Nigeria: Reingelegt

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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kkj
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 14.11.2013, 23:02

Achja, Eure Namen gehen ja von deiner Seite eh hervor. Sofern war diesbezügliches Grübeln meinerseits überflüssig.

Aber: Bei allem Verständis - möchtest du, dass deine Tochter die Story mal eben so liest? Vielleicht jetzt noch nicht, aber die Kids sind heute ziemlich flott im Internet unterwegs und wer weiß, wer ihr ggf. den Hinweis gibt, dass IHRE Story im Internet zu lesen ist...

Ich würde mir das gut überlegen.
LG
kkj

Anaba
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 14.11.2013, 23:24

kkj hat geschrieben:Achja, Eure Namen gehen ja von deiner Seite eh hervor. Sofern war diesbezügliches Grübeln meinerseits überflüssig.

Aber: Bei allem Verständis - möchtest du, dass deine Tochter die Story mal eben so liest? Vielleicht jetzt noch nicht, aber die Kids sind heute ziemlich flott im Internet unterwegs und wer weiß, wer ihr ggf. den Hinweis gibt, dass IHRE Story im Internet zu lesen ist...

Ich würde mir das gut überlegen.
Meiner Meinung nach wird sie stolz sein auf diesen Vater, der jahrelang um sie gekämpft hat.
So wird sie erfahren, dass er alles versucht hat, um sie zu sehen und mit ihr Verbindug zu haben.
Das sie Großeltern in Deutschland hat, die sich nach ihrer kleinen Enkelin sehnen und das ihre Mutter all das mit Hilfe der Behörden versucht zu unterbinden.
Liebe Grüße
Anaba

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kkj
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 14.11.2013, 23:51

Sicher wird sie irgendwann hoffentlich stolz sein, aber was passiert, wenn sie unvorbereitet von irgendjemanden auf die Infos hingewiesen wird, möglicherweise viel zu früh? Es geht um sie, ihr Leben und Seelenheil - und da ist so schon genug passiert.

Ich bin Scheidungskind, und war heilfroh, als meine Eltern sich endlich trennten. Die inneren Konflikte waren danach (bzw. schon vorher) schon heftig genug, obwohl kein solcher Kampf stattfand. Selbst die spärlichen Infos über die Scheidungsdetails waren schon genug zum Verdauen.

Valerians Tochter ist diejenige, um die es hier geht, und die und deren Interessen man schützen sollte. Evtl. auch, indem man zumindest ihren echten Namen und die Namen der weiteren Beteiligten möglichst aus der Öffentlichkeit raushält, damit sie nicht so leicht für jeden zu identifizieren ist.
LG
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Franconia
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Franconia » 15.11.2013, 00:13

Ich bin sicher die Kleine wird stolz sein wenn sie irgendwann mal begreift (und vielleicht auch liest) wie viel sie Valerian bedeutet und immer bedeutet hat und auch wenn sie erfährt wie sehr er um sie und ihr Wohlergehen gekämpft hat.

Aber es ist nun mal eine ganz besondere Geschichte, eine ganz besondere Kindheit die Valerians Tochter prägt (leider) und ob sie es so gut findet "ihre Geschichte" im www zu lesen, dann auch noch mit ihrem Namen, ist eine andere Seite. Vielleicht möchte sie nämlich genau dies auch nicht, dass jeder "ihre Geschichte" kennt, sie daran identifizieren kann und sie dann vielleicht sogar darauf anspricht. Es besteht dann leider immer die Gefahr, dass der Gegenüber nicht unbefangen auf einen zu oder mit einem um geht. Und es wird ihr so auch die Möglichkeit genommen von sich aus nur den Menschen die ihr wichtig sind ihre Geschichte zu erzählen und anderen eben nicht, da es für jeden frei zugänglich im Netz steht.

Ich kann Valerian und seine Ohnmacht sehr gut verstehen und bewundere seine Kraft und sein Durchhaltevermögen im Kampf um und für seine Tochter. Aber trotzdem fände ich etwas Zurückhaltung bei den Namen im Interesse der Kleinen angebrachter.

