Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Anaba
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Anaba » 02.07.2020, 20:50

Schwarzer Papst hat geschrieben:
02.07.2020, 20:24
Guten Abend,

Für mich liest sich dieser Beitrag ohne Begrüßungsformel und sanftem Einstieg vorwurfsvoll - trotz des milderen Fortgangs später im Beitrag.

"Wow, 3 Kinder von 3 verschiedenen Afrikanern zu haben ist schon heftig ... in so kurzer Zeit.... "

Ich würde einen solchen Satz nicht von meinen Eltern/Freunde als erstes hören. Vlt ist das Wort "abwertend" zu stark. Kann auch sein, dass ich da mehr interpretiere. Ich möchte niemandem hier etwas unterstellen.
Ich glaube, es geht los.
Dieser harmlose Satz, bringt dich dazu, solche unverschämte Aussage zu machen?
Dass einige Kommentar Schreiberling den Mistkübel über deine schwarzen Kindern ausschütten, sagt mehr über sie aus und zeigt ein entlarvendes Denkmuster, dass sehr rückständig ist. Bei genauer Anbetrachtung dieser Menschen wird sich auch ein Fehler finden. Sei nicht so streng zu dir.
Du schreibst „einige Kommentar Schreiberlinge“ hätten „den Mistkübel über schwarze Kinder ausgeschüttet“.
Schreibst von rückständigen, entlarvenden Denkmustern. Geht’s noch?
Was ist los mit dir, dich als neue Userin hier so unverschämt einzuführen?
Das, mit völlig aus der Luft gegriffenen Anschuldigungen?
Deine halbherzige Entschuldigung rettet da nichts mehr.
Wenn du auch nur ein bisschen nachgedacht hättest, wäre dir klar, dass in einem Forum, wie unserem, viele
Frauen Kinder aus binationalen Beziehungen haben. Ich selbst auch.
Niemals würde hier jemand diese Kinder beleidigen. Warum auch?

Für deine unglaubliche Äußerung verwarne ich dich.
Wenn du weiter hier schreiben möchtest, lies dir besser jeden Beitrag vor dem Absenden noch einmal durch,
um weiteren Ärger zu vermeiden.
Wir werden uns das nicht noch einmal bieten lassen.
Liebe Grüße
Anaba

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gadi
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von gadi » 02.07.2020, 20:52

Thelmalouis schrieb:
Für mich liest sich das als eine Tatsache, die es auch ist und lediglich benannt wird.
Drei kleine Kinder in einer gefestigten Beziehung zu haben, sind eine Aufgabe.
Es gibt sowohl die Momente, welche man genießen kann, aber auch die anstrengenden.
Das liegt in der Natur der Sache und das weiß jeder, der jemals eine Familie gegründet hat.

Drei kleine Kinder von verschiedenen Vätern zu haben, wo zwei Beziehungen bereits gescheitert sind und die dritte auf wackligen Beinen steht, die kulturellen Unterschiede nicht größer sein könnten und das in Folge, ist nochmals, ich sag jetzt mal, eine besondere Herausforderung.

...und nichts anderes wird Maddy gemeint haben.

Und sowas trifft schon gar nicht auf sie zu:
Dass einige Kommentar Schreiberling den Mistkübel über deine schwarzen Kindern ausschütten, sagt mehr über sie aus und zeigt ein entlarvendes Denkmuster, dass sehr rückständig ist. Bei genauer Anbetrachtung dieser Menschen wird sich auch ein Fehler finden.
Wohlgemerkt hat sie selber ein Kind, das sie sehr liebt, von einem schwarzen Mann.
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Anissa
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Anissa » 02.07.2020, 22:27

Schwarzer Papst hat sich mehrfach sehr nett entschuldigt, die Threadinhaberin hat sich nicht angegriffen gefühlt, ich verstehe nicht, warum hier noch weiter herumgeritten wird, ich finde, das lenkt vom Wesentlichen ab.

Thema in diesem Thread ist offenbar: wo findet Janine ihre Kraft um gut weiterzugehen?

Die übermässige Beschäftigung mit gemachten Fehlern scheint hier nicht hilfreich zu sein.

