Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Mich interessiert Folgendes:
Wie stark afrikanisch geprägt sind Menschen, die in Europa aufgewachsen sind, die von der Abstammung her aber Schwarzafrikaner sind?
Wie stark afrikanisch geprägt sind Menschen, die in Europa aufgewachsen sind, die von der Abstammung her aber Schwarzafrikaner sind?
Liebe Grüße, Micky
"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Hallo Micky,Micky1244 hat geschrieben:Wie stark afrikanisch geprägt sind Menschen, die in Europa aufgewachsen sind, die von der Abstammung her aber Schwarzafrikaner sind?
ich kann hier nur von meine Erfahrungen mit ghanaischen Kids berichten.
Diejenigen, die hier geboren sind, oder klein hierherkamen, haben zum Großteil Schwierigkeiten mit ihren Eltern. Diese haben oftmals eine nur sehr geringe Schulbildung, und spätestens ab dem Teeny Alter merken die Kinder ganz genau, dass sie ihren Eltern weit voraus sind, was Thema Bildung, und das Zurechtfinden im Land angeht. Die Eltern sind aber sehr traditionell geprägt, und versuchen das afrikanische Modell ("Erwachsene haben IMMER Recht) auf ihre Kinder durchzusetzen. Sie verbieten den Mädchen den Umgang mit Jungs und lassen ihnen kaum Freiraum zum Freunde treffen. Von Kindererziehung haben sie keine Ahnung, alles was sie kennen ist zuschlagen. Die Kids drohen dann sooo oft ihren eigenen Eltern damit, die Polizei zu holen, was die Eltern dann lähmt.. Denn sie wissen, dass man in D per Gesetz keine Kinder schlagen darf. Es herrscht oft NULL Disziplin oder Respekt füreinander im Zuhause!
Diese Kinder verhalten sich eher "deutsch" und sind weniger ghanaisch geprägt, und haben eine ziemliche Distanz zu dem Bezzi Treiben der Afrikaner in D.
Sie haben aber einen inneren Konflikt... Es ist nunmal schwierig, sich gegen das auszusprechen, was die Eltern und die ganze Verwandtschaft treibt! Sie sind aber auch ganz schön einsam, da sie sich weder in der ghanaischen, noch in der deutschen Kultur zuhause fühlen.
Dann gibt es viele Kinder, die erst mit 9,10, oder sogar erst mit 15 nach D geholt wurden. Sie haben ihr Leben lang bei der Verwandtschaft verbracht, und haben überhaupt keine Beziehung zu ihren Eltern. Dafür greift hier das Erziehungsmodell: Erwachsenen gegenüber die Klappe halten und zu Boden schauen wenn jemand Dich anspricht. Diese Kinder sind afrikanisch geprägt, suchen sich ausnahmslos schwarze Freunde und können mit der deutschen Mentalität auch GAR NIX anfangen. Sie bewegen sich ausschließlich innerhalb der schwarzen Community, und sie schaffen es auch in aller Regel nicht, hier einen Berufsabschluss zu machen, um später mehr als nur putzen zu gehen. Das ist aber für sie auch kein Problem, da sie es von anderen Schwarzen her auch nur so kennen, und sie damit trotzdem mehr Geld zur Verfügung haben als jemals zuvor. Diese Kids sehen auch nichts Verwerfliches in den ganzen Scheinehen und Betrügereien ihrer Eltern.
Beide Gruppen können auch miteinander nix anfangen, da sie zu verschieden sind.
Allerdings, auch in der ersten Gruppe haben nur wenige wirklich deutsche Freunde! Ich glaube, die, die hier geboren sind, schämen sich vor Deutschen. Es ist ihnen peinlich deutsche Freunde mit nachhause zu nehmen, da dort rumgebrüllt wird, und es oft unsauber ist. Wahrscheinlich suchen sie sich instinktiv Freunde, die ähnliche Probleme haben.
Gruß
Pamela
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Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
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Pamela
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Danke,liebe Pamela.
Liebe Grüße, Micky
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Ich habe auch von Anfang an 3 Kinder einer kongolesischen Familie kennen gelernt. Ein Junge hat mir erzählt, wie schäbisch er sich als Kind fühlte, wenn er z.B. beim Klassenfahrt sah wie die deutschen Kinder von den Eltern am Bus mitgebracht wurden, wie sie sich von ihren Eltern verabschiedeten und wieder abgeholt wurden, wie sie mit Provianten und Taschengeld versorgt wurden, während sie allein zu Bus gingen und weder Taschengeld noch Provianten mitnehmen durften und keiner holte sie nach dem Ausflug ab. In der Tat hingen sie immer mit anderen Schwarzen zusammen. Einer, der allein in seiner Klasse war erzählte mir, wie er versuchte mit Chlor seine Haut weiss zu machen. Dieser Mannaus Kenia ist heute 51. Er kam mit 11 nach England. Ich hatte mit ihm eine Beziehung. Er hatte auch eine leichte Bezzi-Mentalität aber weniger geprägt: er borgte Geld, zahlte das aberlangsam zurück. Wenn er nicht zurückzahlen konnte sagte er das auch ehrlich. Er tendierte auch zu Polygamie, war aber insgesamt ehrlicher als die anderen Afrikaner. Er war aber genauso wie sie beziehungs- und Bindungsunfähig. Er konnte sich in einer Familie nicht einbringen, hatte auch keinen Sinn für Verantwortung - wahrscheinlich abgeguckt von seinem Vater. Gegen 47 ist est psychisch krank geworden. Diese Zwiespalt in seinem Wesen konnte er nicht verkraften.
Der andere kongol. Mann, der mir über die Klassenfahrt erzählte ist jetzt 28 und es stellte sich auch ziemlich schnell heraus, daß er psychische Schäden von seiner doppelten Erziehungsstil erlitten hatte. Er lebt in schwerer Konflikt mit seiner afrikanischen Mutter. Sein Vater ist gestorben. Sein Bruder ist drogenabhängig geworden und lebt wie die Bezzies mit einer viel älteren Frau. Seine Schwester ist schwer übergewichtig geworden und hat einen Landmann geheiratet, damit er Bleiberecht bekommt.
Die Afrikaner sagen, daß es sich nicht lohnt hier Kinder zu machen, weil sie den Respekt für die Eltern verlieren.
Der andere kongol. Mann, der mir über die Klassenfahrt erzählte ist jetzt 28 und es stellte sich auch ziemlich schnell heraus, daß er psychische Schäden von seiner doppelten Erziehungsstil erlitten hatte. Er lebt in schwerer Konflikt mit seiner afrikanischen Mutter. Sein Vater ist gestorben. Sein Bruder ist drogenabhängig geworden und lebt wie die Bezzies mit einer viel älteren Frau. Seine Schwester ist schwer übergewichtig geworden und hat einen Landmann geheiratet, damit er Bleiberecht bekommt.
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Hallo Maria,Maria hat geschrieben:Ein Junge hat mir erzählt, wie schäbisch er sich als Kind fühlte, wenn er z.B. beim Klassenfahrt sah wie die deutschen Kinder von den Eltern am Bus mitgebracht wurden, wie sie sich von ihren Eltern verabschiedeten und wieder abgeholt wurden, wie sie mit Provianten und Taschengeld versorgt wurden, während sie allein zu Bus gingen und weder Taschengeld noch Provianten mitnehmen durften und keiner holte sie nach dem Ausflug ab.
richtig! Die erste Gruppe, die ich beschrieben habe, erlebt mit, dass die Eltern der deutschen Klassenkameraden sich kümmern, und eine freundschaftliche Beziehung zu ihren Kindern pflegen. Ihre eigenen Eltern verpulvern das Kindergeld für die Verwandtschaft in Afrika, und bezahlen ihren Kindern hier nicht mal das Geld fürs Schwimmbad weil es "unnötig" ist. Auf dem Elternabend sieht man sie sowieso nie.. Manche können nicht mal sagen in welche Klasse ihr Kind geht.

