Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Maria
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Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Maria » 05.08.2010, 10:56

Zusammenfassend kann man sagen, dass 95% der afrikanischen Einwanderer die gleiche Geschichte durchmachen:

– Illegale Einwanderung entweder über das Meer (Italien – Spanien) oder häufiger durch ein Touristenvisum, das an einem korrupten Botschaftsbeamten teuer bezahlt worden ist (Preis zur Zeit für ein Visum in der italienischen Botschaft : 2000 Euros. Vor 15 Jahren kostete ein Visum nach Holland 800 Euros), oder von einer verliebten Touristin finanziert und organisiert wurde.

- Hier angekommen beantragt der afrikanische Einwanderer Asyl – oder heiratet die Touristin. Er geht ins Asylheim und lernt dort das Geldverdienen in Europa durch illegale Geschäfte: Verkauf von Drogen, falschen Waren usw….Das Geld wird dann per Western Union an der Familie geschickt und die anfängliche Unterstützung durch andere afrikanische legalisierte „Brüder“ wird somit bezahlt– z.B. ein „legaler“ Afrikaner mietet eine Wohnung oder bezieht eine Hartz IV Wohnung. Sie wird an 10 illegale Afrikaner für 20 Euros pro Nacht weitervermietet. Gewinn am Ende des Monats: 6000 Euros.

- Oberste Priorität, oberstes Ziel ist aber eine dumme deutsche Frau zu finden und heiraten, die dann bessere Wohnung, Geld, Papiere, Ausbildung bzw. Studium besorgt. Dieser Unterfangen wird im Durchschnitt relativ einfach erledigt, meistens schon im ersten Jahr. Es gibt hier genug einsame Frauen. Anschaffungsplatz sind in der Regel die „schwarzen Discos“. In jeder Großstadt gibt es welche. Erfreulicherweise kann man sagen dass Frankfurt und Köln keine mehr haben.

Jahrelang gab es aber solche und sie haben regelrecht diese Städte bevölkert. Jetzt verlagert sich die Anschaffung auf die Salsa-Szene. Wenn das Visum durch die Touristin besorgt worden ist, entfallen natürlich die 2 letzten Etappen.

- Nach erfolgreicher Ehe muss man nur 3 Jahre durchhalten, damit man nicht ausgewiesen wird, bis man AE und deutschen Pass bekommt. Diese 3 Jahre verbergen eine gewisse Gefahr, weil man dann seiner wahren Identität preisgeben muss, um legal hier sein zu können. Als Asylbewerber kann man sich ohne Gefahr sogar kriminell verhalten, weil man ja keine Identität hat.
Man kann dann de facto nicht ausgewiesen werden. Man muss dann besonders lieb und geduldig mit der dummen deutschen sein, damit sie die Scheidung nicht vorzeitig einreicht.

- In dieser Zeit verhalten sich die Afrikaner unterschiedlich je nach Charakter, Bildungsstand und Hilfebereitschaft bzw. Geldbeutel der deutschen Frau. Einige fangen eifrig an deutsch zu lernen, Führerschein zu machen, machen eine Ausbildung, fangen an zu studieren, arbeiten im Lager oder wenn die Frau jung genug ist, machen mit ihr Kinder und übernehmen die Kinderbetreuung.

- Nach 3 Jahren „qualvolles Leben mit den schrecklichen deutschen Frauen“ kommt meistens die Scheidung. Bei den „besseren“ wird die Frau schließlich denken: „Na ja, das hat nicht geklappt – unterschiedliche Kulturen und Ansichten eben. Diese Besseren haben schon eine Ausbildung gemacht, eine Arbeit gefunden und können sich selbst versorgen. Die meisten aber bringen die Bildungsvoraussetzungen nicht und lassen sich nach der Scheidung von der Ex oder vom Staat zu unterstützen.

- Letztes Ziel ist aber mit einer Landsmännin eine Familie zu gründen. Dafür braucht man den deutschen Pass und vorerst eine Arbeit, um nachzuweisen, dass man nicht vom Staat abhängig sein wird. Ansonsten könnte man Schwierigkeiten für das Visum der Landsmännin bekommen.

- Die „besseren“ die eine – nach einer Ausbildung - korrekt bezahlte Arbeit haben, werden am Anfang ihre Familie wohl teilweise unterstützen. Die anderen werden sich ziemlich schnell arbeitslos bzw. Hartz IV-Empfänger melden, damit der Staat ihre Familie unterstützt. Auch bei den Besseren habe ich die Tendenz beobachtet, die Familie durch den Staat finanzieren zu lassen, in dem man lieber Asylbewerberinnen als Mutter der Kinder aussucht, die ohnehin schon vom Staat finanziert werden. Sie wird dann nur noch vor dem Imam bzw. Marabout - geheiratet, um vor Gott und der afrikanischen Gemeinschaft als guter Moslem vorzutreten.