Cimmone
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Cimmone » 02.07.2020, 22:42

Warten wir ab, was Janine noch weiter schreibt.
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Thelmalouis » 02.07.2020, 22:43

@Anissa, wenn du es als unnötig betrachtest, dass hier weiter auf irgendwas "herumgeritten" wird, dann verstehe ich absolut nicht, warum du das nun auch tust und nicht direkt zum Thema übergehst.

Wir haben uns klipp und klar gegen die Unterstellungen von Schwarzer Papst gewehrt.
Du erlaubst, dass wir das auf unsere Weise tun.

Nun kannst du dich aber gerne zum eigentlichen Thema äußern.
Nur zu.
Gruß Thelmalouis


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Janine_92
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Janine_92 » 02.07.2020, 23:39

Cimmone hat geschrieben:
02.07.2020, 13:02
Hallo Janine,

ich konnte Deine Geschichte nun etwas sacken lassen.

Ich glaube, Du bist jeweils zu schnell Deinem Kinderwunsch nachgekommen.
Nach einem Jahr weiß man so gut wie nichts, es ist alles aufregend und man ist verliebt, da sieht so manches anders aus als es dann in Wirklichkeit ist.

Jetzt, wo Du schwanger bist, meint er, dass Du ihm "gehörst" was ich sehr seltsam finde.
Es hat wohl auch etwas mit seiner Kultur, in der er sozialisiert wurde zu tun.
Es hat aber auch etwas entwertendes für Dich, denn als Besitz bist Du ein Objekt.

Trotz Deiner bestimmt süßen Kinder stimmt mich Dein Lebensweg irgendwie traurig.
Es ließt sich so, dass Du da ganz jung und verliebt "reingerutscht" bist und die Weichen nicht anders gestellt bekamst.

Du wirst viel Kraft brauchen für Deine Kinder, die Gestaltung Deiner Beziehung oder eben Plan B.

Die wünsche ich Dir von ganzen Herzen.

Hallo Cimmone,

wenn man den Lebensplan hat, wenigstens fünf Kinder zu bekommen, dann ist es eigentlich nicht zu früh, mit 28 das 3. Kind zu bekommen. Mein Zeitplan war es, erst nach abgeschlossenen Studium das erste Kind zu bekommen. Das hat der Gauner aus Gambia durcheinandergebracht. Und nur da bin ich in was reingerutscht.

Du musst nicht traurig sein. Ich bin sehr glücklich, zwei wunderbare Kinder zu haben. Und glücklich bin ich auch, dass ich mit dem dritten Kind schwanger bin. Und dass ich als weisse Frau drei Kinder von schwarzen Männern habe, macht mich eher stolz als dass ich das in irgendeiner Weise bedaure. Klar wäre es noch schöner, wenn die Kinder den selben Vater hätten, aber das einzig wirklich schlimme ist, dass meine jetzige Beziehung in der Krise ist. Aber das kann ich ja vielleicht noch ändern. Jedenfalls hatte ich heute den Gedanken, dass wir eine Aussprache machen und jeder noch eine Person seiner Wahl hinzuzieht. Mich hat es gefreut, dass hier einige mich ermuntern um die Beziehung zu kämpfen. Das will ich ja auch.

Mürde die Beziehung unerträglich, würde ich auch schnell die Reißleine ziehen. Das kann ich, so unabhängig bin ich. Es liegt in meiner Hand, dass er die Wohnung ohne mich, die Kinder und unsere Sachen vorfindet, wenn er abends von der Arbeit kommt. Wenn das nötig wäre.

Aber ich will uns beiden noch die Chance geben, dass sich bis einige Zeit nach der Geburt Normalität einstellt. Das heißt bis Anfang 2021 muss sich ganz wesentlich etwas gebessert haben. Darauf arbeite ich hin. Sonst sollte man sich besser trennen, übrigens im allseitigen Interesse. Das alles werde ich ihm auch sagen, ganz ruhig, sachlich und ernst, so dass er es verstehen muss.

Danke für Deine lieben Wünsche. Ich habe Kraft!