Die meisten Ghanaer lassen auch aus diesem Grund ihre Kinder bei der Verwandtschaft in Afrika, so dass sie "Respekt" und Traditionen mitbekommen.Maria hat geschrieben:Die Afrikaner sagen, daß es sich nicht lohnt hier Kinder zu machen, weil sie den Respekt für die Eltern verlieren.
Dann kommen sie irgendwann hierher und leben dann zum ersten Mal mit den Eltern unter einem Dach. Dank der afrikanischen Erziehung "mucken" sie nicht auf, sind aber in den ersten Jahren oft einsam und schaffen den Sprung in das deutsche Bildungssystem nicht, da sie zu "anders" sind. Ich kenne nur wenige, die es geschafft haben ihr Abitur oder einen ähnlichen Bildungsabschluss hinzulegen!
Gruß
Pamela
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Hallo Indira,
du schreibst:
"das Kind mit der deutschen Beamtin ist die sicherste Eintrittskarte nach D, die der Senegalese hatte. Wie hat er denn mit dieser Frau zusammengelebt? Ich nehme an, sie war Hauptverdiener und er vor allem Zuverdiener oder Kleinverdiener, der sich vorrangig ums gemeinsame Kind kümmern musste. Sicher war bei der Geburt des Kindes noch kein D-Pass bei ihm vorhanden. "
**********Als er sie kennen gelernt hat, war sie noch Studentin aus einer reichen Familie und hat noch nicht so viel verdient. Er war Asybewerber, ein sehr schöner Mann. Als das Kind gekommen ist waren sie schon seit mehreren Jahren verheiratet. Es fing also für ihn sehr gut und sehr klassisch an. Er fühlte sich mit seiner hübschen jungen Studentin über die anderen mit ihren älteren - nur für AE geheirateten Frauen, meistens unattraktiv, geschieden, mit mehreren Kindern
Du schreibst : "Eine AE ist keine absolute Garantie für einen dauerhaften Aufenthalt. "
********** Ein Fuß in Europa reicht. Einmal hier bleibt man hier, auch ohn AE. Rückführungen sind zu teuer und werden kaum noch gemacht. Ausserdem werden die Rückgeführten in dem afrikanischen Land nicht angenommen und die Beamten müssen sie zurückbringen. Es war am 15. ein Artikel darüber im Internet, leider habe ich den Link nicht mehr:
Afrikaretour endet in Debakel:
Weil Gambia die Landung verweigerte, musste ein Jet Ende Juli mit fünf Auszuschaffenden nach Zürich zurückfliegen. Kostenpunkt: 110'000 Franken. Der Sonderflug war am 28. Juli durchgeführt worden, bestätigte Jonas Montani, Sprecher des Bundesamts für Migration (BFM), einen Bericht der «NZZ am Sonntag».....
Als das Flugzeug im gambischen Banjul aufsetzen wollte, verweigerten die dortigen Zivilluftfahrtbehörden die Landeerlaubnis. Wie Montani erklärte, hatten sie die Erlaubnis im Vorfeld mündlich zugesagt. Über die Gründe für die Verweigerung weiss die Schweizer Seite bis heute nichts......
Du schreibst: "Die deutschen Gesetze können sich nämlich ändern. Das sieht man ja auch daran, was der Staat alles für Zuwanderer in den letzten zehn Jahren getan hat. Irgendwann kann sich das aber auch wieder knallhart drehen. Ich schätze in spätestens fünf bis zehn Jahren muss sich da unbedingt was tun. (siehe Frankreich) "
Für Frankreich, England, Holland, Belgien, Italien, Spanien....ist es schon zu spät. Die Zuwanderer sind so zahlreich, daß man in großen Stadtteile, Züge, U-Bahn Steige kein einziger Weisser mehr sieht. Sie sind zahlreich genug um unter einander zu heiraten und sich AE zu beschaffen.
Du schreibst "Die Ex-Frau hat sicher erwartet, dass er sich im Laufe der Zeit stärker finanziell in die Ehe einbringt, was offenbar nicht passierte. Nur für seine exotische Erscheinung wird niemand auf Dauer geliebt, wenn sonst nichts mehr von ihm kommt. Das verliert jeden Reiz. (Spreche da sicher auch aus eigener Erfahrung.) Um das Kind kümmert er sich vielleicht auch ein Stück weit aus Berechnung, oder weil es ihm wichtig ist, dass er vor ihr in einem guten Licht dasteht. Die Frau wird mit ihrem hohen Beamtengehalt, was wohl in einer Führungsposition mindestens 2.000 bis 2.500 Euro netto beträgt, ihm ein angenehmes Leben geboten haben".
**********Du bist du nicht auf dem Laufenden. Netto hat sie um die 5000oder mehr gekriegt und hat nur von ihm erwartet, daß er sich um das Kind kümmert, was er sehr gut getan hat. Er war sehr stolz auf diese Frau, die er angeblich nur verlassen hat, weil ihre Ziele anders waren: er wollte irgendwann zurück nach Afrika et sie wollte hier bleiben. Ich hatte ihm sehr hoch angerechnet, daß er für sich keinen Unterhalt und auch keinen Anteil über das gemeinsames Haus angerechnet, als sie sich scheiden lassen haben, daß er mit ihr einen sehr guten und täglichen Kontakt behalten haben und daß er sich nach der Scheidung viel um das Kind gekümmert hat.
Den Lebensstandard konnte er ohne sie nicht halten. Dazu kommt bestimmt, dass sie jeden Schriftverkehr für ihn erledigte. Mit unangenehmen Behördengängen brauchte er sich nicht herumschlagen. Er hatte ein schönes und relativ ruhiges Leben, dem er auf eine gewisse Weise nachtrauern wird.
****************Nachdem er sich von ihr getrennt hat, hat er den Lebensstandard mit anderen wohlhabenden Frauen - ich inklusiv -erhalten. Sie haben weiterhin für ihn die Behördengängen erledigt. Später habe ich auch verstanden, daß er Geld aus mafiösen Machenschaften kriegte. Die Kontakte hatte er ursprünglich im Asylheim geknüpft. Davon zahlte er auch unaufgefordert Unterhalt für sein Kind und prallte immer mit schönen teueren Autos und dicke Geldpakete an.
Du schreibst: Ich kann mir vorstellen, dass er ein Kind mit einer Afrikanern wollte, um der Ex-Frau eins auszuwischen. Extrem rachsüchtig sind viele Afrikaner. Das fällt mir immer wieder auf.
**************Nein, das ist nicht der Grund. Ich glaube daß die Afrikanerin ihn ausgetrickst hat, um Bleiberecht zu haben. Seinerseits will er sein eigenes Kind, das er auf seine Art und Weise erziehen kann. Für das Kind der Beamtin hat er das Sorgerecht abgegeben - sie hat ihn dazu überredet "für das Wohl des Kindes" - und er hat nicht die Erziehungsgewalt. Ausserdem hat er festgestellt, daß sein Kind bei seiner Mutter weniger wichtig ist, als die voll schwarze Kinder seiner Geschwister.