- Es gibt aber die „Zwischenstation“ nach Erlangung des AE und Heirat mit der Landsmännin. Diese Zeit ist für uns auch ziemlich gefährlich. Nämlich der Mann hat schon AE, bzw. deutschen Pass, vielleicht sogar Führerschein, Ausbildung und Auto. Er kennt das Leben hier und weißt wie er zurecht kommt. Eine Frau – wie ich – die immer eine Faible für diese Leute hatte, wird sich denken: er kann kein Bezzi sein, er ist über diese Zeit hinweg. Jetzt kann ich vielleicht eine vernünftige Beziehung mit ihm haben. Pustekuchen!

Weiße Frau wird wieder nur benutzt: für kostenloser Unterkunft, für Bargeld zwecks irgendwelche große Investitionen in Afrika – Haus, Geschäft, Auto usw…für Unterstützung bei der Verwaltung, Kochen, Putzen, Wäsche waschen usw…..Gegenleistung: Null!! Weil in ihren Augen ist Sex und die spärliche Zeit, die sie uns geben, bares Geld wert!
Am Ende wird man auch wie eine gepresste alte Zitrone zurückgelassen und es wird doch die Landsmännin geheiratet, wenn sie nicht schon in Afrika mit mehreren Kindern auf „unser“ Mann wartet!
EINE BEZIEHUNG KANN MAN MIT DIESEN MÄNNERN KURZ- MITTEL- und LANGFRISTIG NICHT AUFBAUEN!

Ich habe um der besseren Lesbarkeit willen ein paar Absätze eingefügt, LG Micky
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Headoverheels007
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Headoverheels007 » 05.08.2010, 14:29

Liebe Maria,

Dein Bericht ist wirklich sehr anschaulich.
Man merkt, dass Du sehr viel Ahnung hast.

Ich selbst habe ja auch eine schlechte Erfahrung gemacht mit einem Gambianer gemacht.
Du schreibst, das was sie uns geben (Sex und ihre Zeit) müssen wir bezahlen.
Ja, das habe ich auch so erlebt.

In meinem letzten Urlaub (ich war 4 Wochen dort) hat er mir ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass er nur Zeit für mich hat,wenn dabei auch ordentlich (nicht nur Essen, Trinken, Zigaretten) was für ihn dabei rausspringt. Er hat das immer wieder geschickt gemacht, weil er mich nie direkt nach Geld gefragt hatte. Aber wenn er nicht genug bekam, hatte er halt schlechte Laune. Er gab mir immer wieder dieses Gefühl, einfach nicht genug für ihn zu tun. Damit löste er ständig Schuldgefühle in mir aus. (Ach, das ist eine lange Geschichte).

ich habe so viele andere (europäische) Frauen in Gambia kennengelernt, die alle, wirklich alle schlechte Erfahrungen mit den Männern dort gemacht haben. Erst gestern morgen rief mich eine schwedische Freundin vollkommen aufgelöst aus Göteborg an und klagte mir ihr Leid. Sie wurde erst wie eine Königin hofiert, wurde überschüttet mit Komplimenten, er war eifewrsüchtig auf jede Person die ihr zu nahe kam, versprach ihr den Himmel auf Erden, usw...........

Und jetzt nach ein paar Monaten, sie war wieder dort, belog, betrog, beleidigte und beklaute er sie.

Was kann man nur tun, um diesen Männern ewndlich das Handwerk zu legen. So kann es doch einfach nicht weitergehen.-

Liebe Maria, danke für Deine PN. Antworte Dir morgen abend, okay?

Alles Liebe

Headoverheels007

Ursi
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Ursi » 05.08.2010, 14:56

Aufklären liebe Headoverheels007 ,
so unangenehm es ist aber , hinstehen , erzählen , das ist der erste Schritt . Solange nur die Opfer bescheid wissen , haben die immer Oberhand . Evelyne sucht ja wieder Frauen und Männer . Ich habs getan und für mich war das wie ein Befreiungsschlag . Ich (wir) müssen uns nicht schämen , sondern DIE . Nur wer informiert ist über diese Machenschaften , kann sich schützen .
Und noch eins sollten wir endlich gelernt haben . Wir können diese Männer nur halten wenn Geld fliesst . Sobald das versiegt sind wir weg vom Fenster . Wollen wir so eine Beziehung ???? Ich nicht . Ich hab das Spiel kapiert und ich spiele es nicht mehr mit .
Liebe Grüsse Ursi

Maria
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Maria » 05.08.2010, 15:07

"Du schreibst, das was sie uns geben (Sex und ihre Zeit) müssen wir bezahlen.", sagt headoverheels.
Diese Männer haben einen wahnsinnigen Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Sie denken, ihr Körper und ihre spärliche langweilige Zeit vor der Glotze wäre so viel wert, daß sie dafür Flugticket, Visum, Ausbildung, Auto, Haus in Afrika, kostenlose Wohnung hier, große Geldsummen von dummen weisse Frauen bekommen können.
Dabei muss man sich in einem klar sein: Dieser teueren exotischen Körper muss man IMMER mit einem Dutzend anderer teilen. So wird das Wert nicht geteilt, sonder multipliziert.