Janine_92
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Janine_92 » 03.07.2020, 00:00

Schwarzer Papst hat geschrieben:
02.07.2020, 13:52

Nun,...was ich grundsätzlich nicht verstehe ist, warum sich weiße Frau, insofern die auf Schwarze stehen, sich ihren Schwarzen Partner nicht in Deutschland suchen? Da bestünde die Gefahr einer Erschleichung des Aufenthaltstitel und sonstiger prestigträchtiger Statussymbole, Titel usw. gewiss nicht. Hinzu hätte man eher die Gewissheit, dass ein gewisses Mindset an Bildung, Frauenrolle, Arbeitsmoral usw. vorhanden wäre.
Natürlich kann man es nie gänzlich ausschließen, dass da mal ein faules Ei dabei ist, jedoch sei dies die bessere Option anstatt jemandem frisch von Afrika zu holen.
Hallo Schwarzer Papst,

mein erster Mann aus Afrika, der Kriminelle, war frisch als Asylbewerber da. Die anderen beiden nicht. Sie waren beide schon Jahre hier, hatten einen sicheren Aufenthaltsstatus, gute Berufsausbildungen und feste Jobs. Aber klar sie wurden in West-Afrika geboren, sind dort aufgewachsen und sozialisiert.

Ich möchte meine letzten beiden Partner als perfekt integriert bezeichnen. Aber die Kultur, aus der sie stammen, können sie nicht einfach abstreifen. Und deshalb auch meine Frage, kann man mit ihnen nicht glücklich werden? Der Mann als Chef und die Frau gleichberechtigt neben ihm, das geht halt nicht zusammen. Dass ich mit den beiden Männern Spannungen in den Beziehungen hatte, macht sie nicht zu schlechten Menschen. Es kann auch daran liegen, dass wir schlicht nicht zusammenpassen.

Man wird sehen.

gadi
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von gadi » 03.07.2020, 05:27

Anissa hat geschrieben:
02.07.2020, 22:27
Schwarzer Papst hat sich mehrfach sehr nett entschuldigt, die Threadinhaberin hat sich nicht angegriffen gefühlt, ich verstehe nicht, warum hier noch weiter herumgeritten wird, ich finde, das lenkt vom Wesentlichen ab.

Thema in diesem Thread ist offenbar: wo findet Janine ihre Kraft um gut weiterzugehen?

Die übermässige Beschäftigung mit gemachten Fehlern scheint hier nicht hilfreich zu sein.
Schwarzer Papst hat sich für die "harte Wortwahl" entschuldigt, ist in der Sache selbst aber nicht von ihrer Meinung abgewichen, dass eine Userin, die selber ein Kind von einem schwarzen Mann hat und dieses ihr Kind sehr liebt, ein "entlarvendes, rückständiges Denkmuster" zeigt und "schwarze Kinder" abwertet. Das ist, wie wenn man jemandem schon wieder ans Bein tritt und dabei aber "nett Entschuldigung" ruft und "ich will niemandem Unrecht antun".
Damit hat Schwarzer Papst nicht die TE "angegriffen", sondern das Forum bzw. Maddy.
Und dazu diesen Thread hier benutzt.
Genau dieses Verhalten scheint hier " nicht hilfreich zu sein", Anissa.
Und jedesmal, wenn wieder versucht werden sollte, dieses Verhalten zu vertuschen bzw. schön zu reden, wird denklogisch wieder darüber diskutiert werden, hier in diesem Thread, werden wir uns wieder dagegen verwehren.
Schönreden scheint hier also "nicht hilfreich", genauso wenig wie Versuche, dem Team Anweisungen zu geben, wie es zu arbeiten hat.
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von gadi » 03.07.2020, 05:49

