekt sondern ein Mensch, der alles braucht, um gut grosszuwerden, ist es klar, und bin ich mit dir dafür.
Die Eltern müssen sich fürs Kind verantworlich fühlen. Und sie müssen fürs Kind verantwortlich sein. Das hat mit den Gedanken, mit den Gefühlen und mit den Handlungen zu tun.
Un-verantwortliches Verhalten ist nicht gut. (...). Wenn die Behörde die Reise erlaubt haben, ist es vielleicht so, dass der politische Zustand Nigerias nicht so schlecht ist? Dass sie -ganz sicher- kein Problem "Schweiz-Nigeria" fürs Kind haben werden?
Wenn es nur auf eine 4 Wochesurlaub besteht, dann gibt es nicht das Gefahr, dass deine Tochter dich vergisst! Warum bist du dafür besorgt? Und du interessiert dich an sie. (...). Sie wird das wissen!


Ja, mit Schweden habe ich schon gewusst (vor 7 Jahre), dass die Männer zu Hause mit dem Kind bleiben können (Neugeboren). Was auch gut ist! Und war so, dass die Kinder "selbst" grossworden. Beide Eltern gingen zur Arbeit, und die Kinder blieben allein zu Hause. [Was für meine Kultur etwas ganz unmöglich wäre. Es ist -denken wir- nicht sicher, die Kinder allein zu Hause lassen].
Eine kleine Bemerkung über mein Kind und ich: bevor ich in Ägypten verwickelt wurde, studierte und arbeitete ich als Sozialarbeitern (Erzieherin). Als ich ein Kind "gehabt" habe, dann bin ich weitergegangen, meinen Job zu machen. Ich habe stark das Recht (Mutter) und die Pflicht (Erzieherin) gefühlt, mich um das Kind zu kümmern. [Danke die Staatshilfe, habe ich endlich das machen können. Am Anfang scheinte es, dass ich einfach aus-dem-Haus arbeiten gehen musste, und dass das Kind mit der Grossmutter grosswerden musste. Sehr traurig, ehrlich gesagt].
Ich wusste nicht, dass die Eltern (aus Ausland) bestimmte Rechte verlieren können, wenn sie sich nicht gut verhalten. Danke für die Nachricht!
@Tabiba: danke für die Erklärung. Ja, ich hatte nicht die ganze Geschichte gelesen. Jetzt die ganze Dinge ist mir klarer!

EIN SONNIGES JAHR AN ALLE.
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- Registriert: 07.04.2008, 10:58
Es ist ganz einfach so,dass eine Mutter ihr Kind 9 Monate unter ihrem Herzen trägt .Es spürt wie es wächst.Wenn die Mutter von Anfang an dabei ein gutes glückliches Gefühl hat,wird zwischen Kind und Mutter ein Band sein,das Vater und Kind einfach niemals erreichen kann.
Doch es gibt eben auch Mütter ,die ihr Kind zwar austragen,doch mit wenig Gefühl,manche sogar mit wenig Wohlwollen. das wird das Kind spüren und prägen.
Ein Vater kann unter Umständen für ein Kind noch wichtiger wie die Mutter werden,doch natürlich ist wohl eher der Fall gegeben,dass durch die Schwangerschaft ein unsichtbares Band zwichen Mutter und Kind da ist.Ein Mann spürt eben niemals von innen das Kind.
Daran gibt es nix zu rütteln.
Meine Meinung
Doch es gibt eben auch Mütter ,die ihr Kind zwar austragen,doch mit wenig Gefühl,manche sogar mit wenig Wohlwollen. das wird das Kind spüren und prägen.
Ein Vater kann unter Umständen für ein Kind noch wichtiger wie die Mutter werden,doch natürlich ist wohl eher der Fall gegeben,dass durch die Schwangerschaft ein unsichtbares Band zwichen Mutter und Kind da ist.Ein Mann spürt eben niemals von innen das Kind.
Daran gibt es nix zu rütteln.
Meine Meinung
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !
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Hallo Valerian,Valerian hat geschrieben: Meine Meinung ist, dass man hier dringend das System ändern muss, damit die Kinder nicht zum Objekt der Erpressung werden, sondern in einer entspannten sozialen Umgebung aufwachsen können.
das ist leicht gesagt. Was genau müsste denn geändert werden?
Was das Mutter-Kind / Vater-Kind-Verhältnis/Bindung angeht so kann ich nur dazu sagen, dass ich IMMER arbeiten gegangen bin, bis auf die gesetzliche Mutterschutzfrist von 12 Wochen. Der Vater des Kindes (Tunesier) war die ersten 1 1/2 Jahre mit dem Kind zu hause. Und ich muss sagen, die Männer haben das ganz gut gemacht

Vielleicht besteht daher eine besondere Bindung zwischen Vater und Sohn die ich nicht immer nachvollziehen kann...........