Die Petition werde ich auf alle Fälle unterstützen und dir Valerian wünsche ich weiterhin viel Kraft und das es irgendwann, hoffentlich bald, ein Happy End für dich und deine Tochter gibt.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

hulla
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von hulla » 15.11.2013, 15:18

im gegenteil!

ich finde, daß diese sogenannten heimlichtuereien endlich knall auf fall offengelegt werden! und ich denke auch, daß es viele solcher fälle gibt, valerian aber der erste ist, der an die öffentlichkeit geht und immer wieder gebranntmarkt wird.

das ist eine bodenlose sauerei, was dort in der schweiz und auch hier, im sogenannten "jugendamt" abgeht.

auch hier in den ämtern werden kinder den familien weggenommen unter fadenscheinigen ausführungen, wahlweise in verschiedene pflegefamilien untergebracht, gerade so wie es paßt.

man muß eigentlich nur die absolut spärlichen informationen im netz, in den zeitungen "auf seite 5" und "zwischen den zeilen" diverses verfolgen, um mitzubekommen, was alles so abläuft.

ich sage, es ist kinderklau ohne ende, doutroux und konsorten lassen grüßen. :evil:

der typ hockt zwar im knast, ist aber nur ein ganz kleines licht/die ganz kleine spitze des eisbergs!, die direkten drahtzieher erwischt man, wie üblich, nicht!!!

und ich hasse diese ganzen netzwerke, die eine kraie hackt der anderen das auge nicht aus, gell? :evil:

grüßle s.

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Franconia » 15.11.2013, 20:01

@ hulla

gegen eine Offenlegung an sich ist ja nichts einzuwenden, ganz im Gegenteil. Denn wie du schon schriebst wird Valerian nicht der einzige sein, dem so übel mitgespielt wurde und wird und diese Behördenwillkür muss gestoppt werden, vor allem wenn sie auf Kosten eines Kindes ausgetragen wird.

Aber es geht hier nicht nur um darum der Öffentlichkeit die Ungerechtigkeiten und unlauteren Geschäftsgebaren der Verantwortlichen aufzuzeigen sondern es geht auch, und in meinen Augen das wichtigste, um das Wohl eines kleinen Kindes. Und da frage ich mich ob es für das Mädchen so gut ist, wenn sein Name so präsent ist.

Dazu drängt sich mir noch etwas anderes auf, aber dazu kann am besten ein Anwalt mehr sagen.
Es gibt da ja noch die laufenden Strafverfahren gegen einige Beteiligte und ich frage mich ob und wie weit es gut ist in einem laufenden Verfahren gewisse Aussagen in der Öffentlichkeit zu treffen, vor allem wenn sie den Gegner im Strafverfahren betreffen. Denn der Feind hört oder liest sicher mit.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 15.11.2013, 21:45

Valerian hat lange genug geschwiegen.
Wenn er jetzt entscheidet, seinen Fall öffentlich zu machen, dann soll er das tun.
Ich bin mir sicher, dass diese Aktionen mit seinem Anwalt besprochen sind.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von kkj » 15.11.2013, 21:55

Ich habe nicht geschrieben, er soll schweigen. Mit allzu detaillierten persönlichen Angaben, also Namen, würde ich persönlich im Interesse des Kindes, um das es hier geht, würde ich aber etwas vorsichtiger umgehen. :wink:

Selbstverständlich ist es legitim, mit allen verfügbaren Mitteln für das Wohl des Kindes zu kämpfen. Wenn das Kind aber dabei ungewollt zu einer öffentlichen Person gemacht wird, mit vollem Namen und ggf. noch weiteren Details, kann das kräftig in die Hose gehen.

Da muss man m. E. abwägen, bzw. bei den Äußerungen/zitierten Texten besser aufpassen.
LG
kkj

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 15.11.2013, 22:08

Da muss man m. E. abwägen, bzw. bei den Äußerungen/zitierten Texten besser aufpassen.
Stimmt, liebe kkj,

wir entschärfen immer mal wieder die Beiträge von Valerian, um Schwierigkeiten für ihn zu vermeiden.
Bei allem anderen muss er überlegen, was er preisgibt.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 20.11.2013, 22:56