Janine_92 hat geschrieben:
03.07.2020, 00:00
Ich möchte meine letzten beiden Partner als perfekt integriert bezeichnen. Aber die Kultur, aus der sie stammen, können sie nicht einfach abstreifen. Und deshalb auch meine Frage, kann man mit ihnen nicht glücklich werden? Der Mann als Chef und die Frau gleichberechtigt neben ihm, das geht halt nicht zusammen. Dass ich mit den beiden Männern Spannungen in den Beziehungen hatte, macht sie nicht zu schlechten Menschen. Es kann auch daran liegen, dass wir schlicht nicht zusammenpassen.
Ich weiß nicht, Janine, ob man eine Beziehung mit einem Menschen, der diesen Satz ausgesprochen hat
Wenn ich Dich verlasse, wirst Du keinen Mann mehr finden. Keinen Weissen, weil du schwarze Kinder hast und keinen schwarzen Mann, weil du drei Kinder von drei verschiedenen Vätern hast.
als "Beziehung mit Spannungen" bezeichnen kann bzw. als "wir passen einfach nicht zusammen" bzw. jemanden, der diesen Satz ausspricht als "perfekt integriert". Oder besser, ich denke es schon zu wissen.

Du hast dich jedenfalls dazu entschieden, diesen Weg zu gehen:
Jedenfalls hatte ich heute den Gedanken, dass wir eine Aussprache machen und jeder noch eine Person seiner Wahl hinzuzieht. Mich hat es gefreut, dass hier einige mich ermuntern um die Beziehung zu kämpfen. Das will ich ja auch.

Mürde die Beziehung unerträglich, würde ich auch schnell die Reißleine ziehen. Das kann ich, so unabhängig bin ich. Es liegt in meiner Hand, dass er die Wohnung ohne mich, die Kinder und unsere Sachen vorfindet, wenn er abends von der Arbeit kommt. Wenn das nötig wäre.

Aber ich will uns beiden noch die Chance geben, dass sich bis einige Zeit nach der Geburt Normalität einstellt. Das heißt bis Anfang 2021 muss sich ganz wesentlich etwas gebessert haben. Darauf arbeite ich hin. Sonst sollte man sich besser trennen, übrigens im allseitigen Interesse.
Dafür wünsche ich dir und deinen Kindern alles Glück!
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Anaba
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Anaba » 03.07.2020, 06:14

Guten Morgen Janine,
wenn man den Lebensplan hat, wenigstens fünf Kinder zu bekommen, dann ist es eigentlich nicht zu früh, mit 28 das 3. Kind zu bekommen.
Das stimmt aber nur dann, wenn man auch den richtigen Mann an seiner Seite hat.
Es sei denn man traut sich zu, einen solchen Kindersegen eventuell auch allein zu stemmen.
ch bin sehr glücklich, zwei wunderbare Kinder zu haben. Und glücklich bin ich auch, dass ich mit dem dritten Kind schwanger bin. Und dass ich als weisse Frau drei Kinder von schwarzen Männern habe, macht mich eher stolz als dass ich das in irgendeiner Weise bedaure.
Das ist die Hauptsache, du bist glücklich.
Warum du allerdings immer betonst, dass es um „schwarze Kinder“ und eine „weiße Frau“ geht, erschließt sich mir nicht.
Aber sei’s drum.
edenfalls hatte ich heute den Gedanken, dass wir eine Aussprache machen und jeder noch eine Person seiner Wahl hinzuzieht.
Wenn du dich mit dem Gedanken anfreunden kannst und hoffst, dass sich dadurch etwas bessert, dann versuche es.
In vielen Kulturen/ Religionen macht man das so.
Entweder der Imam, die Familie oder wer auch immer, bringen sich ein.
Für mich wäre das ein Unding. Ich denke, ein Paar muss es schaffen, seine Probleme selbst zu lösen.
Wichtig ist aber, was ihr wollt.
Ich wünsche euch jedenfalls dabei Erfolg.
Das kann ich, so unabhängig bin ich. Es liegt in meiner Hand, dass er die Wohnung ohne mich, die Kinder und unsere Sachen vorfindet, wenn er abends von der Arbeit kommt. Wenn das nötig wäre.
Das sind die besten Voraussetzungen.
Leider haben die nicht alle Frauen. Bei vielen scheitert eine Trennung an praktischen Problemen.
Geld, Wohnung, Kinder und vor allem Mut, eine Trennung knallhart durchzuziehen.
Das ist bei dir ganz anders.
Du wirst deinen Weg gehen und brauchst dazu eigentlich gar keine Ratschläge von einem Forum gegen Bezness.
Das ist da nicht das richtige für dich.
Vielleicht wäre es besser, dir darüber Gedanken zu machen, wie du mit den Traditionen und der Sozialisierung deines Partners klarkommen kannst.
Wenn das klappt, wirst du vielleicht dein Lebensziel, glückliche Familie und viele Kinder, eher erreichen.
Dazu wünsche ich dir alles Gute.
Liebe Grüße
Anaba