Gruss Bontella
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Ich bin sicher, dass die Stimmung der Mutter eine Rolle spielt. Sicherlich hast du Bontella gut gesehen, dass dein Kind mit dem Vater grosswird, da war du am meistens von deinem Mann verliebt, und das war die wichtigste Dinge für dich? Möglichkeit.
Ich bin mit Arabella dafür: es gibt Mütter, die nicht sich fühlen, diese besondere Beziehung mit dem Kind zu haben. [In schlechten Fällen gibt es die Depression "post-partum", die macht so, dass die Mutter kein Lust das Kind zu sehen hat].
In naturalesten Fällen, finde ich, gibt es Kind und Mutter. Wenn die Mutter diesen Job nicht machen kann/will/..., dann gibt es den Vater. Wenn der Vater keine Möglichkeit/Fähigkeit hat, um das Kind sich zu kümmern, dann kommt die Grossmutter, und so weiter und so fort.
Natürlich gibt es Fälle (viele), wo die Mutter -gegen ihr Willen- nicht um das Kind sich kümmern kann. Sie muss aus-dem-Haus zu arbeiten gehen, und sie muss das Kind (normalerweise zu ihrer eigenen Mutter, oder zur Mutter seines Manns) lassen.
Ich habe meine Idee nach der Erziehung der Kinder (Menschen), und zum Beispiel -in meinem Fall- wurde ich nicht glücklich gewesen, wenn mein Kind mit den Grosseltern grosswird. Ich habe eine "Lebensphilosophie" entwickelt, die unterschied von der Mentalität meiner Eltern [Kinds Grosseltern] ist. Ich möchte, dass MEIN Kind von mir erzogen ist, und nicht von anderen Leuten, die andere Mentalitäten haben. Was auch einen Sinn zur Mutterschaft (und Vaterschaft) geben sölltet. [Kinder auf die Welt setzen ist nicht nur etwas phisisch, sondern ist es auch -und überalles?- etwas psychisch].
Ich bin glücklich für dich, Bontella, dass dein Mann (der Vater deines Sohns) alles sehr gut geschafft hat. Für mich ist diese Erfahrung Mutters etwas, das ohne Preis ist. Zu viel interessant, um sie nicht machen zu können. Ich muss vielmals meinem Staat danken, der "mich" die Möglichkeit hat, mit meinem Kind "grosszuwerden". Dass er die Möglichkeit zum Kind gegeben hat, zusammen mit seiner Eltern grosswerden zu können. Das ist mein dankbarer Sichtpunkt auf die ganze Dinge.
Ein sonniges Jahr an alle, und ein schönes Jahr zu den/unseren Kindern.
Ich bin mit Arabella dafür: es gibt Mütter, die nicht sich fühlen, diese besondere Beziehung mit dem Kind zu haben. [In schlechten Fällen gibt es die Depression "post-partum", die macht so, dass die Mutter kein Lust das Kind zu sehen hat].
In naturalesten Fällen, finde ich, gibt es Kind und Mutter. Wenn die Mutter diesen Job nicht machen kann/will/..., dann gibt es den Vater. Wenn der Vater keine Möglichkeit/Fähigkeit hat, um das Kind sich zu kümmern, dann kommt die Grossmutter, und so weiter und so fort.
Natürlich gibt es Fälle (viele), wo die Mutter -gegen ihr Willen- nicht um das Kind sich kümmern kann. Sie muss aus-dem-Haus zu arbeiten gehen, und sie muss das Kind (normalerweise zu ihrer eigenen Mutter, oder zur Mutter seines Manns) lassen.
Ich habe meine Idee nach der Erziehung der Kinder (Menschen), und zum Beispiel -in meinem Fall- wurde ich nicht glücklich gewesen, wenn mein Kind mit den Grosseltern grosswird. Ich habe eine "Lebensphilosophie" entwickelt, die unterschied von der Mentalität meiner Eltern [Kinds Grosseltern] ist. Ich möchte, dass MEIN Kind von mir erzogen ist, und nicht von anderen Leuten, die andere Mentalitäten haben. Was auch einen Sinn zur Mutterschaft (und Vaterschaft) geben sölltet. [Kinder auf die Welt setzen ist nicht nur etwas phisisch, sondern ist es auch -und überalles?- etwas psychisch].
Ich bin glücklich für dich, Bontella, dass dein Mann (der Vater deines Sohns) alles sehr gut geschafft hat. Für mich ist diese Erfahrung Mutters etwas, das ohne Preis ist. Zu viel interessant, um sie nicht machen zu können. Ich muss vielmals meinem Staat danken, der "mich" die Möglichkeit hat, mit meinem Kind "grosszuwerden". Dass er die Möglichkeit zum Kind gegeben hat, zusammen mit seiner Eltern grosswerden zu können. Das ist mein dankbarer Sichtpunkt auf die ganze Dinge.