Vielen Dank für die Hinweise. Ich glaube nicht, dass die Geschichte negativere Auswirkungen hat, als die totale Umgangsblockade, die die KESB Zürich nun wieder versucht - das, obwohl die KESB Inhaber der Obhut (Aufhenthaltsbestimmungsrecht) ist. D.h. die Behörde verweigert das Recht des leiblichen Vaters mit seiner Tochter zusammenzutreffen, dass sie per Gesetz schützen soll ohne Angabe von nachvollziehbaren Gründen, nachdem der Besuchskontakt im November erfolgreich wieder hergestellt wurde. 8)

Heute kam ein Schreiben vom Petitionsausschuss des Dt.Bundestags:
Oberamtsrätin Birgit N.
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227-37995
Fax: +49 30 227-36911
vorzimmer.pet4@bundestag.de

Internationales Privatrecht (Bürgerliches Gesetzbuch)
Pet 4-18-07-4050-001541 (Bitte bei allen Zuschriften angeben)
Sehr geehrter Herr Lutz,
für Ihr Schreiben danke ich Ihnen.
Ihr Anliegen wird aufgrund des Wechsels der Wahlperiode unter
dem o. a. Aktenzeichen weiter behandelt. Ich habe hierzu eine
ergänzende Prüfung eingeleitet. Über das Ergebnis werden Sie
unterrichtet.
Bis dahin bitte ich um Geduld.
Vorab weise ich aber noch einmal auf Folgendes hin:
Strafbare Handlungen zu verfolgen und aufzuklären ist - abgesehen
von Ausnahmefällen, in denen das Bundeskriminalamt oder
der Generalbundesanwalt zuständig ist - ausschließlich Sache
der Strafverfolgungsbehörden (Polizei, Staatsanwaltschaft) der
Bundesländer. Infolge der verfassungsrechtlichen Zuständigkeitsverteilung
zwischen Bund und Ländern sowie der Aufgabenverteilung
zwischen gesetzgebender Gewalt (Legislative) und
vollziehender Gewalt (Exekutive) stehen dem Deutschen Bundestag
gegenüber den Strafverfolgungsbehörden der Bundesländer
keine Weisungs- oder Aufsichtsbefugnisse zu. Er kann daher auf
die Durchführung von Ermittlungsverfahren dieser Behörden
und auf die in derartigen Verfahren zu treffenden Entscheidungen
keinen Einfluss nehmen.
Die parlamentarische Kontrolle der Strafverfolgungsbehörden der
Bundesländer ist Sache der Landesvolksvertretung.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Birgit N.
Darüber kann man denken, wie man will. Es fällt nur auf, dass die Nummer geändert wurde. Falls mich jemand unterstützen möchte, sollte die neue Nummer verwendet werden.

Bei der Petition geht es im Wesentlichen immer noch um die Unterstützung bei der Herstellung regelmässiger Besuchskontakte, die von der KESB Zürich torpedert und verweigert werden.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 21.11.2013, 07:50

Darüber kann man denken, wie man will. Es fällt nur auf, dass die Nummer geändert wurde. Falls mich jemand unterstützen möchte, sollte die neue Nummer verwendet werden.
Hallo Valerian,

bedeutet das jetzt,wir sollen die Mails, die bereits abgeschickt wurden, um deine Petition unterstützen, noch einmal zu schreiben?

Wie sieht es mit dem nächsten Besuchskontakt aus?
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 21.11.2013, 09:50

@Anaba
Nein - die haben ja auch die alte Petitionsnummer. Ich vermute, dass der Wechsel der Nummer nur ein Vorwand ist, die Sache weiter zu verkomplizieren - das ist aber wirklich nur ein Verdacht, der nicht stimmen muss.

Ich habe dem Ausw.Amt und Spiegel TV und Report Mainz den letzten ziemlich aussagekräftigen Briefwechsel zwischen meinem Anwalt und der KEBS zukommen lassen. Bisher gibt es es keine Reaktion. Ich fahre trotzdem los auch um die Akten einzusehen- Mal sehen, ob sich da noch etwas tut oder eben nicht.
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 23.11.2013, 15:52

Nun bin ich wieder zurück - 900km hin und 900km zurück.

Meinte Tochter durfte ich nicht sehen. Nachvollziehbare Gründe gab es keine. Dafür gab es ein Gespräch in der KESB mit Peter N. und seinem Mitarbeiter. Dabei konnten wir die Akten einsehen, die bereits vom Obergericht angefordert wurden.