Die Fakten sind da. Nur das WARUM macht man das mit? Was fehlt an den hiesigen Männern, daß wir uns solche Schmarotzer immer wieder ans Land ziehen ?
Könnten uns hier Psychologen mit Rat bei Seite stehen und das Rätsel entschlüsseln?
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Maria
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Maria » 05.08.2010, 15:08

Was hast du getan Ursi? Du schreibst "Evelyne sucht Frauen und Männer. Ich habe es getan." Für Evelyne als Zeugin vortreten?
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Ursi
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Ursi » 05.08.2010, 15:17

Ich war zusammen mit Arche Noah in der Sendung Stern TV am 14.Juli . Meine Geschichte war hier in der Schweiz auch in der Zeitung .
Ursi

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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Headoverheels007 » 05.08.2010, 15:59

Liebe Ursi,

ich habe Dich gesehen bei Stren Tv.


Dein Satz:" Wenn wir lieben, dann vertrauen wir doch auch, das gehört doch zusammen" oder so ähnlich, hat mich wirklich sehr berührt.

Deine Geschichte habe ich inzwischen auch gelesen und ich kann nur sagen, dass mir das alles sehr leid tut für Dich.

Du hast viel Schmerz erfahren und hast doch so sehr geliebt.

Ich finde es toll, dass Du den Mut gehabt hast zu Stren Tv zu gehen. Leider kann ich noch nicht so stark sein.

Manchmal denke ich auch, dass meine Geschichte vielleicht garnicht so schlimm ist, wie bei so vielen anderen.

Ic h habe ja nicht geheiratet und ich habe auch nicht so viel Geld verloren (obwohl für mich war es viel).

Ich merke nur mehr und mehr, wie mich das alles doch mitnimmt.

Ich bin krank geworden, fühle mich alt, hässlich und einfach "reingelegt."

Aber ich habe auch selbst schuld. ich war nämlich diejenige, die das alles nicht glauben und wahrhaben wollte. Wenn er sich nicht mehr bei mir gemeldet hatte, dann fühlte ich mich schrecklich und ich hatte Schuldgefühle, ihm vielleicht Unrecht getan zu haben. Und dann................... rief

I c h

ihn wieder an.

Ich schäme mich dafür und meine Geschichte ist noch nicht ganz zu Ende.

Darum habe ich auch (noch) nicht die Kraft meine ganze Geschichte hier zu veröffdentlichen (habe Probleme beim Schreiben, weil vieles so kompliziert ist). Auch fehlt mir der Mut ins Fernsehen zu gehen. Ich sehe schon alle meine Exkollegen, wie sie sich über mich lustig machen und ich erst mal deren Gesprächsstoff für die nächsten Wochen wäre.
Ich hatte schon mal vor 2 Jahren etwas von meinem gambianischen Freund erwähnt und spürte wie sie ständig über mich redeten.

Das könnte ich derzeit noch nicht verkraften, bin im Moment psychisch und physich nicht satbil genug. Werde demnächst wahrscheinlich auch opewriert werden müssen.

Ich bin erst mal froh, diese Seite hier gefunden zu haben und hoffe, dass meine Einstellung, vorerst nicht in die Öffentlichkeit zu gehen, akzeptiert wird.

Alles Gute weiterhin für Dich Ursi.

Headoverheels007

Arabella
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Arabella » 05.08.2010, 19:11

Hallo Maria,
glaube nicht dass ein Afrikaner, der mit einem Besuchervisum hierherkommt, egal ob illegal gekauft oder wirklich hier eingeladen wurde, dann einen Asylantrag stellen kann!!!!
Wie soll das denn funktionieren, das musst du mir mal näher erklären!

Zum Thema schwarze Discos: die hängen in allen ihnen nur möglichen Discos rum, ja selbst auf denStrassen wird man angemacht.

Ansonsten stimme ich mit dir überein, obwohl ich tatsächlich nicht glaube, dass alle mit Drogen dealen. Oder diese Sache mit der Wohnung durchziehen.

LG Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
du kannst im Heute stets neu beginnen !

Hülya

Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Hülya » 05.08.2010, 19:17

Hallo Arabella,

das ist doch ganz einfach. Sobald sie Deutschen Boden betreten, haben sie keine Papier bei sich. Geben einen ganz anderen Namen an und geben auch das Geburtsland an, wo sie genau wissen, das die Menschen von dort kommen, Asyl , oder eine Duldung evtl. bekommen.

Die wissen genau wassie sagen müssen und wohin sie gehen müssen.

Das geht doch schon seid Jahren so.