Ein sonniges Jahr an alle, und ein schönes Jahr zu den/unseren Kindern.
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Hallo Frei,
ja, solche Meinungen höre ich immer wieder.
Mir war es wichtig nicht vom Staat zu leben - und ich hatte ja auch die Möglichkeit, da der Vater da war. Er hat weniger verdient als ich und daher hat er die Babypause genommen.
Später ist mein Kind dann in einen Kinderhort (Kindergarten bis 17 Uhr) gegangen und hatte dort endlich 59 Geschwister
Heute geht mein Kind in ein Internat (Montag - Freitag), was aber nicht gewollt war, sondern was sich durch unglückliche Umstände so ergeben hat.
Wichtig ist, egal wie man sich entscheidet, dass man selbst 100% dahinter steht. Und das tue ich.
Ich habe auch schon einmal abgetrieben, es war für mich persönlich das richtige, ich stehe dazu, ich habe es nie bereut. Aber ich kann genauso jeden verstehen, der dies nicht tun/kann/will und ich kann auch verstehen, wenn Frauen hinterher damit Probleme haben.
Jeder Mensch ist anders, und das ist auch gut so!
Man kann über vieles nur offen und locker schreiben, wenn man dahinter steht
Gruss Bontella
@Papiere wegen einem deutschen Kind............der Stein kommt leider langsam ins Rollen. Die Beznesser wissen, dass sie durch ein Kind von einer Deutschen um den Deutsch-Test StartA1 herum kommen.
Früher hat wenigstens ein Grossteil der Beznesser keine Kinder gezeugt, dies sieht nun leider anders aus.
Es ist schwierig als "Staat" festzustellen wer nun ein Kind aus Liebe oder aus niedrigen Beweggründen gezeugt hat.
Ein Beznesser versteht es den Partner um den Finger zu wicklen, da wird ein paar Jahre "lieb Familie spiel" leider auch kein Problem sein.
ja, solche Meinungen höre ich immer wieder.
Mir war es wichtig nicht vom Staat zu leben - und ich hatte ja auch die Möglichkeit, da der Vater da war. Er hat weniger verdient als ich und daher hat er die Babypause genommen.
Später ist mein Kind dann in einen Kinderhort (Kindergarten bis 17 Uhr) gegangen und hatte dort endlich 59 Geschwister

Heute geht mein Kind in ein Internat (Montag - Freitag), was aber nicht gewollt war, sondern was sich durch unglückliche Umstände so ergeben hat.
Wichtig ist, egal wie man sich entscheidet, dass man selbst 100% dahinter steht. Und das tue ich.
Ich habe auch schon einmal abgetrieben, es war für mich persönlich das richtige, ich stehe dazu, ich habe es nie bereut. Aber ich kann genauso jeden verstehen, der dies nicht tun/kann/will und ich kann auch verstehen, wenn Frauen hinterher damit Probleme haben.
Jeder Mensch ist anders, und das ist auch gut so!
Man kann über vieles nur offen und locker schreiben, wenn man dahinter steht

@Papiere wegen einem deutschen Kind............der Stein kommt leider langsam ins Rollen. Die Beznesser wissen, dass sie durch ein Kind von einer Deutschen um den Deutsch-Test StartA1 herum kommen.
Früher hat wenigstens ein Grossteil der Beznesser keine Kinder gezeugt, dies sieht nun leider anders aus.

Es ist schwierig als "Staat" festzustellen wer nun ein Kind aus Liebe oder aus niedrigen Beweggründen gezeugt hat.
Ein Beznesser versteht es den Partner um den Finger zu wicklen, da wird ein paar Jahre "lieb Familie spiel" leider auch kein Problem sein.
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Also da habe ich ja eine heisse Diskussion angeregt, die aber auch ihre Berechtigung hat.
Zunächst zu dem "besonderen" Mutter-Kind Verhältnis. Unzweifelhaft trägt die Mutter das Kind aus - bei der Zeugung waren ja noch beide beteiligt. Ich kann sagen, dass ich auch bei der Geburt mit dabei war, was ein besonderes Ereignis war, das ich im Leben nicht vergessen werde.
Danach entwickelt das Kind aber Bindungen zu beiden Eltern. Schon durch die Bauchdecke, noch im Mutterleib, hat es die Stimmen von Mutter und Vater wahrgenommen. Die Kommunikation zwischen beiden Eltern ist doch sehr wichtig für die Entwicklung eines Kleinkindes. Einen der beiden Elternteile stillzulegen, so wie es in der heutigen Rechtspraxis gemacht wird, ist ein Verbrechen am Kind.