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Janine_92
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Janine_92 » 03.07.2020, 08:49

gadi hat geschrieben:
03.07.2020, 05:27
Anissa hat geschrieben:
02.07.2020, 22:27
Schwarzer Papst hat sich mehrfach sehr nett entschuldigt, die Threadinhaberin hat sich nicht angegriffen gefühlt, ich verstehe nicht, warum hier noch weiter herumgeritten wird, ich finde, das lenkt vom Wesentlichen ab.

Thema in diesem Thread ist offenbar: wo findet Janine ihre Kraft um gut weiterzugehen?

Die übermässige Beschäftigung mit gemachten Fehlern scheint hier nicht hilfreich zu sein.
Schwarzer Papst hat sich für die "harte Wortwahl" entschuldigt, ist in der Sache selbst aber nicht von ihrer Meinung abgewichen, dass eine Userin, die selber ein Kind von einem schwarzen Mann hat und dieses ihr Kind sehr liebt, ein "entlarvendes, rückständiges Denkmuster" zeigt und "schwarze Kinder" abwertet. Das ist, wie wenn man jemandem schon wieder ans Bein tritt und dabei aber "nett Entschuldigung" ruft und "ich will niemandem Unrecht antun".
Damit hat Schwarzer Papst nicht die TE "angegriffen", sondern das Forum bzw. Maddy.
Und dazu diesen Thread hier benutzt.
Genau dieses Verhalten scheint hier " nicht hilfreich zu sein", Anissa.
Und jedesmal, wenn wieder versucht werden sollte, dieses Verhalten zu vertuschen bzw. schön zu reden, wird denklogisch wieder darüber diskutiert werden, hier in diesem Thread, werden wir uns wieder dagegen verwehren.
Schönreden scheint hier also "nicht hilfreich", genauso wenig wie Versuche, dem Team Anweisungen zu geben, wie es zu arbeiten hat.
Bitte nicht.
"Es ist zwar alles gesagt, aber noch lange nicht von jedem." (Karl Valentin)
Könnt Ihr das bitte, bitte woanders diskutieren? Macht das privat oder meinetwegen ein neuen Thread "Was tun mit Schwarzer Papst?" Aber nicht hier.
Zum vierten mal: Bitte.

Anaba
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Anaba » 03.07.2020, 08:58

Nein, wir diskutieren dort, wo es hingehört.
Das ist genau hier und nicht etwa privat.
Wir werden für schwarzer Papst auch kein Thema eröffnen. So wichtig ist sie nicht.
Das wir uns gegen solche Unterstellung wehren, ist unser Recht.
Wie und wo wir das tun, musst du schon dem Team überlassen.

Jetzt hat sich das sowieso erledigt.
Liebe Grüße
Anaba

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Cimmone
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Cimmone » 03.07.2020, 09:04

Hallo Janine,

für gewöhnlich werden Probleme dort gelöst, wo sie entstehen.
Ein Auslagern dieses wirklich unschönen Konfliktes würde die Zusammenhänge nehmen.
Dass das nun in Deinem Thread als neue Userin von einem bisher sehr stillen User (oder Userin) in Erscheinung treten musste ist blöd.

------------------------

Anaba schrieb ja schon, Du bist wirklich gut aufgestellt, weißt wo Deine Grenzen sind und um jeden Preis wirst Du keine Beziehung fortsetzen.

Es scheint bei Dir auch kein Bezness im Spiel zu sein sondern kulturelle Unterschiede.
Die lassen sich doch gut in Foren oder Gruppen behandeln, die sich mit binationalen Beziehungen beschäftigen.
Ich kann mir vorstellen, dass Du bei fb fündig wirst oder auch anderswo.

