Ja, das ist korrekt aber auch der Wert des Bräutigams im Falle binationaler Ehen läßt sich für dieAnaba hat geschrieben: In vielen Ländern ist die Hochzeit das Ereignis im Leben.
Die Familien verschulden sich für eine angemessene Hochzeit auf Jahre.
Es wird eine große Hochzeit erwartet und nur wer sehr arm ist, wird da nicht mithalten. Für alle anderen ist es Pflicht.
Die "Liebe" wird an den Geschenken gemessen. Sie werden jedem Gast vorgeführt und jeder macht sich dabei schon ein Bild davon, was die Braut wert ist.
So ist es immer noch.
Einheimischen so ermessen!
In meinem Falle wurde der Bräutigam geradezu bewundert, hochgepriesen mit "God bless you" von seinen Verwandten,
Freunden, Nachbar an seinem Hochzeittag wie Prince A. (ich Princess L.) behandelt. Den ganzen Weg vom Standesamt
bis zum Compound wurde das in einer Auto-Karawane von hupenden trommelnden und schreienen Menschen verkündet.
Er/wir war(en) die Attraktion in seiner Wohnstrasse - er hatte es geschafft! Er heiratete eine reiche Frau -
was ja doch noch zum Glück nicht die Regel ist.
Ich denke das war schon Show (time) nur für Mich vom Feinsten.

Alle wußten es - nur ich Depp nicht.