Hülya

Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Hülya » 05.08.2010, 19:19

Ja und wenn die deutschen Behörden nicht wissen wo sie herkommen, wissen sie auch nicht wohin sie die Menschen zurückschicken sollen. :wink:

Ursi
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Ursi » 05.08.2010, 19:22

Liebe Headoverheels007,

bitte rede Dir das nicht ein dass Du selber Schuld bist . Wenn man liebt , vertraut man . Und es gibt nichts hässlicheres als wenn diese Liebe und das Vertrauen missbraucht und mit Füssen getreten wird . Und schämen brauchst Du Dich auch für gar nichts . Aber ich weiss wie das ist . Meine Gefühle sind auch nicht gerade aufbauender . (er ist die Hure und ich fühle mich schmutzig und beschmutzt , benützt und missbraucht .)
Die Reaktionen von meinen Arbeitskollegen haben mich sehr überrascht . Alle positiv , keiner hat sich lustig gemacht , auch nicht hintenrum , das hätte ich erfahren .
Dass Du nicht an die Öffentlichkeit gehen kannst oder willst , akzeptiert sicher jeder , auch ich :D
Ich wünsche Dir Alles Gute , auch für Deine Operation . Lass Dir von einer Fachperson helfen , ich bin auch in Psychologischer Behandlung . Manchmal gehts nicht anders .
Pass gut auf Dich auf , tu Dir mal was zuliebe .
Liebe Grüsse
Ursi

Hülya

Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Hülya » 05.08.2010, 19:28

Liebe Headoverheels007,

laß Dir Zeit, mit der Veröffentlichung Deiner Geschichte. Denke im Moment nur an Dich.

Und laß Dir helfen. Alles braucht seine Zeit.


Ich habe 20 Jahre gebraucht, um über meine Geschichte zu erzählen und zu schreiben. Schade das es früher kein 1001 Forum gab.

Arabella
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Arabella » 05.08.2010, 19:30

Liebe Hülya,
an diese Möglichkeit habe gerade gar nicht gedacht :oops: , klar das kommt andauernd vor.
Aber zu bedenken ist dann, dass sie als Heimatlose dann hier auch nicht so einfach heiraten können.(Brauchen doch Papiere dazu!)
Ich denke dennoch die Meisten kommen mit einem gekauftem Pass aus einem anderem Land in Afrika ins Land und gelten dann als politisch Verfolgte.

Sobald sie dann eine Frau an der Angel haben beichten sie dieser über kurz oder lang, dass sie eigentlich aus Nigeria...etc. stammen.
Dann wird mit der Frau ins wirkliche Heimatland geflogen und dort geheiratet, später folgt dann die Familienzusammenführung.
LG Arabella
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Spätherbst
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Spätherbst » 05.08.2010, 20:19

Headoverheels007 hat geschrieben:Was kann man nur tun, um diesen Männern ewndlich das Handwerk zu legen.
Gar nichts.

Man kann lediglich auf der Opferseite etwas tun, d.h. warnen, warnen, warnen. Ach, hab ich "warnen" erwähnt? ;-)
Also genau das, was dieses Forum hier tut.

Man kann natürlich, wenn man möchte, die Information aus diesem Forum hinaustragen, und sollte es auch tun, wenn es die Möglichkeit dazu gibt. Und das Wichtigste: Kinder entsprechend erziehen, dass sie die Finger davon lassen. Vor allem Töchter, aber auch bei Söhnen sollte man keineswegs sorglos sein.

Auf Täterseite kann man nichts ändern. "Der Leopard ändert seine Flecken nicht." Und diejenigen, die uns 24/7 ins Ohr schreien, Herkunft wäre belanglos, sind Lügner.

Von staatlicher Seite darf man auch nichts erwarten. Der Staat gehört zum Lügnerkartell. Das da

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de ... _abb_1.jpg

wurde von der Bundesregierung herausgegeben. Sie haben die Agenda, unser Land zu einem multiethnischen zu machen, und Kollateralschäden (finanziell und seelisch ruinierte oder zumindest verletzte Frauen) nehmen sie in Kauf. Lenin sagte: "Man kann kein Omelette machen, ohne Eier zu zerschlagen" und von Lenin sind unsere Politiker nicht ganz soooo weit entfernt, wie sie uns glauben machen und wie man es hoffen und wünschen würde.

Die Menschen müssen sich selber helfen und sich selber informieren.

Ich habe vor einiger Zeit in einem amerikanischen Blog einen sehr interessanten Artikel gelesen, in dem ein Amerikaner, der 30 Jahre an verschiedenen afrikanischen Universitäten unterrichtet hat, anhand seiner Beobachtungen und vor allem auch anhand von Sprachvergleichen (welche Wörter gibt es nicht, was bedeuten abstrakte Begriffe genau, etc.) sehr akribisch die Unterschiede herausgearbeitet hat. Es scheint sich immer mehr herauszustellen, dass sie größer sind als man so gemeinhin freundlich-naiv glaubt.
Headoverheels007 hat geschrieben:So kann es doch einfach nicht weitergehen.
Es wird so weitergehen. Leider :-(

Solange bis entweder ein ganz großer und sehr hässlicher Knall kommt, oder eben solange, bis es hier genauso aussieht wie in Afrika. Bis dahin kann man nur EINZELNE warnen.