Man hat mir vorgeworfen, den Fall im Internet veröffentlicht zu haben. Offensichtlich störten die Herren auch die beiden Strafanzeigen gegen Suzanne O. und Martine S-Z. Und ebenfalls störend wurde der Vorwurf aufgenommen, dass die Schweizer Bundesrätin Sommaruga keine Ahnung von ihrem Petitionsrecht hat.

Den Umgang mit meiner Tochter hat man an das Beisein der Grossmutter geküpft, die natürlich in ihrem gesetzten Alter nicht immer in der Lage ist, regelmässig in die Schweiz zu reisen. Der Grossvater schon gar nicht. Der Grund liegt vermutlich darin, dass man dem Migrationsamt mitgeteilt hat, der Umgang mit allen Verwandten würde in der Schweiz stattfinden - ein mafiöse Erpressung. Man benutzt die Fakten, die man selber schafft. Und zwischendurch hat N. mir gedroht, dass man den Umgang zwischen mir und meiner Tochter auch ganz unterbinden könnte, wenn ich nicht in deren Sinn agiere - ich hatte darauf hingewiesen, dass es sich um eine förmliche Drohung und Erpressung handelt.

Zu den Akten kann ich leider öffentlich nichts sagen, weil ich versichern musste, stillschweigen zu bewahren und man verweigerte ebenfalls die unmaskierten Kopien, was eine direkte Verweigerung des Informationsrechts des sorgeberechtigten leiblichen Vaters ist. In Teilen machten die Akten einen vorsortierten Eindruck. Klar ist aber, dass die Situation betreffend meiner Tochter, viel schlimmer ist, als es selbst mir bisher bekannt war.

- in Kürze gibts mehr -

Ich möchte noch auf diesen Fall hinweisen: Petra Heller ist gestorben: Jugendamt – Hilfe oder Mafia?
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Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 23.11.2013, 16:09

Und noch etwas positives: Meine Ex-Frau hat einen neuen Anwalt. Damit ist Brigitta M. unwichtig geworden und wird auch von mir nicht mehr erwähnt werden. Es erstaunt, wie eine Juristin mit der Historie überhaupt noch Mandate bekommt. - ad acta
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Elisa
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Elisa » 23.11.2013, 16:52

Valerian,

mein Gefühl sagt mir, dass die Veröffentlichung richtig war. Gib den Mut nicht auf, vielleicht gibt es doch noch eine positive Wendung.

Liebe Grüsse

Elisa

Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 23.11.2013, 19:10

@Elia
Danke ich hoffe das auch. Nur mit der positiven Wendung bin ich sehr skeptisch.
lg
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Ursi
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Ursi » 23.11.2013, 19:33

Hallo Valerian,

ich habe bis jetzt still mitgelesen bei Dir . Heute habe ich mit entsetzen gelesen , dass Du 900 km hin und zurück gefahren bist und Deine Tochter nicht sehen durftest . Ich muss Dir ganz ehrlich sagen , ich schäme mich Schweizerin zu sein . Auch ich stehe auf ungutem Fuss mit meinem Heimatland . Aber was man Dir und Deiner Tochter antut ist unvorstellbar und unzumutbar , einem zivilisierten Land mitten in Europa unwürdig .

Liebe , traurige Grüsse Ursi

Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 25.11.2013, 14:44

Nachdem nun am vergangenen WE der Umgang durch die KESB, Inhaberin der Obhut über meine Tochter, verweigert wurde, gibt es zum kommenden Wochenende diesen Email-Verkehr:

RA Z. an Beiständin:
An: S-Z Martine (SD)
Cc: N Peter (VMB)
Betreff: AW: Lutz, nächster Besuch

Sehr geehrte Frau S,

leider kann die Grossmutter am nächsten Wochenende (29.11. - 01.12.) doch nicht mitkommen.

Herr Lutz würde aber trotzdem gerne kommen, um C zu sehen. Vielleicht können Sie ja etwas erreichen!