@Frei Du schreibst:
Beide Eltern haben aber auch ein Recht ihr Kind zu erziehen. Genau das sollte gewährleistet sein. Stattdessen wird der Vater abgenabelt und die Mutter bekommt Kind, Wohnung und Geld - in meinem in einem solchen Überfluss, dass für mich noch nicht einmal der Sozialhilfesatz übrig bleibt.
In Schweden wäre das, wie gesagt, nicht passiert. Wenn dort eine Mutter auf die Idee kommt, aus der Beziehung und dem Kind Kapital zu schlagen, dann führt es einfach dazu, das sie garnichts mehr hat und trotzdem ihrem Kind verpflichtet ist. Wenn sie auch diese Verantwortung nicht wahrnimmt, wird eben ihr Umgangsrecht eingeschränkt.
In der Schweiz wird das Umgangsrecht des Vaters eingeschränkt, wenn die Mutter Probleme macht. Ist das Gerechtigkeit oder führt das zu besseren Verhältnissen für das Kind ?
Ich möchte damit auch nicht sagen, dass es nicht Eltern gibt, die sich auf eine traditionelle Rollenverteilung geeinigt haben - daann würde die Frau eben Eigenverantwortung aufgeben, was nicht wünschenswert sein kann. Sie müsste sich dann eben vertraglich mit ihrem Mann darauf einigen. Und schon wäre jedem bewusst, was die Konsequenzen eines solchen Modells sind.
Persönlich bin ich dem traditionellen Rollenmodell noch nicht einmal abgeneigt, solange die Frau das nicht benutzt, um den Mann finanziell auszunehmen und damit ein kleines Kind, was all diesen Mist nicht versteht, zum Erpressungsobjekt wird.
@Bontella - damit sollte auch Deine Frage, was denn geändert werden müsste, beantwortet sein.
Zunächst zu dem "besonderen" Mutter-Kind Verhältnis. Unzweifelhaft trägt die Mutter das Kind aus - bei der Zeugung waren ja noch beide beteiligt. Ich kann sagen, dass ich auch bei der Geburt mit dabei war, was ein besonderes Ereignis war, das ich im Leben nicht vergessen werde.
Danach entwickelt das Kind aber Bindungen zu beiden Eltern. Schon durch die Bauchdecke, noch im Mutterleib, hat es die Stimmen von Mutter und Vater wahrgenommen. Die Kommunikation zwischen beiden Eltern ist doch sehr wichtig für die Entwicklung eines Kleinkindes. Einen der beiden Elternteile stillzulegen, so wie es in der heutigen Rechtspraxis gemacht wird, ist ein Verbrechen am Kind.
@Frei Du schreibst:
Und genau darum gehts im Kern. Das Kind hat ein Recht auf beide Eltern und jedes Scheidungskind wünscht sich beide Eltern wieder vereint.Frei hat geschrieben:Ich möchte, dass MEIN Kind von mir erzogen ist, und nicht von anderen Leuten, die andere Mentalitäten haben.
Beide Eltern haben aber auch ein Recht ihr Kind zu erziehen. Genau das sollte gewährleistet sein. Stattdessen wird der Vater abgenabelt und die Mutter bekommt Kind, Wohnung und Geld - in meinem in einem solchen Überfluss, dass für mich noch nicht einmal der Sozialhilfesatz übrig bleibt.
In Schweden wäre das, wie gesagt, nicht passiert. Wenn dort eine Mutter auf die Idee kommt, aus der Beziehung und dem Kind Kapital zu schlagen, dann führt es einfach dazu, das sie garnichts mehr hat und trotzdem ihrem Kind verpflichtet ist. Wenn sie auch diese Verantwortung nicht wahrnimmt, wird eben ihr Umgangsrecht eingeschränkt.
In der Schweiz wird das Umgangsrecht des Vaters eingeschränkt, wenn die Mutter Probleme macht. Ist das Gerechtigkeit oder führt das zu besseren Verhältnissen für das Kind ?
Ich möchte damit auch nicht sagen, dass es nicht Eltern gibt, die sich auf eine traditionelle Rollenverteilung geeinigt haben - daann würde die Frau eben Eigenverantwortung aufgeben, was nicht wünschenswert sein kann. Sie müsste sich dann eben vertraglich mit ihrem Mann darauf einigen. Und schon wäre jedem bewusst, was die Konsequenzen eines solchen Modells sind.
Persönlich bin ich dem traditionellen Rollenmodell noch nicht einmal abgeneigt, solange die Frau das nicht benutzt, um den Mann finanziell auszunehmen und damit ein kleines Kind, was all diesen Mist nicht versteht, zum Erpressungsobjekt wird.
@Bontella - damit sollte auch Deine Frage, was denn geändert werden müsste, beantwortet sein.
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Wer dreckige Wäsche wäscht, macht sich die Hände schmutzig.
