Arabella hat geschrieben:Hallo,
es ist doch erschreckend zu lesen, wie sich die Beznessfälle mit Nigerianern häufen.
Was kann ausser Aufklärung noch geschehen?
Könnte eine Petition helfen?
Die Aufklärung schlägt in der verliebten Zeit meist nicht an, wie man privat und hier im Forum oftmals erlebt.
Die Betroffenen bitten um Rat und lesen dann soviel Schlimmes, dass sie sich wieder zurückziehen in ihre Scheinwelt.
Wenn es dann zu spät ist, kommen die Betroffenen aus ihren "Schneckenhäusern "heraus , da ist dann seelische oder/und körperliche Gewalt schon gelaufen.
Die Kinder sind bereits ein Opfer, als Aufenthaltsstütze hier auf der Welt und das Drama ist perfekt.
Meine Überlegungen sind was kann getan werden um es erst gar nicht soweit kommen zu lassen?
LG Arabella
Hi Arabella,
eine Petition ?
Wogegen, bzw. für was?
Keine Heirat mehr zulässig mit Nigerianern?
Oder im Vorfeld einer Heirat eine Zwangsaufklärung über Bezness, bzw. der Tatsache, das der Grossteil der Herren nur auf eine AE aus ist und auch nicht davor zurückschrecken ,Kinder in die Welt zu setzen, die sie eigentlich garnicht wollen sondern nur als Mittel zum Zweck dienen?
Welche Frau würde sich denn davon abschrecken lassen, wenn sie erstmal den Entschluss gefasst hat zu heiraten.
Allerdings frage ich mich, warum der Staat sich nicht mal Gedanken drum macht,
angesichts der Tatsache, das wohl kaum eine solche Ehe länger als nötig andauert,
der Mann, wenn nen Kind da ist, keinen Unterhalt zahlt, ob nun verh. oder nicht,
kaum einer seinen Lebensunterhalt selber bestreitet, auf legale Weise.
Irgendwo, igendwann gabs mal hier nen Link zu einer Statistik die über Jahre hinweg geführt wurde.
Hatte, wenn ich mich recht erinnere mit den Einbürgerungen aus versch. Ländern zutun.
Mann, wieviel Arbeitszeit ist dafür wohl draufgegangen.
Und im Prinzip zu nix nutze.
Sollte der Staat doch mal ne Statistik aufsetzen,
bei wieviel geschlossenen Ehen mit Nigerianern, oder auch Schwarzafr. allg. nach Erhalt der AE das Haltbarkeitsdatum der Ehe abgelaufen ist, wieviele derer, sich um Kindesunterhalt kümmern,
wieviele Mütter unehelicher Kinder Unterhalt erhalten,ect.
So'ne Statistik hätte wenigstens nen Sinn und würde evt. auch ner Heiratswilligen, der so'ne , über jahre geführte Statistik
vorgelegt wird, die Augen öffnen.
Denn das wären Fakten, die Frau nicht einfach so wegwischen kann.
Ganz abgesehen von der Tatsache, das dem Staat dadurch evt. auch mal nen Licht aufgeht.
Das in Bezug auf AE durch Heirat oder Vaterschaft so einiges geändert werden muss.
Barbara