Maria hat geschrieben:Die Fakten sind da. Nur das WARUM macht man das mit?
Gehirnwäsche. Und zwar nicht nur von den Beznessern, die sind nur das letzte Glied in einer ganzen Gehirnwäsche-Kette aus Bildungswesen, Politik und Medien.
Maria hat geschrieben:Was fehlt an den hiesigen Männern, daß wir uns solche Schmarotzer immer wieder ans Land ziehen ?
Nichts. Es sind die besten Männer der Welt.

Wir Frauen werden subtil gegen sie aufgehetzt, und weiße Männer werden schon seit Jahrzehnten unterschwellig (!) in Informationssendungen, Frauenliteratur, Unterhaltungsshows und in Filmen/Romanen als Arschlöcher dargestellt. Der Feminismus tut ein übriges, er gaukelt Frauen vor, sie dürften GANZ hohe Ansprüche stellen. Ein ehrlicher Mann kann die nicht erfüllen, da er naturgemäß keine Lust auf ein Leben als dauernd von Romantik schwallender Fußabtreter hat und ja eine wirkliche Zukunft plant. Ein Lügner hingegen kann so tun, als ob er sie erfüllen würde, er weiß ja, dass es nicht fürs ganze Leben ist.

Sich dieser Manipulation zu entziehen, ist schwer, aber nicht unmöglich. Am einfachsten geht es, indem man eine Zeitlang nicht fernsieht und nichts liest, was jünger als 100 Jahre ist.
Maria hat geschrieben:Könnten uns hier Psychologen mit Rat bei Seite stehen und das Rätsel entschlüsseln?
Was in den betreffenden Frauen vorgeht, wissen andere viel besser als ich.

Aber ich habe mich sehr ausgiebig mit der Gehirnwäsche durch Medien befasst, das wird hochprofessionell ausgearbeitet, wobei die End"hersteller" meist nicht wissen, was sie tun, aber unbewusst erkennen, was Mainstream ist und was sie dürfen oder nicht. Wenn jemand aus der Reihe tanzt (Eva Herman), wird er/sie sozial vernichtet.

Maria
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Maria » 05.08.2010, 20:21

Ja Arabella. In der Tat - wenn man direkt ins Land keine europäische Touristin gefunden hat - wird ein Touristen Visum gekauft. Meistens ist es von kurzer Dauer (1 bis 2 Wochen). Dann wird der Pass entsorgt und man beantrag ohne Identität Asyl. So läuft die Prozedur in den meisten Fällen. Ich kannte Senegalesen, die angaben, aus Ruanda zu kommen, Gambianer kamen angeblich aus Sierra Leone, Togolesen aus Kongo, gerade daher wo im Moment Krieg herrscht. ich habe mich manchmal die Frage gestellt, ob Kriege nicht extra gezüchtet werden, damit die illegale Einreisenden ein passendes Herkunftland angeben können und besser über uns herfallen.
Das mit der Untervermietung von Sozialwohnungen an Asybewerber, habe ich mit eigenen Augen gesehen. Natürlich konnten das nicht alle machen. Es ist wie ein Schneeballsystem. Der erste, der sich eine Sozialwohnung leisten konnte, hatte den großen Los gezogen. Wenn alle das machen, am Ende gibt es nicht mehr genug "Kunden" für den Gewinn. Daß in Asylheimen alle dealen habe ich auch erfahren müssen. Zuerst bei meiner Tätigkeit beim Gericht. Ein Asylheim wurde geschlossen nachdem Drogendealen bei 40 Afrikanern aus Guinea - im Rahmen eines großen Prozesses bei dem ich als Dollmetscherin gearbeitet hatte - nachgewiesen worden war. Kein einziger war clean geblieben.
Später haben mir Afrikaner erklärt, wie das funktioniert: dem illegalen, der gerade seinen Pass entsorgt hat und Asyl beantragt hat, wird im Asylheim ein Zimmer zugewiesen, das er mit anderen teilt. Sehr oft aber befinden sich die Asylheime in zurückgelegenen Gegenden, auf dem Land, im Osten, wo keiner bleiben will. Begehrt sind die Großstädte wie Hamburg, München, Köln, Frankfurt... Man kann aber nicht Asyl in 2 Orte beantragen - wegen Abnahme der Fingerabdrücke - Wenn man aber nach Hamburg will, ist man auf die Hilfe der anderen Afrikaner in Hamburg angewiesen, weil man keine Wohnung mehr und kein Geld außerhalb seines zugewiesenen Kreises bekommt. Einer teilt mit dem mittellosen Neukömmlinger sein Zimmer. Der neue sieht wie sein helfender "Bruder" Besuch von jungen Deutschen bekommt, die für ein Päckchen Gras 10 Euros geben und für ein Päckchen weisse Pulver 50 Euros. Er sagt nichts, weil er von seinem Gastgeber Schlafplatz und Taschengeld bekommt. Irgendwann ist der Gastgeber unterwegs und der Neue wird beauftragt, sich um die Kunden zu kümmern. So wird - so gut wie - jeder Neuangekommener zum Dealer. Wenn man auch von Anfang an miterlebt hat, wieviel Geld man mit diesem "Geschäft" verdienen kann, ist man für den Arbeitsmarkt verloren. Wer will noch 8 Stunden am Tag im Lager oder in einer Fabrik ein ganzer Monat schuften, wenn man an einem Tag die gleiche Summe ohne Mühe verdient? Zumal es in Afrika überall erzählt wurde, daß Geld in Europa auf der Straße fliesst.
Gefängnis ist kein Problem und erschreckt keinen Asylbewerber. Asylheime sind ja schon fast wie Gefängnis. Im Knast gibt es Sportgeräte, Fernsehen, gutes Essen und Kumpel. Dealen kann man da auch weiter...Es ist wie ein 3 Sterne Hotel in Afrika!