Du schreibst: "Ich bin sicher, dass er sich nie getraut hätte, dieser Beamtin eine Lampe an den Kopf zu werfen. Die Frau steht fest im Leben, hat vermutlich Verantwortung für ein paar Mitarbeiter. Wäre sie mit einer Platzwunde, blauen Flecken auf Arbeit erschienen, und das vielleicht zwei-, drei-, viermal, dann würden ihre Untergebenen über sie anfangen zu tuscheln und den Respekt u. U. verlieren, wenn man merkt, dass sie ihnen dazu Märchen erzählt. Solch ein Risiko würde sie ganz sicher nicht bei so einer Position eingehen wollen, zumal sie vermutlich alleine die finanzielle Verantwortung für das Kind hat."
***************Diese Frau war ihm einfach wichtiger als ich. Er war mit ihr verheiratet und hatte ein Kind mit ihr. Ein gewisser Respekt hatte eraus diesem Grund vor ihr. Vor mir anscheinend gar keins. In seinen Augen war ich nur eine ältere Frau die auf Schwarze steht und sich mit einem jüngeren Mann vergnügt . Er hatte Null Respekt vor mir und hat mich nur ausnutzen wollen.
Du schreibst: "Ich bin aber sicher, dass das Aggressionspotential sich auch in der Ehe mit ihr bereits bemerkbar machte, nur wird sie frühzeitig deutlich gewarnt haben, was ein Schlag etc. gegen sie oder das Kind für ihn für Folgen hat. Afrikaner fürchten nichts mehr als die Polizei, Justiz, Rechtsanwälte, Ausländerbehörde, Arbeitsagentur. Sie möchten so wenig Kontakt wie möglich. (Hier spreche übrigens auch aus Erfahrung) Er wird sich also genau überlegt haben, wo er die Grenze bei ihr zieht."
**************Natürlich hat sie sein Agressionspotential gemerkt und das ist wahrscheinlich eine der Gründe, weshalb sie sich scheiden lassen wollte, obwohl er immer behauptet, daß er das wollte und daß sie ihn zurückhaben möchte. Das glaube ich aber nicht, obwohl sie täglich miteinander über das Kind reden.
Dieser Mann fürchtet sich kein bißchen vor der Polizei oder der Justiz. Ich glaube sie brauchte ihn nicht zu warnen, er wusste selbst über die Konsequenzen bei ihr und konnte selbst bei ihr die Grenze ziehen. Bei mir hatte er nichts zu verlieren und hat mich wahrscheinlich so eingeschätzt, daß ich ihn nicht anzeigen würde. 6 Monate nach der Lampengeschichte war er sogar zurückgekommen, hat sich entschuldigt, mir Freundschaft angeboten. Ich blöde Kuh akzeptiere die Freundschaft. Nochmals 6 Monate später hat er mich so eingewickelt, daß wir wieder zusammen waren - diesmal hatte er seine eigene Wohnung bei einer der wohlhabenden Exen behalten, auch wenn er immer bei mir war. Und nochmals 6 Monate später ist die Afrikanerin schwanger.
Du schreibst: "Ich kann nicht verstehen, dass Du bereit warst einen Afrikaner, der einen D-Pass besitzt - also ähnliche Ausgangsbedingungen wie jeder Deutsche hat - kostenfrei in Deiner Wohnung aufnimmst. Sowas würde ich schon für dreist halten und mich unverzüglich von ihm verabschieden. Ohne mich müsste er ja auch ein Zimmer, Strom, Telefon von irgendwas bezahlen. Mir wäre dieser Typ bereits an diesem Punkt suspekt gewesen"
***************Er hatte am Anfang selbst angeboten, eine Miete zu zahlen. Er hat es aber nie getan. Er hat sich nur für die Stromkosten beteiligt und mich mehrmals zum Essen eingeladen. Damit war für ihn sein Wohnen abgegolten. Später sagte er mir, daß er nie bei einer Frau Miete zahlen würde, weil "es gäbe so viele die ihn wollen" und weil er dafür seine Freiheit aufgeben muss. Kostenlose Miete ist also die Gegenleistung für die aufgegebene Freiheit. Spätestens dann wollte ich ihn auch "loswerden". Es war aber nicht so einfach.
Jetzt hat er anscheinend über die Behörde eine grössere Wohnung für sich, und die schwangere Afrikanerin gefunden. Die Behörden werden zahlen. Jetzt habe ich verstanden, daß diese Frauen interessanter für diese Männer sind, weil sie ihnen ermöglichen richtig Familienoberhaupt zu sein. Sie haben nichts, kein Geld, keine Papiere und sind voll von ihren afro-Männern abhängig (wenn sie nicht mit einem weissen sind). Er kennt über seine Kumpel den Weg zu den Behörden um kostenlos eine Sozialwohnung zu kriegen, Hartz IV, Kindergeld usw....Mit den tüchtigen berufstätige Weissen können sie das nicht bekommen. Ausserdem müssen wir árbeiten, sind erschöpft, haben keine Zeit um stundenlang kochen, putzen, sich schön machen. Die Afrikanerinnen können das.Sie besorgen durch ihr Bauch das Sozialgeld und können schön Hausfrau und Mutter spielen, während der Mann bei den Behörden sich das Geld "das ihn als Deutscher zusteht" zu besorgen!
Du schreisbt: "Ich hoffe Du bist mir nicht all zu böse, wenn ich Dir ehrlich sage, dass durchaus erkennbar war, dass er nie und nimmer ein anständiger afrikanischer Mann sein kann."
**********Am Anfang war es absolut nicht erkennbar. Er hatte im Sommer als Händler gearbeitet und behauptete, er würde damit so viel verdienen, daß er im Winter nicht arbeiten brauchte. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, daß er ein gefährlicher Gauner war und ist.
du schreibst:
"das Kind mit der deutschen Beamtin ist die sicherste Eintrittskarte nach D, die der Senegalese hatte. Wie hat er denn mit dieser Frau zusammengelebt? Ich nehme an, sie war Hauptverdiener und er vor allem Zuverdiener oder Kleinverdiener, der sich vorrangig ums gemeinsame Kind kümmern musste. Sicher war bei der Geburt des Kindes noch kein D-Pass bei ihm vorhanden. "
**********Als er sie kennen gelernt hat, war sie noch Studentin aus einer reichen Familie und hat noch nicht so viel verdient. Er war Asybewerber, ein sehr schöner Mann. Als das Kind gekommen ist waren sie schon seit mehreren Jahren verheiratet. Es fing also für ihn sehr gut und sehr klassisch an. Er fühlte sich mit seiner hübschen jungen Studentin über die anderen mit ihren älteren - nur für AE geheirateten Frauen, meistens unattraktiv, geschieden, mit mehreren Kindern
Du schreibst : "Eine AE ist keine absolute Garantie für einen dauerhaften Aufenthalt. "
********** Ein Fuß in Europa reicht. Einmal hier bleibt man hier, auch ohn AE. Rückführungen sind zu teuer und werden kaum noch gemacht. Ausserdem werden die Rückgeführten in dem afrikanischen Land nicht angenommen und die Beamten müssen sie zurückbringen. Es war am 15. ein Artikel darüber im Internet, leider habe ich den Link nicht mehr:
Afrikaretour endet in Debakel:
Weil Gambia die Landung verweigerte, musste ein Jet Ende Juli mit fünf Auszuschaffenden nach Zürich zurückfliegen. Kostenpunkt: 110'000 Franken. Der Sonderflug war am 28. Juli durchgeführt worden, bestätigte Jonas Montani, Sprecher des Bundesamts für Migration (BFM), einen Bericht der «NZZ am Sonntag».....
Als das Flugzeug im gambischen Banjul aufsetzen wollte, verweigerten die dortigen Zivilluftfahrtbehörden die Landeerlaubnis. Wie Montani erklärte, hatten sie die Erlaubnis im Vorfeld mündlich zugesagt. Über die Gründe für die Verweigerung weiss die Schweizer Seite bis heute nichts......