Mit freundlichen Grüssen

Timm Z
Also immer mit Kopie an die KESB, die Inhaberin der Obhut ist. Und die Antwort:
Von: S-Z Martine (SD)
Gesendet: Montag, 25. November 2013 11:41
An: 'Timm Z'
Cc: N Peter (VMB)
Betreff: AW: Lutz, nächster Besuch

Sehr geehrter Herr Z

Ich sehe keine weiteren Möglichkeiten, die Mutter für unbegleitete Besuche zu überzeugen. Ich habe mein Möglichstes unternommen und bin nicht weiter bereit, ohne Veränderung zwischen Ihnen (Herr Lutz) und der Mutter Frau O zu vermitteln. Meine Befugnisse sind ausgeschöpft; alles Weitere liegt in der Verantwortung der KESB.

Ich bitte Sie, erst wieder per Mail an mich zu gelangen, wenn sich die Ausgangslage für die Besuchsgestaltung geklärt hat oder gesetzlich geregelt wurde.

Freundliche Grüsse
Martine S-Z
Sozialarbeiterin
Man muss sich klarmachen, dass es einen gültigen Umgangstitel gibt, es nach dem letzten Umgang vom 26.10.13 keinen Grund gibt, weiteren Umgang zu verweigern und die KESB genau das tut - den Umgang verweigern. Das ist eine Straftat im Amt nach STGB § 235:
STGB § 235

Entziehung Minderjähriger

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. eine Person unter achtzehn Jahren mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List oder
2. ein Kind, ohne dessen Angehöriger zu sein,

den Eltern, einem Elternteil, dem Vormund oder dem Pfleger entzieht oder vorenthält.
Herr Peter N von der KESB begeht also eine Straftat (letztes Wochenende) gegen einen Schutzbefohlenen. Gegen die Beiständin und die Vorgängerin von Peter N Frau Suzanne O. habe ich bereits Strafanzeigen eingereicht. Sollte sich die Situation bis Do, den 28.11.13, nicht ändern, wird Peter N. als Behördenmitglied und Inhaber der Obhut über meine Tochter ebenfalls eine Strafanzeige wegen Entziehung Minderjähriger kassieren.

Ich hoffe, dass er das hier liest und sich die Konsequenzen klar macht.
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Anaba
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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Anaba » 25.11.2013, 14:55

Es ist für mich völlig unverständlich, dass die Mutter immer das bekommt, was sie möchte.
Das sie begleiteten Umgang fordert ist doch nur ein Spielchen von ihr, um dir Probleme zu bereiten.
Muss man dazu nicht nachvollziehbare Gründe angeben?
Sie manipuliert die Behörden und die spielen das Spiel alle mit.
Einfach unglaublich.
Man muss sich auch mal vorstellen, was diese Frau den Staat (und dich Valerian) kostet.
All das verschlingt doch Unsummen.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Nigeria: Reingelegt

Beitrag von Valerian » 25.11.2013, 15:06

@Anaba - das ist sogar sehr teuer. Ohne Unterstützung ginge das gar nicht. Aber die Züricher Behörden tun ja alles, um den Fall weiter eskalieren zu lassen.

Hier ist meine letzte Email an RA N. von der KESB (die Adressen sind teilweise abgekürzt und funktionieren deshalb nicht):
Von: Sebastian Lutz
An: peter.n@zuerich.ch
cc: "507-02 Wieber, Ines" <507-02@auswaertiges-amt.de>; vorzimmer.pet4@bundestag.de;
"spiegeltv ." <mail@spiegel.tv>; "ReportMainz ." <report@swr.de>; S-Z Martine; redaktion@beobachter.ch
Datum: 25. November 2013 15:01
Betreff: Pet 4-18-07-4050-001541 / Gerichtlich titulierter Umgang mit Celina


Sehr geehrter Herr Nussberger,

nach dem neuerlichen Versuch, den am 26.11.13 bereits erfolgreich eingeleiteten Umgang zwischen C und mir nun wieder zu blockieren, drohe ich Ihnen offen mit Strafverfolgung.

Ich habe den zugehörigen Email-Austausch hier veröffentlicht:
forum.1001geschichte.de/Reingelegt

Wenn Sie den Umgang als Inhaber der Obhut verweigern, begehen sie eine Straftat im Amt gegen eine kleines Mädchen, dass sich nicht wehren kann. Misshandeln Sie bitte keine Kinder !

Bitte teilen Sie meinem Anwalt mit, wann ich meine Tochter am Sa 30.11.2013 abholen kann.

MfG
Sebastian Lutz


Tel. 01578 049 xxxx
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