Wir können hier nichts für Dich tun.

Alles Gute für Dich und Deine Kinder.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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gadi
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von gadi » 03.07.2020, 10:12

Janine_92 hat geschrieben:
03.07.2020, 08:49
Bitte nicht.
"Es ist zwar alles gesagt, aber noch lange nicht von jedem." (Karl Valentin)
Könnt Ihr das bitte, bitte woanders diskutieren? Macht das privat oder meinetwegen ein neuen Thread "Was tun mit Schwarzer Papst?" Aber nicht hier.
Zum vierten mal: Bitte.
Das ist keine Diskussion, das ist eine Richtigstellung von Unterstellungen welche hier, in deinem Thread und mit Bezug auf deine Geschichte, von einer Userin welche ausgerechnet hier zum erstenmal schreibt, erhoben wurden und bis dato nicht zurückgenommen wurden.
Und wir sind nicht "jeder", wir sind das Team.

Diesen Vorschlag von Cimmone...FB oder anderswo...finde ich...sehr hilfreich.

Alles Liebe und Gute für dich und deine Familie!
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Janine_92
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Janine_92 » 03.07.2020, 11:51

Liebe Cimmone,
Cimmone hat geschrieben:
03.07.2020, 09:04

Es scheint bei Dir auch kein Bezness im Spiel zu sein sondern kulturelle Unterschiede.
Das war die Frage.
Janine_92 hat geschrieben:
01.07.2020, 23:53
Ich frage mich, ob es jenseits der klassischen Formen des Bezness (Aufenthaltserlaubnis, Geld abziehen, ein sorgloses Faulenzer-Leben führen usw.) noch eine gibt? Die weisse Frau, die als Statussymbol und Trophäe für den schwarzen Zuwanderer herzuhalten hat? („Schaut her, ich hab´s geschafft, die gehört mir!“)
Also off topic, da kein Bezness?

Liebe Grüße

Janine

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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Cimmone » 03.07.2020, 11:56

Trophäensammler sind keine Beznesser.
Die findet man überall.
Faulenzer auch.

Also für mein Dafürhalten, um Deine Wortwahl zu nehmen, off topic, ja.

Alles Gute für Dich.
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Ponyhof
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Ponyhof » 03.07.2020, 14:53

Ich denke, dass Du Dir sehr klar darüber sein solltest, wie das Leben ohne Partner funktionieren könnte. Erst dann -aus der Position der Unabhängigkeit heraus- kannst Du die Beziehung gestalten. Mit dem, was Dein Partner zu Dir sagte -"Du wirst keinen Mann finden..." hat er eigentlich was ganz Anderes gesagt: "Du bist von mir abhängig", "Ohne mich bist Du allein und schaffst es nicht", "Du bist auf mich angewiesen" und schlussendlich "Ich kann (mit Dir) machen, was ich will, weil Du von mir abhängig bist".

Dies ist sein Denken.

Du siehst das ganz anders- und deine Stärke, deine Selbstständigkeit ("ich brauche Dich nicht", "es ist für dich ein Privileg, mit mir zusammenzusein, ein Privileg, was aus Liebe entsteht") musst Du ihm zeigen. Er fühlt sich augenblicks haushoch überlegen, und kann machen was er will, denn Du "musst" ja bei ihm bleiben, dich "will" ja sonst keiner. Das ist ein elendiges, entwürdigendes Denken, und nicht das Denken eines Liebenden.

Ich befürchte, dass DU allein diejenige bist, die versucht, diese Beziehung zu retten, und dass er genau diese Rettungsversuche as Bestätigung für sein Denken sieht. Er scheint mir -aus dem was Du schreibst- eher bequem und wenig an der Beziehung interessiert zu sein. Bzw. er hat dich ja "von sich abhängig gemacht", und sieht sich selber dir gegenüber in einer überlegenen, dominierenden Position. Du hast Dich -seiner Meinung nach- nach ihm zu richten.