In meiner Ausführung am Anfang über die Schwarze Schwester, die man am Ende der Bezzi-Karriere heiratet, habe ich vergessen zu erwähnen, daß diejenigen die vorher mit deutschen Männern verheiratet waren, und von ihnen Unterhalt kriegen (siede Thread Valerian) auch von den schwarzen Brüdern - zwecks Familiengründung- sehr begehrt sind.
Hauptsächlich sorgt das Geld der Weissen für die eigene Familie.

Ich vertrete die Meinung, daß das Sozialsystem abgeschafft werden sollte. Nur Alte und Behinderte sollten Anspruch darauf haben. Unsere Eltern hatten kein Kindergeld, keine Sozialhilfe und Europa ist in dieser Zeit das geworden, was es später war. Das Sozialsystem ist aber jetzt dabei, Europa zu ruinieren und zu zerstören.
Es wäre auch eine Möglichkeit, Bezzies das Handwerk zu erschweren. Nach erfolgsloser Ehe mit Deutscher sollten sie entweder arbeiten oder zurückfliegen!
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Pamela
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Pamela » 05.08.2010, 23:30

Hallo Maria,

ich möchte noch meine Erfahrungen anmerken. :wink:
Maria hat geschrieben:Zusammenfassend kann man sagen, dass 95% der afrikanischen Einwanderer die gleiche Geschichte durchmachen:

– Illegale Einwanderung entweder über das Meer (Italien – Spanien) oder häufiger durch ein Touristenvisum, das an einem korrupten Botschaftsbeamten teuer bezahlt worden ist (Preis zur Zeit für ein Visum in der italienischen Botschaft : 2000 Euros. Vor 15 Jahren kostete ein Visum nach Holland 800 Euros), oder von einer verliebten Touristin finanziert und organisiert wurde. Oder man heiratet einen Landsmann / bzw. eine Landsmännin, die bereits einen deutschen Pass hat und bezahlt dafür in den Jahren darauf bis zu 20 000 Euro ab. Oder man hat einen gefälschten Pass, mit dem man nach EU einreisen kann...

- Hier angekommen beantragt der afrikanische Einwanderer Asyl – oder heiratet die Touristin. Noch einfacher: Er schwängert eine Frau mit deutschem Pass, so spart er sich das ganze Asylverfahren und hat trotzdem einen sicheren Aufenthalt.
Er geht ins Asylheim und lernt dort das Geldverdienen in Europa durch illegale Geschäfte: Verkauf von Drogen, falschen Waren usw….Das Geld wird dann per Western Union an der Familie geschickt und die anfängliche Unterstützung durch andere afrikanische legalisierte „Brüder“ wird somit bezahlt– z.B. ein „legaler“ Afrikaner mietet eine Wohnung oder bezieht eine Hartz IV Wohnung. Sie wird an 10 illegale Afrikaner für 20 Euros pro Nacht weitervermietet. Gewinn am Ende des Monats: 6000 Euros. Die Brüder tun dies allerdings nicht aus Solidarität, sondern sie schlagen knallhart Kapital aus der Situation ihrer Landsleute...

- Oberste Priorität, oberstes Ziel ist aber eine dumme deutsche Frau zu finden und heiraten, die dann bessere Wohnung, Geld, Papiere, Ausbildung bzw. Studium besorgt. Das gilt nicht für Ghanaer, die allermeisten von ihnen arbeiten sehr fleißig in D und wollen so bald wie möglich ihre Ehefrau nachholen... Allerdings sind die, glaube ich in der Minderheit... Dieser Unterfangen wird im Durchschnitt relativ einfach erledigt, meistens schon im ersten Jahr. Es gibt hier genug einsame Frauen. Anschaffungsplatz sind in der Regel die „schwarzen Discos“. In jeder Großstadt gibt es welche. Erfreulicherweise kann man sagen dass Frankfurt und Köln keine mehr haben.

