Nigeria: Reingelegt

[Canim]

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Versuch, dein Kind wiederzusehen und hoffe sehr für euch, dass die Öffentlichkeit bewirkt, dass ihr wieder zusammen kommt.

LG
Canim

[Jakobs_Weg]

Auch ich halte dir und deiner Tochter ganz fest die Daumen und wünsche euch, dass ihr eine schöne gemeinsame Zeit erlebt!

[lausi]

... Natürlich werde ich meine Eltern nicht der Gefahr aussetzen, die von der völlig unberechenbaren kriminellen Nigerianischen Mutter ausgeht. Unklar ist auch, warum ich im Auto bleiben sollte...

Du wirst also Deine Tochter wieder nicht treffen... aber Du kannst Dich ja hier weiter ausheulen über die Ungerechtigkeit dieser Welt.
Dir ist nicht zu helfen.

[Anaba]

... Natürlich werde ich meine Eltern nicht der Gefahr aussetzen, die von der völlig unberechenbaren kriminellen Nigerianischen Mutter ausgeht. Unklar ist auch, warum ich im Auto bleiben sollte...

Du wirst also Deine Tochter wieder nicht treffen... aber Du kannst Dich ja hier weiter ausheulen über die Ungerechtigkeit dieser Welt.
Dir ist nicht zu helfen.

Wie kommst du darauf, er würde seine Tochter nicht sehen?
Noch freut er sich auf das Treffen und viele hier halten ihm die Daumen dafür.

Ich sehe seine Beiträge hier im Forum nicht als "ausheulen", aber selbst wenn, das steht ihm zu.
Was er und seine Tochter seit Jahren mitmachen müssen ist für mich unmenschlich.

[lausi]

Wie kommst du darauf, er würde seine Tochter nicht sehen?
...
Was er und seine Tochter seit Jahren mitmachen müssen ist für mich unmenschlich.

Da er sich (wieder mal) nicht an die Auflagen halten will, ist zu erwarten, dass das Treffen nicht stattfindet. Ist ja nicht das erste Mal.
Schuld werden natürlich (nur) die anderen sein.
Bei etwas mehr Entgegenkommen von seiner Seite statt auf dem sturen "Ich habe Recht" zu beharren, wäre die Sache mit Sicherheit nicht so verfahren, wenn nicht sogar schon gelöst. Mit seiner Rechthaberei hilft er seiner Tochter jedenfalls nicht.

[Amely]

Da er sich (wieder mal) nicht an die Auflagen halten will, ist zu erwarten, dass das Treffen nicht stattfindet. Ist ja nicht das erste Mal.
Schuld werden natürlich (nur) die anderen sein.
Bei etwas mehr Entgegenkommen von seiner Seite statt auf dem sturen "Ich habe Recht" zu beharren, wäre die Sache mit Sicherheit nicht so verfahren, wenn nicht sogar schon gelöst. Mit seiner Rechthaberei hilft er seiner Tochter jedenfalls nicht.

Wer die Geschichte von Valerien seit Anfang an kennt, und das läuft nun schon seit vielen Jahren,
kann nicht auf den Gedanken kommen, es liegt daran, dass er sich nicht an Auflagen hält.
Die Sache ist ziemlich verfahren, das stimmt, aber das liegt nicht (ursprünglich) in seiner Verantwortung.
Hier ist sehr viel schief gelaufen und ich habe den Eindruck, die schweizerischen Behörden sind schon langenicht mehr an einer friedlichen und einvernehmlichen Lösung interessiert, da geht es nur noch darum Gesicht zu wahren und Recht zu haben.

Ich bewundere Valerien für seinen unermüdlichen Kampf und dass er nicht aufgibt - im Interesse seiner kleinen Tochter.

Dir Lausi wünsche ich, dass du niemals in die Mühlen von solchem Behördenwillkür und Machtkampf gerätst.

[Elisa]

Lausi, wenn Du soviel wie Valerian durchgemacht hast, kannst Du einfach nicht mehr die Dinge objektiv und ruhig sehen.