Warum sollte er sich ändern? Er hat mit diesem Satz ganz klar gezeigt, als was er Dich sieht und wie wenig er dich liebt. Du musst für Dich entscheiden, ob Du deinen Kindern so einen Vater, der die Mutter so wenig achtet, zumuten willst. Ich bin eigentlich dafür, dass Kinder mit Papa und Mama aufwachsen, aber in Deinem Fall würde ich nur um die Beziehung kämpfen, wenn ER das auch tut!
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama

Ponyhof
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von Ponyhof » 03.07.2020, 15:30

Und ja, ich kann mir durchaus vorstellen, dass es sehr schwer ist, einen Partner zu finden, wenn man 3 Kinder von 3 Vätern hat, und diese eine andere Hautfarbe haben oder erkennbar "anders" aussehen. Politische Korrektheit ist das Eine, die persönliche Lebensgestaltung und die Haltung in der Familie das Andere.

Auch wenn man es nicht hören mag- es ist schon so, dass Menschen lieber ihre eigenen Kinder grossziehen. Das ist erstmal nur Biologie. Natürlich können Patchworkfamilien funktionieren. Aber es ist von Vorteil, wenn die Kinder dem Vater auch ähnlich sehen. Das, was Du beschreibst -nämlich als "normale Familie wahrgenommen werden" ist leichter, wenn die Kinder den Stiefeltern etwas ähnlich sehen. Bei zwei hellhäutigen Elternteilen werden dunkelhäutige/asiatische/... Kinder "sofort" als "die gehören nicht dazu"/"die sind nicht vom Vater/der Mutter" wahrgenommen. Das heisst erstmal nicht, dass sie anders behandelt werden, aber "so ein Gefühl", dass "die Leute einem hinterherblicken" ist schon da. Das kann für eine Beziehung sehr belastend sein.

Als potentieller "Stiefvater" muss man gar nicht rassistisch sein, um sich die Frage zu stellen, wie denn 3 Kinder von 3 verschiedenen Vätern "entstehen". Ich will dir da gar keine Vorwürfe machen, du hast ja sehr gut erklärt, wie es dazu kam. Du hast an das Glück geglaubt, und vielleicht etwas naiv zu schnell zu viel Vertrauen gehabt. Dein familiär starker Hintergrund -also die Hilfe, die du hast- haben dir deine Entscheidungen auch leichter gemacht. Jemand, der schon beim ersten "unehelichen Kind" (egal welcher Hautfarbe) Probleme bekommen hätte und wirklich alleine hätte kämpfen müssen, hätte sich vielleicht anders entschieden.

Es gibt aber leider noch eine andere Lesart (ausser Vertrauen und Glauben an das Gute im Menschen), die wenig schmeichelhaft ist. Das ist ein Punkt, leider.

Ein zweiter Punkt ist, dass für viele Männer (25-35) Kinder heutzutage noch kein Thema sind, und viele Männer in diesem Alter auch noch gar nicht genug verdienen, um 3 Kinder mit grosszuziehen. Ja, du verdienst genug- aber das weiss ein Mann nicht, wenn er sich entscheidet, zum ersten Flirt anzusetzen oder nicht.

Und wenn ich als Mann eine Familie möchte, so ist es für viele Männer doch ein Ziel, eigene Kinder zu haben. Da werden natürlich Frauen ohne Kinder -die es in deiner Altersklasse ja zuhauf gibt- bevorzugt. Reine Biologie, kein Rassismus.

Dazu kommt dann das "Treue"-Argument....


Bei Dir ist das anders. Das Problem für Dich ist nur, dass Du wahrscheinlich gar nicht so oft die Gelegenheit hast, bis zu einem Punkt zu kommen, wo Du einem Mann das erklären kannst. Du wirst leider von vielen Kandidaten schon vorher "aussortiert", weil der erste Eindruck "problematische Schlüsse" zulässt.

Ich hoffe, Du verstehst, dass nicht ICH diese Urteile über Dich fälle. Es sind einfach nur Erklärungsansätze dafür, warum ich sehr gut nachvollziehen kann, dass eine Partnersuche für Dich sehr schwer ist. Und dass das teilweise die Gedankengänge sind, die dein jetziger Partner haben könnte. Er kennt ja seine Geschlechtsgenossen. Er weiss, dass Du bei weissen Männern schlechtere Chancen hast und er weiss, als was Dich die anderen schwarzen Männer sehen, da bist/warst Du "Pausengespräch". Das mit der "Trophäenfrau" hast du da vermutlich schon ganz richtig erkannt.