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Hallo Valerian,Valerian hat geschrieben: Beide Eltern haben aber auch ein Recht ihr Kind zu erziehen. Genau das sollte gewährleistet sein. Stattdessen wird der Vater abgenabelt und die Mutter bekommt Kind, Wohnung und Geld - in meinem in einem solchen Überfluss, dass für mich noch nicht einmal der Sozialhilfesatz übrig bleibt.
ich arbeite auf einer Behörde, bin selbst Mutter, war mit einem Tunesier 15 Jahre verheiratet, geschieden in D und in TN, Ruhensanordnung für das Kind (abgeschwächte Sorgerechtsform). Ich kenne daher leider (?) beide Seiten der Medaille........
Wenn sich die Eltern nicht selber friedlich einigen können, müssen dies Dritte tun. Und diese können nur über das urteilen, was ihnen vorgelegt wird.
Da Aussage gegen Aussage steht "gewinnt" meist der, welcher den besseren Anwalt hat! (DAS IST ZUM KOTZEN!)
Und leider ist der eigene Fall immer eine Ausnahme (habe ich im Sorgerechtsantragsverfahren erfahren müssen!).
Ich habe Deine Posts noch nicht alle durchgelesen - ich bin noch nicht dahinter gekommen warum gerade die CHbehörden so handeln.
Ich lese weiter.....
gruss Bontella
@Vater: es kann ja auch nicht sein, dass ein Vater mindergewertet wird, nur weil die Mutter das Kind ausgetragen hat. Dies war keine Entscheidung/Ablehnung des Vaters, sondern dies ist von übergeordneter Stelle so vorgegeben.
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Hallo Valerian,
Ich verstehe wie Du das meinst und gebe dir Recht.
Gesetze sollten so sein,dass weder Vater noch Mutter sich über das Kind am ehemaligem Partner bereichern können.Oder das Kind für sich einnehmen können.
Und es stimmt,Scheidungskinder wünschen sich fast immer,dass sie wieder beide Eltern haben, so wie früher.Doch das ist ja kaum mehr möglich............leider.
Solange sich nach der Trennung bzw. nach Scheidung beide Eltern wie Eltern verhalten ist alles gut.
Gesetze sollten tatsächlich so sein,dass wirklich ganz genau geprüft wird,was Vater oder auch Mutter eigentlich genau im Schilde führen und ob Ihnen nun wirklich das Wohl des Kindes am Herzen liegt,oder doch nur das Eigene.
Doch dies ist sehr sehr schwierig.
In Deinem Fall ist ja vieles ganz offensichtlich und dennoch bekommt Deine Frau das Recht
Da stelle ich mir selbst halt mal wieder die Frage,ob nicht doch sowohl bei Gericht ,als auch bei Anwälten eine ungeheure grosse Angst vor Rassismusvorwürfen besteht.
Man sieht es ja schon hier im Forum:Einer spricht von Bezness und verurteilt dies und Andere sehen dies sofort als rassistische Anschuldigungen an.
Und die s wird ausgenutzt von Beznessern .
Die Angst lässt falsche Entscheidungen zu,da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher.
mit lieben Grüssen Arabella
Ich verstehe wie Du das meinst und gebe dir Recht.
Gesetze sollten so sein,dass weder Vater noch Mutter sich über das Kind am ehemaligem Partner bereichern können.Oder das Kind für sich einnehmen können.
Und es stimmt,Scheidungskinder wünschen sich fast immer,dass sie wieder beide Eltern haben, so wie früher.Doch das ist ja kaum mehr möglich............leider.
Solange sich nach der Trennung bzw. nach Scheidung beide Eltern wie Eltern verhalten ist alles gut.
Gesetze sollten tatsächlich so sein,dass wirklich ganz genau geprüft wird,was Vater oder auch Mutter eigentlich genau im Schilde führen und ob Ihnen nun wirklich das Wohl des Kindes am Herzen liegt,oder doch nur das Eigene.
Doch dies ist sehr sehr schwierig.
In Deinem Fall ist ja vieles ganz offensichtlich und dennoch bekommt Deine Frau das Recht

Man sieht es ja schon hier im Forum:Einer spricht von Bezness und verurteilt dies und Andere sehen dies sofort als rassistische Anschuldigungen an.
Und die s wird ausgenutzt von Beznessern .
Die Angst lässt falsche Entscheidungen zu,da bin ich mir mittlerweile ziemlich sicher.
mit lieben Grüssen Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !
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Ja, das war eine Demütigung. Da heir sind wir Leute, die nicht gewöhnt sind, vom Staat abhängig zu sein.Mir war es wichtig nicht vom Staat zu leben
Von meiner Familie dann, war es wichtig "den anderen helfen" [also: bin ich in eine Beznesseserfahrung gefallen] und "nicht von den anderen geholfen zu sein" (da wird es bedeuten, dass wir ein Gewicht für die andere werden).