Jahrelang gab es aber solche und sie haben regelrecht diese Städte bevölkert. Jetzt verlagert sich die Anschaffung auf die Salsa-Szene. Wenn das Visum durch die Touristin besorgt worden ist, entfallen natürlich die 2 letzten Etappen.

- Nach erfolgreicher Ehe muss man nur 3 Jahre durchhalten, damit man nicht ausgewiesen wird, bis man AE und deutschen Pass bekommt. Diese 3 Jahre verbergen eine gewisse Gefahr, weil man dann seiner wahren Identität preisgeben muss, um legal hier sein zu können. Als Asylbewerber kann man sich ohne Gefahr sogar kriminell verhalten, weil man ja keine Identität hat.
Man kann dann de facto nicht ausgewiesen werden. Man muss dann besonders lieb und geduldig mit der dummen deutschen sein, damit sie die Scheidung nicht vorzeitig einreicht.

- In dieser Zeit verhalten sich die Afrikaner unterschiedlich je nach Charakter, Bildungsstand und Hilfebereitschaft bzw. Geldbeutel der deutschen Frau. Einige fangen eifrig an deutsch zu lernen, Führerschein zu machen, machen eine Ausbildung, fangen an zu studieren, arbeiten im Lager oder wenn die Frau jung genug ist, machen mit ihr Kinder und übernehmen die Kinderbetreuung.

- Nach 3 Jahren „qualvolles Leben mit den schrecklichen deutschen Frauen“ kommt meistens die Scheidung. Bei den „besseren“ wird die Frau schließlich denken: „Na ja, das hat nicht geklappt – unterschiedliche Kulturen und Ansichten eben. Diese Besseren haben schon eine Ausbildung gemacht, eine Arbeit gefunden und können sich selbst versorgen. Die meisten aber bringen die Bildungsvoraussetzungen nicht und lassen sich nach der Scheidung von der Ex oder vom Staat zu unterstützen.

- Letztes Ziel ist aber mit einer Landsmännin eine Familie zu gründen. Dafür braucht man den deutschen Pass und vorerst eine Arbeit, um nachzuweisen, dass man nicht vom Staat abhängig sein wird. Ansonsten könnte man Schwierigkeiten für das Visum der Landsmännin bekommen.

- Die „besseren“ die eine – nach einer Ausbildung - korrekt bezahlte Arbeit haben, werden am Anfang ihre Familie wohl teilweise unterstützen. Die anderen werden sich ziemlich schnell arbeitslos bzw. Hartz IV-Empfänger melden, damit der Staat ihre Familie unterstützt. Auch bei den Besseren habe ich die Tendenz beobachtet, die Familie durch den Staat finanzieren zu lassen, in dem man lieber Asylbewerberinnen als Mutter der Kinder aussucht, die ohnehin schon vom Staat finanziert werden. Sie wird dann nur noch vor dem Imam bzw. Marabout - geheiratet, um vor Gott und der afrikanischen Gemeinschaft als guter Moslem vorzutreten. Absolut richtig!!

- Es gibt aber die „Zwischenstation“ nach Erlangung des AE und Heirat mit der Landsmännin. Diese Zeit ist für uns auch ziemlich gefährlich. Nämlich der Mann hat schon AE, bzw. deutschen Pass, vielleicht sogar Führerschein, Ausbildung und Auto. Er kennt das Leben hier und weißt wie er zurecht kommt. Eine Frau – wie ich – die immer eine Faible für diese Leute hatte, wird sich denken: er kann kein Bezzi sein, er ist über diese Zeit hinweg. Jetzt kann ich vielleicht eine vernünftige Beziehung mit ihm haben. Pustekuchen!

Weiße Frau wird wieder nur benutzt: für kostenloser Unterkunft, für Bargeld zwecks irgendwelche große Investitionen in Afrika – Haus, Geschäft, Auto usw…für Unterstützung bei der Verwaltung, Kochen, Putzen, Wäsche waschen usw…..Gegenleistung: Null!! Weil in ihren Augen ist Sex und die spärliche Zeit, die sie uns geben, bares Geld wert!
Am Ende wird man auch wie eine gepresste alte Zitrone zurückgelassen und es wird doch die Landsmännin geheiratet, wenn sie nicht schon in Afrika mit mehreren Kindern auf „unser“ Mann wartet!
EINE BEZIEHUNG KANN MAN MIT DIESEN MÄNNERN KURZ- MITTEL- und LANGFRISTIG NICHT AUFBAUEN!