Du schreibst: "Die deutschen Gesetze können sich nämlich ändern. Das sieht man ja auch daran, was der Staat alles für Zuwanderer in den letzten zehn Jahren getan hat. Irgendwann kann sich das aber auch wieder knallhart drehen. Ich schätze in spätestens fünf bis zehn Jahren muss sich da unbedingt was tun. (siehe Frankreich) "
Für Frankreich, England, Holland, Belgien, Italien, Spanien....ist es schon zu spät. Die Zuwanderer sind so zahlreich, daß man in großen Stadtteile, Züge, U-Bahn Steige kein einziger Weisser mehr sieht. Sie sind zahlreich genug um unter einander zu heiraten und sich AE zu beschaffen.
Du schreibst "Die Ex-Frau hat sicher erwartet, dass er sich im Laufe der Zeit stärker finanziell in die Ehe einbringt, was offenbar nicht passierte. Nur für seine exotische Erscheinung wird niemand auf Dauer geliebt, wenn sonst nichts mehr von ihm kommt. Das verliert jeden Reiz. (Spreche da sicher auch aus eigener Erfahrung.) Um das Kind kümmert er sich vielleicht auch ein Stück weit aus Berechnung, oder weil es ihm wichtig ist, dass er vor ihr in einem guten Licht dasteht. Die Frau wird mit ihrem hohen Beamtengehalt, was wohl in einer Führungsposition mindestens 2.000 bis 2.500 Euro netto beträgt, ihm ein angenehmes Leben geboten haben".
**********Du bist du nicht auf dem Laufenden. Netto hat sie um die 5000oder mehr gekriegt und hat nur von ihm erwartet, daß er sich um das Kind kümmert, was er sehr gut getan hat. Er war sehr stolz auf diese Frau, die er angeblich nur verlassen hat, weil ihre Ziele anders waren: er wollte irgendwann zurück nach Afrika et sie wollte hier bleiben. Ich hatte ihm sehr hoch angerechnet, daß er für sich keinen Unterhalt und auch keinen Anteil über das gemeinsames Haus angerechnet, als sie sich scheiden lassen haben, daß er mit ihr einen sehr guten und täglichen Kontakt behalten haben und daß er sich nach der Scheidung viel um das Kind gekümmert hat.
Den Lebensstandard konnte er ohne sie nicht halten. Dazu kommt bestimmt, dass sie jeden Schriftverkehr für ihn erledigte. Mit unangenehmen Behördengängen brauchte er sich nicht herumschlagen. Er hatte ein schönes und relativ ruhiges Leben, dem er auf eine gewisse Weise nachtrauern wird.
****************Nachdem er sich von ihr getrennt hat, hat er den Lebensstandard mit anderen wohlhabenden Frauen - ich inklusiv -erhalten. Sie haben weiterhin für ihn die Behördengängen erledigt. Später habe ich auch verstanden, daß er Geld aus mafiösen Machenschaften kriegte. Die Kontakte hatte er ursprünglich im Asylheim geknüpft. Davon zahlte er auch unaufgefordert Unterhalt für sein Kind und prallte immer mit schönen teueren Autos und dicke Geldpakete an.
Du schreibst: Ich kann mir vorstellen, dass er ein Kind mit einer Afrikanern wollte, um der Ex-Frau eins auszuwischen. Extrem rachsüchtig sind viele Afrikaner. Das fällt mir immer wieder auf.
**************Nein, das ist nicht der Grund. Ich glaube daß die Afrikanerin ihn ausgetrickst hat, um Bleiberecht zu haben. Seinerseits will er sein eigenes Kind, das er auf seine Art und Weise erziehen kann. Für das Kind der Beamtin hat er das Sorgerecht abgegeben - sie hat ihn dazu überredet "für das Wohl des Kindes" - und er hat nicht die Erziehungsgewalt. Ausserdem hat er festgestellt, daß sein Kind bei seiner Mutter weniger wichtig ist, als die voll schwarze Kinder seiner Geschwister.
Du schreibst: "Ich bin sicher, dass er sich nie getraut hätte, dieser Beamtin eine Lampe an den Kopf zu werfen. Die Frau steht fest im Leben, hat vermutlich Verantwortung für ein paar Mitarbeiter. Wäre sie mit einer Platzwunde, blauen Flecken auf Arbeit erschienen, und das vielleicht zwei-, drei-, viermal, dann würden ihre Untergebenen über sie anfangen zu tuscheln und den Respekt u. U. verlieren, wenn man merkt, dass sie ihnen dazu Märchen erzählt. Solch ein Risiko würde sie ganz sicher nicht bei so einer Position eingehen wollen, zumal sie vermutlich alleine die finanzielle Verantwortung für das Kind hat."
***************Diese Frau war ihm einfach wichtiger als ich. Er war mit ihr verheiratet und hatte ein Kind mit ihr. Ein gewisser Respekt hatte eraus diesem Grund vor ihr. Vor mir anscheinend gar keins. In seinen Augen war ich nur eine ältere Frau die auf Schwarze steht und sich mit einem jüngeren Mann vergnügt . Er hatte Null Respekt vor mir und hat mich nur ausnutzen wollen.
Du schreibst: "Ich bin aber sicher, dass das Aggressionspotential sich auch in der Ehe mit ihr bereits bemerkbar machte, nur wird sie frühzeitig deutlich gewarnt haben, was ein Schlag etc. gegen sie oder das Kind für ihn für Folgen hat. Afrikaner fürchten nichts mehr als die Polizei, Justiz, Rechtsanwälte, Ausländerbehörde, Arbeitsagentur. Sie möchten so wenig Kontakt wie möglich. (Hier spreche übrigens auch aus Erfahrung) Er wird sich also genau überlegt haben, wo er die Grenze bei ihr zieht."
**************Natürlich hat sie sein Agressionspotential gemerkt und das ist wahrscheinlich eine der Gründe, weshalb sie sich scheiden lassen wollte, obwohl er immer behauptet, daß er das wollte und daß sie ihn zurückhaben möchte. Das glaube ich aber nicht, obwohl sie täglich miteinander über das Kind reden.
Dieser Mann fürchtet sich kein bißchen vor der Polizei oder der Justiz. Ich glaube sie brauchte ihn nicht zu warnen, er wusste selbst über die Konsequenzen bei ihr und konnte selbst bei ihr die Grenze ziehen. Bei mir hatte er nichts zu verlieren und hat mich wahrscheinlich so eingeschätzt, daß ich ihn nicht anzeigen würde. 6 Monate nach der Lampengeschichte war er sogar zurückgekommen, hat sich entschuldigt, mir Freundschaft angeboten. Ich blöde Kuh akzeptiere die Freundschaft. Nochmals 6 Monate später hat er mich so eingewickelt, daß wir wieder zusammen waren - diesmal hatte er seine eigene Wohnung bei einer der wohlhabenden Exen behalten, auch wenn er immer bei mir war. Und nochmals 6 Monate später ist die Afrikanerin schwanger.
Du schreibst: "Ich kann nicht verstehen, dass Du bereit warst einen Afrikaner, der einen D-Pass besitzt - also ähnliche Ausgangsbedingungen wie jeder Deutsche hat - kostenfrei in Deiner Wohnung aufnimmst. Sowas würde ich schon für dreist halten und mich unverzüglich von ihm verabschieden. Ohne mich müsste er ja auch ein Zimmer, Strom, Telefon von irgendwas bezahlen. Mir wäre dieser Typ bereits an diesem Punkt suspekt gewesen"
***************Er hatte am Anfang selbst angeboten, eine Miete zu zahlen. Er hat es aber nie getan. Er hat sich nur für die Stromkosten beteiligt und mich mehrmals zum Essen eingeladen. Damit war für ihn sein Wohnen abgegolten. Später sagte er mir, daß er nie bei einer Frau Miete zahlen würde, weil "es gäbe so viele die ihn wollen" und weil er dafür seine Freiheit aufgeben muss. Kostenlose Miete ist also die Gegenleistung für die aufgegebene Freiheit. Spätestens dann wollte ich ihn auch "loswerden". Es war aber nicht so einfach.