In diesem Fall, habe ich meine Ehre in einer Ecke stellen gemusst, und natürlich mein Kind, das Kind, der Mensch (und seine psychologische und phisischen Gesundheit) am 1. Platz gestellt.
Und ich habe die Staatshilfe genommen. [Bemerkung: in meinem Leben habe ich verschiedene Leute und Vereine geholfen. Als ich mal eine Hilfe gebraucht habe, ist es auch nicht so schlecht gewesen, dass ich sie "angenoimmen" habe. Nochmals: diese Staatshilfe sind fürs Kind gemeint, und nicht für die Mutter. Wenn es für dich wichtig ist, ich habe viele Probleme mit meinen Eltern dafür gehabt -sehen: hier sind wir nicht gewohnt, nach Hilfen zu fragen und Hilfe zu kriegen-].
Ich kann nochmals bestätigen, dass die Verbindung, die zwischen der Mutter und dem Kind gibt, ist etwas sehr tief. Sowhol psychologisch als auch phisisch. Ich kann wirklich nicht glauben, dass die gleiche Dinge mit dem Vater passiert. Dass der Vater wichtig ist, für die Psyche der Mutter (die das Grosswerden des Kinds beeinflusst), ist es sicherlich wahr.
Ich würde auf jeden Fall nicht die Mutter "in eine Ecke" stellen, wie sie nicht eine Hauptrolle im Kindsleben hätte. In meinem Fall denn, wie schon gesagt, bin ich eine Frau, die vorher "wie ein Mann" gearbeitet hat, sich selbst die Universität finanziert hat, ihre Liebe unterstützt hat, und dann auch die ganze "weibliche" Dinge gemacht. Also: nicht dass das Kind, nur ein Stück Fleisches mit ihm hat, als es zu seiner Mutter kommt. (...).
Wenn die wichtigste Dinge meiner Geschichte jetzt wird, dass das psychologische und phisische Gesund meines Kind ein Gewicht für den Staat ist, dann habe ich nicht viel anders zu sagen als: "ich bin einer anderen Meinung nach".
Nochmals: ich danke meinem Staat, der meinem Kind geholfen hat. Natürlich hat der leibliche Vater des Kinds dafür nichts gemacht. Im Gegenteil.
Ich bin nicht für traditionelle Rolle oder so etwas. Ich studiere und beobachte, die menschliche Natur. Ich habe so erlebt, dass die Mutter eine sehr besondere Rolle in der Erziehung Kinds hat. Ich habe diese Rolle in selbstbewusster Weise gespielt. Und ich habe sie eine sehr wichtige Lebenserfahrung gefunden. Ich bin mit dem Kind grosser geworden. Ich habe auch verstanden, dass das Kind ist das Kind, und dass die Erwachsene, die sich als Kinder verhalten (Beznesser), keine Achtung werten.
Als man Eltern wird, dann ist das Kind das wichtigste. Nicht jemanden anders. [Ich glaube, dass wir alle auf diesen Punkt dafür sind].
[Ich sehe Mütter, die zum Arbeiten gehen: manche sind glücklich, manche nicht. Oft hängt vom Mann ab, ob die Frau zum Arbeiten gehen muss oder nicht. Es gibt Männer, die nicht "mit wenigem Geld" leben wollen, als das Kind an die Welt kommt. Dafür fragen sie zur Frau, dass sie zum Arbeiten (aus-dem-Haus) weitergeht, um ein phisisches Gehalt zu verdienen. Mit meinem Beznesser wäre ich eine solche Frau gewesen, da hat der leibliche Vater meines Kinds keine Achtung für die Bedürfnisse des Kinds. Er interessierte sich nur am Geld (wenn es zu mir und unserem Kind kommte. Möglicherweise ist es "ganz anders", wenn es zu seinen "Ägypterinnen" kommt)].
Ein schönes Jahr an euch und eure Töchter/Söhne.
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Hallo Arabella,Arabella hat geschrieben: Gesetze sollten tatsächlich so sein,dass wirklich ganz genau geprüft wird,was Vater oder auch Mutter eigentlich genau im Schilde führen und ob Ihnen nun wirklich das Wohl des Kindes am Herzen liegt,oder doch nur das Eigene.
Doch dies ist sehr sehr schwierig.
dies gelingt leider nicht mal im Familienzusammenführungsverfahren

Wie alt ist denn das Kind, wenn ich fragen darf?
Je älter die Kinder werden (Kindergarten, Sportverein, Schule) desto "einfacher" ist es nachzuweisen, dass eine Mutter unter Umständen eben keine gute Mutter ist.
Aber, Valerian, wo ist Dein Ziel, was wäre Dein Wunsch, wenn eine Fee vor Dir stehen würde

@Frei. Genau das meinte ich. Man muss hinter seiner Entscheidung stehen, dann kann man auch zufrieden leben.