Ich erzähl Dir nur eine von vielen Dingen, die ich mit so einer Sozialtussi - Extern vom Jugendamt - erlebt habe:

Sie musste den Umgang begleiten: Rückkehr war vereinbart : 11.00 Uhr - nach einer halben Stunde wurde ich schon unruhig, nach einer Stunde war ich ziemlich fertig und habe das Jugendamt angerufen. Endlich trödelte sie mit dem Kind ein. Sie war in einem Lokal , hat sogar ab und zu auf die Uhr gesehen. Und sie haben sich köstlich amüsiert - wahrscheinlich unter Vorstellung meiner Gemütslage. Sie wussten ja nicht, dass sie beobachtet werden.
Ihre Entschuldigung: Wir haben nicht auf die Zeit geachtet. Ich habe nichts gesagt, dafür war sie mir zu anormal.

Anonyme Anrufe unter Vorgabe einer anderen Person, zu blöd aber, um die Telefonnummer zu unterdrücken, vielleicht zu hochmütig, andere Menschen für blöd zu halten.

Und wenn Du über lange Zeit solche Erlebnisse hast, kannst Du die Person nicht mehr normal ansehen, vor allem weil ja ein Kind darin verwickelt ist, und man versucht, das alles fernzuhalten.

Und es gibt viele solcher anormalen Sozialtussis, weil sie bereits den Beruf ergriffen haben, weil sie selbst Hilfe benötigen. Viele haben ja selbst bereits eine eigenartige Karriere hinter sich und ergreifen diesen Beruf im zweiten Bildungsweg.

Valerian hat fast alles verloren und weiss vor allem, was mit der Mutter los ist. Allein dieses Wissen versetzt Dich in eine Dauerausnahmesituation.

Und Du darfst das Wichtigste nicht vergessen, solange dieser Fall nicht angeschlossen ist, verdienen einige Leute Geld daran.
Da müssen Gutachten bestellt und bezahlt werden, obwohl die Mutter bereits seit Jahren den Persilschein als, also unzurechnungsfähig und arbeitsunfähig ist.
Vor einigen Wochen von einer Pflegemutter erzählt bekommen: Eltern über 50 und 40 - beide erwachsene Kinder und bei Alholiker - bekommen ein Kind, werde bereits auf Entbindungsstation durch den unsachgemäßen Umgang mit dem Säugling auffällig - Kind kommt in eine Pflegefamilie mit betreutem Umgang. Dann sollten sie in eine betreute Einrichtung, um den Umgang mit Kindern zu lernen. Eine erneute Schwangerschaft hat das jetzt verhindert.
Diese Leute sichern ihr Einkommen, aber nicht das Wohl der Kinder.

LG Elisa

[Valerian]

Das Treffen hat stattgefunden, wie verabredet. Wir waren im Schwimmbad und im Eiskaffee. Da die ganze Angelegenheit sehr angespannt ist und die Beiständin die Tatsachen verdreht, will ich hier nicht viel schreiben. Optisch ist meine Tochter OK, abgesehen von einem fehlenden Zahn - das ist ein Milchzahn, der wohl rausgefallen ist

Wie kommst du darauf, er würde seine Tochter nicht sehen?

Da er sich (wieder mal) nicht an die Auflagen halten will, ist zu erwarten, dass das Treffen nicht stattfindet. Ist ja nicht das erste Mal.

Wegen des Termins wollte ich vorher nicht antworten. Welche Auflagen ? Es gibt einen Titel, der nicht abgeändert wurde, aber völlig rechtswidrig von Schweizer Behörden vielfach misachtet wurde. Die Beiständin ist nicht berechtigt irgendwelche Auflagen zu machen - sie darf nur beobachten und der KESB berichten. Das ist auch ihr Problem - anstatt die Situation zu entspannen und für das 'Kindeswohl' zu sorgen, kümmert die sich um die Interessen der Nigerianischen Mutter. Das ist so, als ob ein Bewährungshelfer, weitere Straftaten seines Schützlings deckt und die Allgemeinheit dafür bezahlt.