Jetzt hat er anscheinend über die Behörde eine grössere Wohnung für sich, und die schwangere Afrikanerin gefunden. Die Behörden werden zahlen. Jetzt habe ich verstanden, daß diese Frauen interessanter für diese Männer sind, weil sie ihnen ermöglichen richtig Familienoberhaupt zu sein. Sie haben nichts, kein Geld, keine Papiere und sind voll von ihren afro-Männern abhängig (wenn sie nicht mit einem weissen sind). Er kennt über seine Kumpel den Weg zu den Behörden um kostenlos eine Sozialwohnung zu kriegen, Hartz IV, Kindergeld usw....Mit den tüchtigen berufstätige Weissen können sie das nicht bekommen. Ausserdem müssen wir árbeiten, sind erschöpft, haben keine Zeit um stundenlang kochen, putzen, sich schön machen. Die Afrikanerinnen können das.Sie besorgen durch ihr Bauch das Sozialgeld und können schön Hausfrau und Mutter spielen, während der Mann bei den Behörden sich das Geld "das ihn als Deutscher zusteht" zu besorgen!
Du schreisbt: "Ich hoffe Du bist mir nicht all zu böse, wenn ich Dir ehrlich sage, dass durchaus erkennbar war, dass er nie und nimmer ein anständiger afrikanischer Mann sein kann."
**********Am Anfang war es absolut nicht erkennbar. Er hatte im Sommer als Händler gearbeitet und behauptete, er würde damit so viel verdienen, daß er im Winter nicht arbeiten brauchte. Erst mit der Zeit habe ich erkannt, daß er ein gefährlicher Gauner war und ist.
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Indira schreibt: "Unterhaltszahlungen zwischen Ex-Eheleuten sind kein Wunschkonzert. Bevor Vater Staat irgendwas zahlt, muss man das Scheidungsurteil vorlegen. Total auf Unterhalt kann er nicht verzichten, wenn zum Schluss der Steuerzahler für ihn aufkommen muss. Insofern wird die Ex-Frau herangezogen werden können. Vermutlich haben sie sich geeinigt, dass der Kindesunterhalt von ihm nicht gezahlt werden braucht im Ausgleich zum Ehegattenunterhalt. Sie wird sicher das Haus alleine abzahlen und er wird aus dem Vertrag genommen. Clever, diese Dame"
- da bist du auch schlecht informiert. Heutzutage gelten die Unterhalszahlungen an Ex-Partner nur noch 1 Jahr nach der scheidung (neues Gesetz), es wäre denn, der Ex-Partner versorgt ein Kind unter 7 Jahren. Er ist seit 2006 geschieden, das Kind ist 8 und die Mutter hat das Sorgerecht, kommt auch gut klar ohne ihn mit dem Kind mit den Kindertagesstätten, Schulen und ihrer Mutter.
Ausserdem wenn der Ex-Partner eine neue Ehepartnerin hat, auch wenn sie von Hartz IV lebt, entfallen so wie so die Unterhaltszahlungen an dem Ex!
Du schreibst: "Wenn ihr Ex-Mann nichts verdient und kein Ehevertrag vorliegt, sollte sie ihm zum Unterhalt verpflichtet gewesen sein. Davon konnte er sicher ganz gut leben."
- Daß er darauf verzichtet hatte, auch an dem Zugewinn des Hauses hatte ich ihm sehr hoch angerechnet und glaubte, er wäre anders. Es war ihm wichtig einen guten Kontakt zu der Mutter seines Kindes zu behalten und dieser Charakterzug von ihm war sehr lobenswert. Daß er auf der anderen Seite so ein mieser Kerl war, war schwer zu verstehen.
- da bist du auch schlecht informiert. Heutzutage gelten die Unterhalszahlungen an Ex-Partner nur noch 1 Jahr nach der scheidung (neues Gesetz), es wäre denn, der Ex-Partner versorgt ein Kind unter 7 Jahren. Er ist seit 2006 geschieden, das Kind ist 8 und die Mutter hat das Sorgerecht, kommt auch gut klar ohne ihn mit dem Kind mit den Kindertagesstätten, Schulen und ihrer Mutter.
Ausserdem wenn der Ex-Partner eine neue Ehepartnerin hat, auch wenn sie von Hartz IV lebt, entfallen so wie so die Unterhaltszahlungen an dem Ex!
Du schreibst: "Wenn ihr Ex-Mann nichts verdient und kein Ehevertrag vorliegt, sollte sie ihm zum Unterhalt verpflichtet gewesen sein. Davon konnte er sicher ganz gut leben."
- Daß er darauf verzichtet hatte, auch an dem Zugewinn des Hauses hatte ich ihm sehr hoch angerechnet und glaubte, er wäre anders. Es war ihm wichtig einen guten Kontakt zu der Mutter seines Kindes zu behalten und dieser Charakterzug von ihm war sehr lobenswert. Daß er auf der anderen Seite so ein mieser Kerl war, war schwer zu verstehen.
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Kater Carlo, diese Infos habe ich selbst geprüft. Als sie sich scheiden lassen haben, war sie keine Berufsanfängerin mehr. Sie war mindestens schon seit 10 Jahren in Arbeitsverhältnis. Jetzt hat sie auch eine leitende Stelle. Für das Haus es kann sein, daß er ein gewisser Betrag erhalten hat und daß er mir nichts davon gesagt hat. Er hat auf jeden Fall genug Geld gehabt, um ein Grundstück in Afrika zu kaufen und zu bauen.
Indira, es scheint, daß du sehr ungern zugeben willst, wenn du unrecht hast. Hier ein Auszug aus dem neuen Unterhaltsgesetz: http://www.focus.de/finanzen/recht/tid- ... 18596.html
"Eigenverantwortung fordert das neue Gesetz. Jeder Partner müsse nach der Scheidung für sich selbst sorgen, heißt es. Eine sogenannte Lebensstandard-Garantie, die bisher Ex-Frauen gut verdienender Männer selbst Jahre nach der Trennung ein luxuriöses Leben gesichert hat, soll es künftig nicht mehr geben. Unterhalt bekommt nur, wer nach langer Ehe zu krank oder zu alt zum Arbeiten ist und wer minderjährige Kinder betreut. Diesen Betreuungsunterhalt zahlt der Verpflichtete – also meist der Mann – „mindestens drei Jahre nach der Geburt“, formulierte der Gesetzgeber. Bisher brauchten geschiedene Mütter kein eigenes Geld zu verdienen, bis der Nachwuchs acht oder zehn Jahre alt war (je nach Gericht).
Mit der Reform des Unterhaltsrechts zum 1. Januar 2008 änderte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) die Spielregeln für den Unterhalt. Seit Jahresanfang bekommen Elternteile laut Gesetz nur für die ersten drei Lebensjahre des Kindes Geld vom Partner – unabhängig davon, ob sie mit dem anderen Elternteil verheiratet waren oder nicht. Nur wenn besondere Umstände hinzukommen, die eine Erwerbstätigkeit der Mutter oder des Vaters nicht zulassen, fließt länger Geld vom Ex. Das regeln die Paragrafen 1570 des Bürgerlichen Gesetzbuchs für Verheiratete und 1615 l für Partner ohne Trauschein.