Ich habe um der besseren Lesbarkeit willen ein paar Absätze eingefügt, LG Micky
Gruß
Pamela
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Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
(P. Scholl-Latour)

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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Maria » 06.08.2010, 10:20

Pamela hat geschrieben: "Oder man heiratet einen Landsmann / bzw. eine Landsmännin, die bereits einen deutschen Pass hat und bezahlt dafür in den Jahren darauf bis zu 20 000 Euro ab. Oder man hat einen gefälschten Pass, mit dem man nach EU einreisen kann... "

Das ist ziemlich neu, weil wir mit der ersten Generation konfrontiert sind, die mittlerweile deutschen Pass erlangt hat. Es wird aber immer öfters der Fall sein, wie in Frankreich wo es mittlerweile so viele französische Afrikaner sind, daß sie nicht mehr auf die Hilfe der Weissen angewiesen sind, um einzuwandern.
Vielleicht wird es dadurch weniger Bezness geben, und es wäre erfreulich für uns, wenn sie sich gegenseitig ausnutzen würden.
Wenn wir aber soweit sind, wird man aber wie in vielen Stadtteilen von Frankreich vom moslemischen Gebet um 5 Uhr morgens geweckt werden und die Straßen werden gesperrt, damit die Moslems in Ruhe mitten auf der Straße beten können. Die Mädchen werden in bestimmten Stadtteile sich nicht mehr trauen, ohne Schleier herumzulaufen und Ehrenmord oder die Shariah könnte sogar von den Gerichten akzeptiert werden - wie schon teilweise in England! Und ganz am Anfang war unsere verliebte Einladung!
Nur am Ende wird nicht mehr der einzelne sondern das gesamte europäische Sozialsystem verstärkt abgezockt. Deshalb bin ich für die Abschaffung des Sozialsystems, solange es noch Zeit ist, es wäre denn, man ist körperlich schwerbehindert oder alt genug für die Rentenkasse - oder Waisenkind.
Es ist mir auch aufgefallen, daß ich immer seltener schwarz-weiss Paare sehe aber immer öfters schwarz-schwarz.

Das mit dem gefälschten Pass einreisen habe ich widerum noch nie gesehen. Allerdings einmal davon gehört. Der Pass war nicht gefälscht - wozu auch? - sondern von einem Freund oder Bruder geborgen. Das Risiko ist doch ziemlich groß und demnächst wird sowas mit dem gesicherten digitalen Pass nicht mehr gehen.
Vielmehr habe ich von diesem -von korrupten Beamten- gekauften Visum gehört.
Die Wege der Einwanderung sind außerdem ausführlich im Thread von Evelyne : Senegal - Freiwillige gesucht - "Senegalaisement.com" zynisch beschrieben.
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Arabella
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Arabella » 07.08.2010, 00:53

Hallo Maja,
ganz generell ist es selbst unter den Schwarzafrikanern bekannt, dass Nigeria das korrupteste Land in Afrika ist und eins der korruptesten der ganzen Erde.

Jedoch sollten wir nicht verallgemeinern und schreiben die Nigerianer sind geldgeil oder sexgeil......es gibt auch in Nigeria einen anderen Menschenschlag mit mehr Charakter. Jedoch was hier bei uns landet, davon sind wahrscheinlich 99,9% korrupt.

Es gibt unter männlichen und weiblichen Nigerianern auch normale Freundschaften, aber dies Männer die hier bei uns sind, denen geht es wirklich nicht um Freundschaft. Sex ist wohl die eine Sache, die sie ausleben und dies wahrscheinlich wesentlich freier als sie es im Heimatland tun würden, die Geldgier ist es die sie zu uns trieb.
Über Gambia , oder hier lebende Gambianer kann ich nichts sagen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass sie wieder eine andere Mentalität besitzen.
Aber auch dort scheints genug Bezznesser zu geben, somit sollten Frauen da genauso vorsichtig sein!
LG Arabella
Ganz gleich wie beschwerlich das Gestern war-
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Amely
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Amely » 07.08.2010, 01:13

Maja, dann kannst du mit Sicherheit sehr gute Aufklärungsarbeit hier leisten.
Es ist immer von großem Vorteil für unser Forum, wenn hier Leute schreiben, die wissen, was Sache ist.
Insiderwissen sozusagen.

Ich freue mich auf weitere erhellende Beiträge von dir :wink:
Liebe Grüße Amely

Arabella
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Re: Zum Auftakt des neuen Threads Bezness Schwarzafrika -

Beitrag von Arabella » 07.08.2010, 10:38

Hallo Maja,
eigentlich dachte ich mir schon, dass du nicht alle meinst. Habe mich nur gedrängt gefühlt das so zu schreiben, weil sonst hier vielleicht wieder eine heisse Diskussion beginnt .
Sprich ich wollte glätten bevor s jemand oder mehrere in die falsche Kehle bekommt, wie schon so oft hier :mrgreen:

Habe mich früher auch so allgemein ausgedrückt und die Erfahrung gemacht es wird oft miss verstanden.
Dann kann man seitenweise versuchen zu erklären, obwohl es einem um was ganz anders ging...............

Schliesse mich ansonsten Amely s Beitrag an.
LG Arabella
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