Trotz der Beiständin, gegen die ja nun zwei Strafanzeigen laufen, und der Mutter, die immer noch glaubt, sich alles erlauben zu dürfen, hege ich eine gewisse wage Hoffnung auf eine Besserung der Situation durch die Einsetzung des neuen Waisenrats RA N. in der KESB. Meine Tochter wird ganz klar nicht unbeschadet aus der Situation herauskommen. Ich bin immer am überlegen, wie schlimm es für ein Kind sein muss, wenn der eine Elternteil gewalttätig ist und immer schlecht über den anderen redet, es aber gleichzeitig genau diesem Elternteil ausgeliefert ist.

[Anaba]

Hallo Valerian,

wie schön für euch, dass es mit dem Treffen geklappt.
Hat deine Tochter Oma und Opa noch erkannt?
Die Beiden hat sie ja länger nicht gesehen.
Ich drücke die Daumen, dass es so weitergeht und ihr euch wenigstens regelmässig sehen könnt.

[Elisa]

Valerian, ich freue mich für Dich. Denke einfach nur an das nächste Treffen. Schenke ihr einfach nur Deine Liebe, lass sie spüren, dass Du immer für sie da bist.

Kinder merken viel mehr, als man so denkt.

Liebe Grüsse

Elisa

[Valerian]

Danke Anaba. Opa konnte leider nicht kommen, weil er auf den Hund aufpassen musste. Oma hatte sie sofort erkannt. Mich sowieso. Wie gesagt - ich hege eine gewisse Hoffnung. Das Hauptproblem ist noch die Beiständin. Die Waisenrätin ist ja nun weg. Für meine Tochter habe ich ein kleines Fotoalbum zusammengestellt und ihr gegeben. Es sind nur ein paar Seiten gefüllt, so dass sie oder wir das, wie ein Tagebuch, fortlaufend ergänzen können. Ich bin gespannt, ob es die Zeit bis zum nächsten Treffen überlebt und was es dann noch enthält. Könnte sein, dass Mami eine Gedankenkontrolle durchführt

[Valerian]

Was hast du für einen Eindruck vom psychischen Zustand deiner Tochter? Soweit du das in der kurzen Zeit erfassen konntest.

Schwierig zu beurteilen. Das Kinderheim, ein Jahr Umgangsblockade und vor allem ein Jahr älter sind in dem Alter starke Veränderungen. Eine totale Entfremdung, wie von RA N. der KESB angenommen, hat es mit Sicherheit nicht gegeben. Sie wirkt sehr selbstbewusst, lustig und aufmerksam. Aber man merkt auch Spuren emotionaler Unsicherheit hinter der Fassade. Und auch, dass sie unter starkem Einfluss/Druck der Mutter und vermutlich Herrscharen von Psychologen steht (man versucht ja trotz Sorgerecht Informationen vor mir zu verheimlichen). Kurz: Einen schlimmen Schaden habe ich nicht festgestellt. Aber es ist wichtig, dass sich ihre Umgebung normalisiert und der Mutter klar gemacht wird, dass weitere Blockaden von ihr, Konsequenzen haben.

[kkj]

Lieber Valerian,

ich bin zwar neu angemeldet hier, aber dennoch mit deiner Geschichte vertraut.

Freut mich, dass ein kleiner Lichtblick da ist. Vielleicht lässt sich zumindest der Umgang mit deiner Tochter normalisieren.

Ich verstehe, gerade bei dieser ewigen Geschichte, dass man irgendwann nicht mehr kann und ausfallend und wütend wird. Dennoch wünsche ich mir, dass dir auch eine gewisse "Gelassenheit" gelingt, wenn es denn weiter in eine gute Richtung - und sei es "nur" ein geregelter regelmäßiger Umgang - läuft. Dann würde es dir vermutlich auch leichter fallen, die zugeschalteten AmtsdienerInnen auf deine Seite zu ziehen, so sie denn dazu auch gewillt sind. Damit wäre allen Beteiligten am Meisten geholfen. Zusammenspielen, um des Kindes Willen, statt einen völlig am eigentlichen Ziel vorbeilaufenden Kampf auszufechten, bis einer blutet.

Ich drücke weiterhin die Daumen.

[Valerian]

die zugeschalteten AmtsdienerInnen auf deine Seite zu ziehen, so sie denn dazu auch gewillt sind.