Daraus leitet sich ab: Sobald Junior den Kindergarten besucht, ist es dem erziehenden Elternteil – meist der Mutter – möglich, wieder selbst für sich zu sorgen und zumindest Teilzeit arbeiten zu gehen. Diese Grundregel hat der BGH in seiner Entscheidung bestätigt."
Indira schreibt:" Ich unterstütze ein Kind in Afrika zusammen mit einem wohlhabenden, studierten dort lebenden Afrikaner. Beide tragen wir die finanzielle Seite. Ich etwas mehr, aber immer noch gerecht. Da er vor Ort ist, besucht er sie regelmäßig und nimmt sich ihrer Probleme an. Wir wollen beide, dass die Kleine trotz schlechter Ausgangspositionen eine Chance in Afrika bekommt. Normalerweise würde sie nur ihre Stammessprache erlernen und später einem Mann dienen müssen. Ich bin gespannt, was aus ihr wird. Das ist ein Einzelprojekt, was hoffentlich wächst".
Es ist sehr lobenswert, was du machst Indira. Ich habe das selbe getan für ein 10 Jähriges Mädchen aus Afrika. Ich hatte ihr Geld bei jedem erfolgreichen Schuljahr geschickt und versprochen, wenn sie ihr Abitur schafft, würde ich sie nach D einladen.
Als sie 18 wurde, habe ich sie eingeladen. Danach ist sie verschwunden, in einem anderen europäischen Land schwanger wieder aufgetaucht. Jetzt hat sie Bleiberecht. Der Abiturerfolg war gelogen.
Seitdem unterstütze ich nur noch meine Kinder und ein kleines Künstlerprojekt in einer afrikanischen Schule.
Es ist mir mehrmals gesagt worden, daß das Geld, das man einem afrikanischen Kind für seine Schulbildung schickt, immer von der ganzen Familie aufgebraucht wird. Das Kind selbst hat nichts davon.
Indira, es scheint, daß du sehr ungern zugeben willst, wenn du unrecht hast. Hier ein Auszug aus dem neuen Unterhaltsgesetz: http://www.focus.de/finanzen/recht/tid- ... 18596.html
"Eigenverantwortung fordert das neue Gesetz. Jeder Partner müsse nach der Scheidung für sich selbst sorgen, heißt es. Eine sogenannte Lebensstandard-Garantie, die bisher Ex-Frauen gut verdienender Männer selbst Jahre nach der Trennung ein luxuriöses Leben gesichert hat, soll es künftig nicht mehr geben. Unterhalt bekommt nur, wer nach langer Ehe zu krank oder zu alt zum Arbeiten ist und wer minderjährige Kinder betreut. Diesen Betreuungsunterhalt zahlt der Verpflichtete – also meist der Mann – „mindestens drei Jahre nach der Geburt“, formulierte der Gesetzgeber. Bisher brauchten geschiedene Mütter kein eigenes Geld zu verdienen, bis der Nachwuchs acht oder zehn Jahre alt war (je nach Gericht).
Mit der Reform des Unterhaltsrechts zum 1. Januar 2008 änderte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) die Spielregeln für den Unterhalt. Seit Jahresanfang bekommen Elternteile laut Gesetz nur für die ersten drei Lebensjahre des Kindes Geld vom Partner – unabhängig davon, ob sie mit dem anderen Elternteil verheiratet waren oder nicht. Nur wenn besondere Umstände hinzukommen, die eine Erwerbstätigkeit der Mutter oder des Vaters nicht zulassen, fließt länger Geld vom Ex. Das regeln die Paragrafen 1570 des Bürgerlichen Gesetzbuchs für Verheiratete und 1615 l für Partner ohne Trauschein.
Daraus leitet sich ab: Sobald Junior den Kindergarten besucht, ist es dem erziehenden Elternteil – meist der Mutter – möglich, wieder selbst für sich zu sorgen und zumindest Teilzeit arbeiten zu gehen. Diese Grundregel hat der BGH in seiner Entscheidung bestätigt."
Indira schreibt:" Ich unterstütze ein Kind in Afrika zusammen mit einem wohlhabenden, studierten dort lebenden Afrikaner. Beide tragen wir die finanzielle Seite. Ich etwas mehr, aber immer noch gerecht. Da er vor Ort ist, besucht er sie regelmäßig und nimmt sich ihrer Probleme an. Wir wollen beide, dass die Kleine trotz schlechter Ausgangspositionen eine Chance in Afrika bekommt. Normalerweise würde sie nur ihre Stammessprache erlernen und später einem Mann dienen müssen. Ich bin gespannt, was aus ihr wird. Das ist ein Einzelprojekt, was hoffentlich wächst".
Es ist sehr lobenswert, was du machst Indira. Ich habe das selbe getan für ein 10 Jähriges Mädchen aus Afrika. Ich hatte ihr Geld bei jedem erfolgreichen Schuljahr geschickt und versprochen, wenn sie ihr Abitur schafft, würde ich sie nach D einladen.
Als sie 18 wurde, habe ich sie eingeladen. Danach ist sie verschwunden, in einem anderen europäischen Land schwanger wieder aufgetaucht. Jetzt hat sie Bleiberecht. Der Abiturerfolg war gelogen.
Seitdem unterstütze ich nur noch meine Kinder und ein kleines Künstlerprojekt in einer afrikanischen Schule.
Es ist mir mehrmals gesagt worden, daß das Geld, das man einem afrikanischen Kind für seine Schulbildung schickt, immer von der ganzen Familie aufgebraucht wird. Das Kind selbst hat nichts davon.
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Der Höchststeuersatz wird ab rund 250.000 Euro bei Ledigen und ab rund 501.000 Euro bei Paaren mit 45 Prozent erhoben. Jetzt in 2010. Die Gesetze ändern sich ja öfters mal.
Gruß Naschkatze
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Hallo Indira,
ich habe verstanden, daß es nicht sein Kind ist. Er überwacht nur seine Erziehung und du schickst Geld. Wenn das Geld dazu dient, eine Privatschule zu bezahlen ist das gut angelegt - kostet 50 Euros im Monat - und in diesem Fall könnte dieser reichen Mann das auch ohne deine Hilfe machen. Reiche in Afrika sind reicher als unsere Reichen hier, weil man nicht so hohe und radikale Steuer gezahlen muss. Staatliche Schulen kosten meistens nichts. In diesem Fall dient das Geld nur für Kauf der Hefte, Ranzen, Schulmaterial und das könnte der reiche Mann auch selbst machen.
Über die Geschichte mit meinem Ex-Freund. Er ist wie schon gesagt seit 4 Jahren geschieden und hat bei seiner Ex-Frau keinen Unterhalt beantragt und hat auch nicht von Hartz IV gelebt, sondern von anderen wohlhabenden Freundinnen - wie ich - die ihn teilweise unterstützt haben. er hatte auch sein eigenes Geld : Warenhandel im Sommer, dubiöse Mafia-Geschäfte im Winter. Das alles brachte ihm ziemlich viel Geld.