Für manch eine Frau wäre es schrecklich arbeiten zu gehen, und das Kind nicht in guten Händen zu wissen. Für andere Frauen wäre es undenkbar "nur zu hause zu sitzen". Jeder hat eben eine andere Philosophie vom Leben, andere Wünsche, Ziele, Sehnsüchte, Erziehung.......und so verschieden erziehn wir eben auch unsere Kinder, wir Europäer

Gruss Bontella
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frei
könnte es sein, daß du deinem kind gegenüber ein schlechtes gewissen hast, weil du ungewollt schwanger wurdest, wie du schon geschrieben hast, und es aus diesem grund als deinen "besitz" ansiehst, der nur dir "gehört" und du versuchst, das beste daraus zu "machen"?
man sagt ja nix, man meint ja nur
hulla
könnte es sein, daß du deinem kind gegenüber ein schlechtes gewissen hast, weil du ungewollt schwanger wurdest, wie du schon geschrieben hast, und es aus diesem grund als deinen "besitz" ansiehst, der nur dir "gehört" und du versuchst, das beste daraus zu "machen"?
man sagt ja nix, man meint ja nur

hulla
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@Frei
Jeder hier hat seine oder ihre Erfahrungen gemacht. Und Du bist auch sehr stark von Deinen eigenen Erfahrungen geprägt, woraus Du versuchst allgemeine Regeln abzuleiten. Das funktioniert aber nicht immer.
Natürlich gibt es eine Mutter-Kind Beziehung. Und für eine Mutter, die wenig andere Beziehungen pflegt, kann diese so essentiell werden, dass sie an übernatürliche Bindungen glaubt. Ich kann Dir aber versichern, dass ein Kind in einer solchen einseitigen emotionalen Umgebung eher leidet als das es sich wohlfühlt. Kinder brauchen beide Eltern und viele soziale Kontakte und vertrauensvolle Bezugspersonen.
Ich glaube aber auch, dass Du das, was ich geschrieben habe, in Teilen falsch verstehst, weshalb die Diskussion ein wenig zum Scheitern verurteilt ist. Es geht keineswegs darum die Muitter vom Kind zu trennen. Das ist genauso ein Verbrechen, wie die Trennung des Kindes vom Vater. Mir geht es darum, dass beide Eltern für das Kind da sind. Wenn sich ein Kind mehr zur Mutter hingezogen fühlt, dann ist es ok. Trotzdem braucht es den Vater. Umgekehrt genauso.
Aber wenn ein Elternteil eine kranke Gesetzeslage ausnutzen kann, um den Partner zu betrügen und damit völlig rücksichtslos dem eigenen Kind Mutter oder Vater nimmt und es in dauerhaftes Unglück stürzt, dann stimmt ja wohl etwas nicht. Leider ist es heute der Fall, dass bei Problemen nicht mehr gefragt wird, was eigentlich los ist, sondern sofort der Vater stigmatisiert wird und die Mutter zum unantastbaren, unterstützenswerten Wesen erhoben wird. Das hat mit Kindeswohl aber nichts und zwar garnichts mehr zu tun.
Es gab mal Zeiten, wo tatsächlich Frauen stark benachteiligt waren. Ich weiss noch, was meine eigene Mama mir über doe Rechte der Frauen in den 50ger und 60ger Jahren erzählt hat. Da war es gerechtfertigt etwas dagegen zu unternehmen. Das ist vorbei und heutzutage ist die Situation völlig anders.
Konkret geht es hier aber um Bezness. Und offensichtlich sind die einfachen Fakten in meinem Fall so, dass meine Frau tun und lassen kann, was sie will und mir trotzdem alle möglichen Rechte beschnitten werden. Glaubst Du, dass es förderlich für meine Tochter ist, wenn sie die deutsche Sprache nicht lernen kann, in der Schule typische Migrationsprobleme haben wird und das bescheidene Vermögen des Vaters per Gerichtsbeschluss zu Unterhaltszwecken herangezogen wird, um meine Tochter, wenn sie mal erwachsen ist, in eine Situation zu bringen, wo sie nichts hat und, wo ich nichts habe und alle von der Stütze abhängig sein werden. Am Ende wird uns die Schweiz dann des Landes verweisen und damit ist für die schweizer Behörden das Problem dann gelöst.
Jeder hier hat seine oder ihre Erfahrungen gemacht. Und Du bist auch sehr stark von Deinen eigenen Erfahrungen geprägt, woraus Du versuchst allgemeine Regeln abzuleiten. Das funktioniert aber nicht immer.
Natürlich gibt es eine Mutter-Kind Beziehung. Und für eine Mutter, die wenig andere Beziehungen pflegt, kann diese so essentiell werden, dass sie an übernatürliche Bindungen glaubt. Ich kann Dir aber versichern, dass ein Kind in einer solchen einseitigen emotionalen Umgebung eher leidet als das es sich wohlfühlt. Kinder brauchen beide Eltern und viele soziale Kontakte und vertrauensvolle Bezugspersonen.
