Auch finde ich gehts hier schon lange nicht mehr um Mentalitätsunterschiede...die doch das Anfangsthema waren...oder?
Es stimmt, aber so lange das Thema immer noch so viele Meinungen und Kontroversen inspiriert, können wir ruhig weiter schreiben. Oder?
Auch Ausländer zahlen steuern und tragen massgeblich zum Erhalt unseres Sozialsystems bei.
Wenn sie das tun, oft aber nur wenn sie die Chance haben, eine gut bezahlte Arbeit zu haben. Meistens auch nur, wenn sie sehr tüchtig sind und eine deutsche Frau sie zur Durchführung der Ausbildung verholfen hat. Das tat ich auch und wurde dann später für eine jüngere verlassen - übrigens auch eine ziemlich "normale" Entwicklung.
Ich habe leider keine Statistiken, die das Gegenteil belegen aber die allgemeine Meinung ist, daß die Ausländer das Sozialsystem mehr belasten als erhalten. die Gründe sind vielseitig: schlechte Ausbildung, mangelnde Schulbildung und folglich schlecht bezahlte Jobs, kaum über Hartz IV Niveau. deshalb ist es für sie sinnvoller Hartz IV zu beziehen und nebenbei schwarz zu arbeiten. Dieses System wird auch massiv von den von Ausländern (Türken hauptsächlich) gegründeten Firmen ausgenutzt, die hauptsächlich solche Leute einstellen. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen: eine sehr erfolgreiche Sicherheitsfirma - voll in den Händen von Türken - die mit ihren unschlagbaren Preisen die deutsche Konkurrenten in den Ruin getrieben hatten. Sie beschützen grosse Geschäfte wie H&M, Kaufhof usw....
Ihre Angestellten bezogen zum grossen Teil Hartz IV und wurden als 400 Euros Jobber angemeldet. Die Sozialkasse bezahlte die Sozialbeiträge und sie wurden angeblich nur für 10 Stunden pro Woche eingestellt. Da die Firma viele Geschäfte überwachte, wurden die angeblichen 400 Euros Jobber mehrmals am Tag versetzt, damit man nicht sieht, daß sie in der Tat 15 Stunden pro Tag arbeiteten. Alles schwarz, steuerfrei, auf Kosten der Sozialkassen.
Diese Firma - mit wahrscheinlich grossem Umsatz - wird vielleicht irgendwo als Modell der guten Integration angepriesen. Dabei kostet sie unserem System mehr als sie einbringt und ich frage mich wieviele nach diesem Modell erwirtschaften.
Um unser großzügiges und leicht ausnutbares Sozialsystem zu respektieren, muss man Deutschland als Heimat, als eigenes Land lieben und achten. Welcher Ausländer entwickelt dieses Liebesgefühl für die "Heimat" Deutschland? Ganz besonders die Afrikaner und Araber haben nur eins im Sinne: Zurück mit viel Geld in die Heimat Afrika.
"Die betrachten uns als Beutegesellschaft, als geborene Opfer und Verlierer", sagte ein hoher Kriminalbeamter bereits im Dezember 2009 SPIEGEL ONLINE. " Dieser Satz stand auch heute im Spiegel online in seinem Artikel : "Staat kuscht vor kriminellen Clans".
Wie Pamela sagte, wenn einer hier arbeitet und Steuer zahlt, hat er auch sehr oft eine Familie, die vom Sozialsystem unterstützt wird. Die Ehefrau wird nur moslemisch geheiratet, nicht offiziel. Sie hat meistens ihre AE, entweder weil sie in D Kinder gekriegt hat oder ist von einem Deutschen geschieden. Sie bezieht Hartz IV, Kindergeld, ihre grosse 3-Zimmer Wohnung wird bezahlt usw...Der afrikanische oder arabische Vater kann in Ruhe weiterarbeiten und sein ganzes Geld für sich und seine Pläne in Afrika behalten. Zwar kriegt er mit der St. Kl 1 250 Euros weniger, dafür wohnt er aber mit Familie in einer konfortablen vom Staat bezahlten 3-4 Zimmer Wohnung und seine Familie samt Frau und Kinder wird voll vom Staat unterstützt.
Das Problem ist daß die deutsche Jugend immer mehr diese Machenschaften beobachten, abgucken, nachahmen werden, wenn sie nicht gerade das tolle Gehalt kriegen. Früher hat man auch für wenig Geld stolz gearbeitet und seine Familie ernährt, gelernt das Geld sparsam anzuwenden. Diese Werte verlieren sich immer mehr und die Abzockermentalität macht sich immer breiter. Ich bin in D in 1973 angekommen und habe den nötigen Abstand um diesen Wandel zu beobachten.