Jetzt aber ändert sich die Situation. Er kann sich nicht mehr auf die wohlhabenden europäischen Freundinnen verlassen, weil er mit dieser - von ihm schwangeren - schwarzen Frau zusammen lebt. Er kann auch ohne Harz IV keine Wohnung für sich, die Frau und das Kind finden, weil er keine Arbeit und kein regelmässiges Einkommen hat. Deswegen wird er erst AB JETZT den Staat beanspruchen, um seine neue Familie zu ernähren und zu beherbergen. Es würde mich wundern, wenn das Job Center 4 Jahre nach seiner Scheidung seine Ex - hohe Beamtin - beanspruchen würde, um seine schwarze Familie zu unterhalten. Wahrscheinlich schickt er auch die afr. Frau alleine zum Sozialamt - offiziell ist er nicht mit ihr verheiratet - damit man ihr die passende Wohnung mit ihrem Kind und das Geld für ihr Unterhalt gibt, und er macht für sein Taschengeld wie bisher weiter. Nur wird er jetzt seine eigene schwarze Familie in einer vom Staat bezahlten Wohnung haben - in der er auch wohnen wird - und, da er selbst nichts beantragt, braucht er sich für sein Geld und sein dickes Auto nicht beim Job Center zu rechtfertigen. Nur wird ihm das Sozialamt für das Unterhalt des Kindes beanspruchen, wenn er ihn nach der Geburt anerkennt. Die Frau kann natürlich auch sagen, daß sie den Vater nicht kennt, nur dann würde sie auf die Vorteile eines deutschen Kindes verzichten und er könnte dem Kind seinen Namen nicht offiziell geben. Das würde ihn stören! Aber keine Sorge, sie haben für alles eine Lösung, da wo wir nur Arbeit als Lösung sehen, haben sie 1000 andere Möglichkeiten - zum Ruin Europas!
ich habe verstanden, daß es nicht sein Kind ist. Er überwacht nur seine Erziehung und du schickst Geld. Wenn das Geld dazu dient, eine Privatschule zu bezahlen ist das gut angelegt - kostet 50 Euros im Monat - und in diesem Fall könnte dieser reichen Mann das auch ohne deine Hilfe machen. Reiche in Afrika sind reicher als unsere Reichen hier, weil man nicht so hohe und radikale Steuer gezahlen muss. Staatliche Schulen kosten meistens nichts. In diesem Fall dient das Geld nur für Kauf der Hefte, Ranzen, Schulmaterial und das könnte der reiche Mann auch selbst machen.
Über die Geschichte mit meinem Ex-Freund. Er ist wie schon gesagt seit 4 Jahren geschieden und hat bei seiner Ex-Frau keinen Unterhalt beantragt und hat auch nicht von Hartz IV gelebt, sondern von anderen wohlhabenden Freundinnen - wie ich - die ihn teilweise unterstützt haben. er hatte auch sein eigenes Geld : Warenhandel im Sommer, dubiöse Mafia-Geschäfte im Winter. Das alles brachte ihm ziemlich viel Geld.
Jetzt aber ändert sich die Situation. Er kann sich nicht mehr auf die wohlhabenden europäischen Freundinnen verlassen, weil er mit dieser - von ihm schwangeren - schwarzen Frau zusammen lebt. Er kann auch ohne Harz IV keine Wohnung für sich, die Frau und das Kind finden, weil er keine Arbeit und kein regelmässiges Einkommen hat. Deswegen wird er erst AB JETZT den Staat beanspruchen, um seine neue Familie zu ernähren und zu beherbergen. Es würde mich wundern, wenn das Job Center 4 Jahre nach seiner Scheidung seine Ex - hohe Beamtin - beanspruchen würde, um seine schwarze Familie zu unterhalten. Wahrscheinlich schickt er auch die afr. Frau alleine zum Sozialamt - offiziell ist er nicht mit ihr verheiratet - damit man ihr die passende Wohnung mit ihrem Kind und das Geld für ihr Unterhalt gibt, und er macht für sein Taschengeld wie bisher weiter. Nur wird er jetzt seine eigene schwarze Familie in einer vom Staat bezahlten Wohnung haben - in der er auch wohnen wird - und, da er selbst nichts beantragt, braucht er sich für sein Geld und sein dickes Auto nicht beim Job Center zu rechtfertigen. Nur wird ihm das Sozialamt für das Unterhalt des Kindes beanspruchen, wenn er ihn nach der Geburt anerkennt. Die Frau kann natürlich auch sagen, daß sie den Vater nicht kennt, nur dann würde sie auf die Vorteile eines deutschen Kindes verzichten und er könnte dem Kind seinen Namen nicht offiziell geben. Das würde ihn stören! Aber keine Sorge, sie haben für alles eine Lösung, da wo wir nur Arbeit als Lösung sehen, haben sie 1000 andere Möglichkeiten - zum Ruin Europas!
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Indira schreibt: "in der Ehe mit der Beamtin sollte er sich auf Wunsch der Frau nur um das Kind kümmern, schreibst Du. Ein Einkommen gab es bei ihm nicht? Bei der Scheidung war er also demnach mittellos. Hat er keine richtige Ausbildung, muss sich eine neue Existenz schaffen, ist die wohlhabende Ex-Frau verpflichtet, den Ex-Mann das zu unterstützen. Bis Hartz IV gezahlt wird, ist es ein steiniger Weg. Das geht zu Lasten des Staates, und da wird genau geprüft. Ich glaube nicht, dass die Beamtin aus ihrer Portokasse das Haus finanziert. Sie wird sicher keinen Unterhalt an ihn zahlen müssen, weil sie ihm seinen Anteil auszahlte. Geld, was sie vielleicht noch Jahre verdienen muss. Das war sicher die Abfindung wovon er drei Jahre gut lebte. Autos und so kaufte. Ich finde es sonderbar, dass bei so einer engen Bindung zum Kind das Sorgerecht an die Mutter abgegeben wird. Da stimmt was nicht! Vielleicht hat sie handfeste Beweise, dass er das Kind mal verprügelte. Der Hartz-IV-Satz liegt bei 359 Euro. Der Unterhaltsatz für ein gemeinsames Kind, was sie alleine finanziert kann aufgerechnet werden.
Seine afrikanische Freundin hat den Fuß mit und ohne ihn in D. Er ist Deutscher wie wir. Er kann fröhlich weiter abzocken, wenn sich Frauen finden, die ihn kostenfrei Wohnung und Essen geben."
Ich habe gesagt, daß das Kind mittlerweile 8 ist. Er hatte Zeit, sich um seine eigene Versorgung zu kümmern, wie ich gesagt habe, mit Warenhandel im Sommer - dabei hat ihm seine Ex geholfen - Anschaffung eines Bus und Waren - und andere dubiöse Geschäfte oder Urlaub in Afrika in Winter. Ich habe gesagt, er hat 4 Jahre nach der Scheidung noch kein Hartz IV beantragt. Ich habe den Scheidungsurteil gesehen. Keine Rede über Abfindung. Wenn sie das geregelt haben, dann unter sich. Laut seiner Aussage hat er keine Abfindung verlangt, weil er ein richtiger Mann ist und weil er seinem Kind und der Mutter seines Kindes nichts wegnehmen wollte. Er sieht schon seine Rolle als Mann die Familie zu ernähren und wenn die Frau mehr verdient als er, soll er ihr mindestens nichts wegnehmen. Wie gesagt fand ich das ganze sehr lobenswert, bis ich am eigenen Leib erfahren habe, zu welchen Gemeinheiten er fähig war, wenn es nicht um das eigene Fleisch und Blut geht.
Die Mutter hatte ihn überredet, ihr das alleinige Sorgerecht zu übertragen, weil er für mehrere Monate in Afrika überwintern wollte. Sie hat ihn überzeugt, daß wenn eine lebenswichtige Entscheidung ansteht - OP Z.B.- und er nicht da wäre, könnte das Kind ev. sterben, wenn er seine Meinung nicht aus Afrika unterschreiben könnte. Ich hatte ihm gesagt, daß es quatsch wäre und nur ein Vorwand. Er hatte aber volles Vertrauen zu dieser Frau und hat das Papier unterschrieben.
Die Frau ist bestimmt sehr intelligent und wusste, daß sie mit ihm sehr diplomatisch umgehen musste.