Ich glaube aber auch, dass Du das, was ich geschrieben habe, in Teilen falsch verstehst, weshalb die Diskussion ein wenig zum Scheitern verurteilt ist. Es geht keineswegs darum die Muitter vom Kind zu trennen. Das ist genauso ein Verbrechen, wie die Trennung des Kindes vom Vater. Mir geht es darum, dass beide Eltern für das Kind da sind. Wenn sich ein Kind mehr zur Mutter hingezogen fühlt, dann ist es ok. Trotzdem braucht es den Vater. Umgekehrt genauso.
Aber wenn ein Elternteil eine kranke Gesetzeslage ausnutzen kann, um den Partner zu betrügen und damit völlig rücksichtslos dem eigenen Kind Mutter oder Vater nimmt und es in dauerhaftes Unglück stürzt, dann stimmt ja wohl etwas nicht. Leider ist es heute der Fall, dass bei Problemen nicht mehr gefragt wird, was eigentlich los ist, sondern sofort der Vater stigmatisiert wird und die Mutter zum unantastbaren, unterstützenswerten Wesen erhoben wird. Das hat mit Kindeswohl aber nichts und zwar garnichts mehr zu tun.
Es gab mal Zeiten, wo tatsächlich Frauen stark benachteiligt waren. Ich weiss noch, was meine eigene Mama mir über doe Rechte der Frauen in den 50ger und 60ger Jahren erzählt hat. Da war es gerechtfertigt etwas dagegen zu unternehmen. Das ist vorbei und heutzutage ist die Situation völlig anders.
Konkret geht es hier aber um Bezness. Und offensichtlich sind die einfachen Fakten in meinem Fall so, dass meine Frau tun und lassen kann, was sie will und mir trotzdem alle möglichen Rechte beschnitten werden. Glaubst Du, dass es förderlich für meine Tochter ist, wenn sie die deutsche Sprache nicht lernen kann, in der Schule typische Migrationsprobleme haben wird und das bescheidene Vermögen des Vaters per Gerichtsbeschluss zu Unterhaltszwecken herangezogen wird, um meine Tochter, wenn sie mal erwachsen ist, in eine Situation zu bringen, wo sie nichts hat und, wo ich nichts habe und alle von der Stütze abhängig sein werden. Am Ende wird uns die Schweiz dann des Landes verweisen und damit ist für die schweizer Behörden das Problem dann gelöst.
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Wer dreckige Wäsche wäscht, macht sich die Hände schmutzig.
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- Registriert: 29.04.2008, 10:37
@Bontella - mein Ziel ist es entweder die Obhut über meine Tochter zu bekommen. Dann würde ich die bei meinen Eltern unterbringen und für täglichen Umgang mit beiden Eltern sorgen und meine Frau könnte sich tagsüber um eine Ausbildung oder einen Job kümmern.
Oder die Durchsetzung der Umgangsregelung (allein in den letzten zwei Monaten wurden drei Termine gekippt) und Herabsetzung des Unterhalts auf ein bezahlbares Niveau.
-> jetzt geh ich erstmal zum Fitness, bevor ich hier nochmehr Unsinn schreibe
Oder die Durchsetzung der Umgangsregelung (allein in den letzten zwei Monaten wurden drei Termine gekippt) und Herabsetzung des Unterhalts auf ein bezahlbares Niveau.
-> jetzt geh ich erstmal zum Fitness, bevor ich hier nochmehr Unsinn schreibe

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Wer dreckige Wäsche wäscht, macht sich die Hände schmutzig.
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- Registriert: 01.05.2008, 14:15
valerian
du schreibst keinen unsinn und der ansatz ist sehr gut.
die unterbringung bei deinen eltern ist auch nicht das schlechteste, sie lieben das kind ohne wenn und aber?
so habe ich es zumindest verstanden.
meine eltern haben immer gesagt, eltern sollen erziehen, großeltern dürfen verwöhnen.
muß aber nicht immer so sein, eine gegenseitige absprache zugunsten des kindes ist auch nicht das schlechteste.
viel spaß beim muskelnverbiegen
bis dann, hulla
du schreibst keinen unsinn und der ansatz ist sehr gut.
die unterbringung bei deinen eltern ist auch nicht das schlechteste, sie lieben das kind ohne wenn und aber?
so habe ich es zumindest verstanden.
meine eltern haben immer gesagt, eltern sollen erziehen, großeltern dürfen verwöhnen.
muß aber nicht immer so sein, eine gegenseitige absprache zugunsten des kindes ist auch nicht das schlechteste.
viel spaß beim muskelnverbiegen

bis dann, hulla