Die starke, unabhängige Frau, die ihr Leben in der Hand hat und sich bewusst für viele Kinder entscheidet, und die es nicht stört, wenn diese Kinder verschiedene Väter haben (weil sie sie auch alleine grossziehen kann und will) wird von vielen Männern nicht gesehen.

Bezness sehe ich in deinem Fall auch nicht wirklich, eher eine Summe ungeschickter Lebensentscheidungen. Ob sie so ungeschickt sind, ist natürlich fraglich. Deinem Lebensziel- viele Kinder- bist Du ja näher gekommen und deine Familie steht hinter Dir. Es gibt auch genug Frauen, die mit 38einhalb feststellen, dass sie ja eigentlich noch 3 Kinder bekommen wollten, und wo es dann nicht mehr klappt. Auch die müssen von manchen Träumen Abschied nehmen, und haben vielleicht auch "ungeschickte Lebensentscheidungen" getroffen, zumindest bezüglich ihres unerfüllten Kinderwunsches. Insofern-man weiss es oft eigentlich erst viele Jahr später, ob es denn wirklich "so ungeschickt" war.
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama

MaddyLeona
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von MaddyLeona » 06.07.2020, 16:12

Schwarzer Papst hat geschrieben:
02.07.2020, 20:24
Guten Abend,

Für mich liest sich dieser Beitrag ohne Begrüßungsformel und sanftem Einstieg vorwurfsvoll - trotz des milderen Fortgangs später im Beitrag.

"Wow, 3 Kinder von 3 verschiedenen Afrikanern zu haben ist schon heftig ... in so kurzer Zeit.... "

Ich würde einen solchen Satz nicht von meinen Eltern/Freunde als erstes hören. Vlt ist das Wort "abwertend" zu stark. Kann auch sein, dass ich da mehr interpretiere. Ich möchte niemandem hier etwas unterstellen.

Ich möchte mich dann hiermit auch noch mal entschuldigen, wenn dieser Satz falsch rüber kam. Ich habe selber ein Kind mit einem
Afrikaner und mein thread ist hier auch Öffentlich. Das war absolut nicht abwertend gemeint, ich war nur ganz ganz kurz perplex, wie man in so kurzer Zeit 3 Kinder mit 3 Männern zeugen kann, wenn man eh schon schlechte Erfahrung gemacht hat. Es ist natürlich jedermanns eigene Entscheidung... war nicht böse gemeint

MaddyLeona
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Re: Kann man mit ihnen nicht glücklich werden?

Beitrag von MaddyLeona » 06.07.2020, 16:13

gadi hat geschrieben:
02.07.2020, 20:52
Thelmalouis schrieb:
Für mich liest sich das als eine Tatsache, die es auch ist und lediglich benannt wird.
Drei kleine Kinder in einer gefestigten Beziehung zu haben, sind eine Aufgabe.
Es gibt sowohl die Momente, welche man genießen kann, aber auch die anstrengenden.
Das liegt in der Natur der Sache und das weiß jeder, der jemals eine Familie gegründet hat.

Drei kleine Kinder von verschiedenen Vätern zu haben, wo zwei Beziehungen bereits gescheitert sind und die dritte auf wackligen Beinen steht, die kulturellen Unterschiede nicht größer sein könnten und das in Folge, ist nochmals, ich sag jetzt mal, eine besondere Herausforderung.

...und nichts anderes wird Maddy gemeint haben.

Und sowas trifft schon gar nicht auf sie zu:
Dass einige Kommentar Schreiberling den Mistkübel über deine schwarzen Kindern ausschütten, sagt mehr über sie aus und zeigt ein entlarvendes Denkmuster, dass sehr rückständig ist. Bei genauer Anbetrachtung dieser Menschen wird sich auch ein Fehler finden.
Wohlgemerkt hat sie selber ein Kind, das sie sehr liebt, von einem schwarzen Mann.
Genau, danke !

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