Bisher - nach seiner Scheidung - brauchte er die anderen wohlhabenden Frauen für eine moralische Unterstützung, für die Schreiben und Telefonate an der Verwaltung und für seine Geschäfte, für den Sex, für Bürgschaften usw...aber nicht bloß für Wohnen und Essen. In den letzten 6 Monaten hatte er sein eigenes Zimmer und bezahlte selbst für sein Essen. Wahrscheinlich wird er weiter nebenbei Frauen besuchen und für Sex oder etwas anderes ausnutzen. er braucht das für sein EGO. Nur für eine Sicherheit für seine schwarze Familie braucht er jetzt den Staat, weil er selbst kein sicheres Leben aufgebaut hat.
Seine afrikanische Freundin hat den Fuß mit und ohne ihn in D. Er ist Deutscher wie wir. Er kann fröhlich weiter abzocken, wenn sich Frauen finden, die ihn kostenfrei Wohnung und Essen geben."
Ich habe gesagt, daß das Kind mittlerweile 8 ist. Er hatte Zeit, sich um seine eigene Versorgung zu kümmern, wie ich gesagt habe, mit Warenhandel im Sommer - dabei hat ihm seine Ex geholfen - Anschaffung eines Bus und Waren - und andere dubiöse Geschäfte oder Urlaub in Afrika in Winter. Ich habe gesagt, er hat 4 Jahre nach der Scheidung noch kein Hartz IV beantragt. Ich habe den Scheidungsurteil gesehen. Keine Rede über Abfindung. Wenn sie das geregelt haben, dann unter sich. Laut seiner Aussage hat er keine Abfindung verlangt, weil er ein richtiger Mann ist und weil er seinem Kind und der Mutter seines Kindes nichts wegnehmen wollte. Er sieht schon seine Rolle als Mann die Familie zu ernähren und wenn die Frau mehr verdient als er, soll er ihr mindestens nichts wegnehmen. Wie gesagt fand ich das ganze sehr lobenswert, bis ich am eigenen Leib erfahren habe, zu welchen Gemeinheiten er fähig war, wenn es nicht um das eigene Fleisch und Blut geht.
Die Mutter hatte ihn überredet, ihr das alleinige Sorgerecht zu übertragen, weil er für mehrere Monate in Afrika überwintern wollte. Sie hat ihn überzeugt, daß wenn eine lebenswichtige Entscheidung ansteht - OP Z.B.- und er nicht da wäre, könnte das Kind ev. sterben, wenn er seine Meinung nicht aus Afrika unterschreiben könnte. Ich hatte ihm gesagt, daß es quatsch wäre und nur ein Vorwand. Er hatte aber volles Vertrauen zu dieser Frau und hat das Papier unterschrieben.
Die Frau ist bestimmt sehr intelligent und wusste, daß sie mit ihm sehr diplomatisch umgehen musste.
Bisher - nach seiner Scheidung - brauchte er die anderen wohlhabenden Frauen für eine moralische Unterstützung, für die Schreiben und Telefonate an der Verwaltung und für seine Geschäfte, für den Sex, für Bürgschaften usw...aber nicht bloß für Wohnen und Essen. In den letzten 6 Monaten hatte er sein eigenes Zimmer und bezahlte selbst für sein Essen. Wahrscheinlich wird er weiter nebenbei Frauen besuchen und für Sex oder etwas anderes ausnutzen. er braucht das für sein EGO. Nur für eine Sicherheit für seine schwarze Familie braucht er jetzt den Staat, weil er selbst kein sicheres Leben aufgebaut hat.
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Ja, Ordnung muß sein........Indira, dann geh nur mal auf die Berliner Hasenheide. Das ein Treffpunkt von Schwarzafrikanern mit ihren Steuerberatern. Ohne Gewerbeanmeldung darf da überhaupt keiner rein.


Liebe Grüße
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Was ist die Berliner Hasenheide?
Indira, ich kann dir nur sagen, was er mir erzählt hat und was ich selbst herausgefunden oder gesehen habe. Immerhin waren wir 3 Jahre zusammen. Ich weiss auch, daß er viel gelogen hat, ganz besonders in der Aussage, daß er nie fremd geht und immer treu ist. Während der 3 Jahren waren wir sehr eng zusammen, er war immer bei mir und wenn nicht, rief er mich jede Stunde an. Von dem Augenblick an, wo er nicht mehr leugnen konnte, daß er mit der Schwarze fremd ging und wahrscheinlich auch weil sie schwanger war, ist er von heute auf morgen aus meinem Leben verschwunden. Er wollte mir diese Frau vorstellen und hatte wahrscheinlich geplant, daß ich ihr helfe. Sie hätten mir nicht gesagt, dáß er die Schwangerschaft verursacht hatte. Als er auf frischer Tat ertappt worden ist konnte er nicht mehr lügen und ist einfach verschwunden!
Gut daß ich ziemlich abgehärtet bin, sonst hätte ich tierig gelitten!
Indira, ich kann dir nur sagen, was er mir erzählt hat und was ich selbst herausgefunden oder gesehen habe. Immerhin waren wir 3 Jahre zusammen. Ich weiss auch, daß er viel gelogen hat, ganz besonders in der Aussage, daß er nie fremd geht und immer treu ist. Während der 3 Jahren waren wir sehr eng zusammen, er war immer bei mir und wenn nicht, rief er mich jede Stunde an. Von dem Augenblick an, wo er nicht mehr leugnen konnte, daß er mit der Schwarze fremd ging und wahrscheinlich auch weil sie schwanger war, ist er von heute auf morgen aus meinem Leben verschwunden. Er wollte mir diese Frau vorstellen und hatte wahrscheinlich geplant, daß ich ihr helfe. Sie hätten mir nicht gesagt, dáß er die Schwangerschaft verursacht hatte. Als er auf frischer Tat ertappt worden ist konnte er nicht mehr lügen und ist einfach verschwunden!
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Hallo Maria,Was ist die Berliner Hasenheide?
die Hasenheide ist ein 50 ha großer Park in Berlin (Neukölln/Kreuzberg).
Seit Jahren einer der größten Drogenumschlagplätze der Stadt.
Alles fest in arabischer und afrikanischer Hand.
Google mal "Hasenheide".

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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Warum tut die Polizei nichts dagegen? Sollen alle unsere Kinder verseucht werden?
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Wenn es mal eine Razzia gibt sind sie nach 2 Std. wieder da.Maria hat geschrieben:Warum tut die Polizei nichts dagegen? Sollen alle unsere Kinder verseucht werden?
Manchmal habe ich das Gefühl alle haben aufgegeben.
Liebe Grüße
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Kann sie nicht.Amely hat geschrieben:Natürlich nicht. Du nicht.Indira hat geschrieben: Was ich mir von ihm teilweise im guten Willen bieten ließ, dafür möchte ich als letztes Mitgefühl.
Aber es gibt Frauen, die nicht ganz so abgeklärt sind.
Kannst du dir das überhaupt vorstellen ?
Ich stelle mir die ganze Zeit schon vor wie ihr afrikanisches Patenkind über Skype beweisen muß wie es mit den Englischkenntnissen steht.
Allein der Gedanke daran........

Liebe Grüße
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Hatte gerade ein Déjà-vu beim Lesen der letzten Beiträge von Indira. Ich glaube, sie war schon mal hier, wenn nicht mehrfach. Mit anderem Nick. Kann's sein?
"You can't regain your innocence, but you can retain your sweetness."
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
War sie. Sie kann nicht leben ohne uns....... 

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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -
Hatte sie als sie noch als w..... geschrieben hat nicht sogar vorgehabt ein kleines afrikanisches Mädchen zu adoptieren ?
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