Im zweiten Halbsatz liegt das Problem. Die Mutter spielt ihre 'Macht' aus und die KESB stellt sich kompromisslos hinter sie. Immer mit dem Argument, man könne ja bei Umgangsverweigerung nicht die Polizei rufen. Dafür konnten sie dann aber aus dem 1-Kind Problem ein 3-Kind Problem machen. Und die drei Kinder dann, nachdem die Mutter im Gefängnis landete und obwohl zwei Väter und Grosseltern da waren, die Kinder ins Gefä .. meinte Heim sperren - mit der Auflage für meine Tochter, dass sie das Heim nicht verlassen dürfe.

Derzeit spielen sie auf "neue Patchwork Familie". Die Beiständin lügt sich eins zusammen, dass sich die Balken biegen. Und gemeinsam versucht man mich endgültig aus dem Leben meiner Tochter zu drängen. Prognostiziertes Ende: Sobald der Kontrolldruck der Behörden bei Mami weg ist und sie immer noch nicht genug Geld hat (das braucht sie für ihren Nigerianischen Clan), fällt sie wieder in ihre alten Muster zurück und wird erneut gewalttätig - so ein Charakterzug (vielleicht besser Krankheit), bei dem eine Person schon bei kleinen Problemen völlig unkontrolliert und cholerisch wird, lässt sich eben nicht ewig unter Kontrolle bringen. Und wenn es ganz schlimm ausgeht, landet mindestens eins der Kinder im Krankenhaus oder auf dem Friedhof. Jedenfalls hatte unsere Tochter schon fast panische Angst vor diesen Gewalttätigkeiten (steht sogar im Kinderheimbericht) - trotzdem hat man sie wieder zur Mutter zurückgegeben. Und was sie sonst angestellt hat, hätte in den meisten anderen westlichen Ländern für einen langjährigen Knastaufenthalt gereicht.

[kkj]

Nun, es liegt nicht an deiner Macht, die Mutter "auszuschalten" oder zur Räson zu bringen. Vielleicht werden ihr die Kinder eines Tages entzogen - zu Recht -, vielleicht auch nicht. Das liegt nicht in deiner Hand. Leider leider musst du mit den Spielfiguren spielen, die derzeit auf dem Spielfeld sind. Aber es muss ja nicht ewig bei dieser Beiständin bleiben.

Was du tun kannst für deine Tochter, ist für sie da zu sein, so gut es irgendwie geht. Irgendwann ist sie ja alt genug, um gehört zu werden, bei wem und durch wen sie umsorgt werden will. Wenn da jetzt schon in Sachen Umgang eine gewisse Stabilität zunächst erreicht wird, wäre für deine Tochter schon viel Gutes getan.

Ich weiß, das ist nur ein klitzekleines Tröpfchen Trost bei diesem ewigen Kampf, aber da musst du m. E. ansetzen. Den gesamten Krieg wirst du so schnell wohl nicht gewinnen. Also bleibt nur, möglichst zur Schadensbegrenzung beizutragen. Und hoffen und beten, dass deine Tochter einigermaßen heil aus dem ganzen Schlamassel erwachsen wird. Um sie geht es ja schließlich.

[Valerian]

@kkj
Ja stimmt. Bzgl Ausschaltung dieser Beiständin habe ich eine gewisse Hoffnung - ihre Waisenrätin ist ja auch schon weg. Für eine Normalisierung der Umstände, müsste man der Mutter mal eine Gehirnwäsche verpassen. Stattdessen bekommt unsere Tochter die Gehirnwäschen. Ich will auch den 'Krieg' nicht haben. Wenn man aber die Mutter nach ihren Siegen mal erlebt hat, weiss man, dass die so weitermacht, bis einer tot umfällt - die bekommt geradezu Hormonschübe, wenn sie sich mal wieder durchgesetzt gesetzt hat .. häufig angestiftet von ihre Anwältin.

[Valerian]

Leider gehen Querelen weiter. Obwohl gegen die Weisenrätin und die Beiständin Strafanzeigen eingereicht wurden (die kann man in kürze auf dieaktecelina.de nachlesen), wird schon wieder Umgangsverweigerung durch die kriminelle Nigerianische Mutter betrieben - und das vor der langen Liste ihre Straftaten auch gegenüber unserer Tochter. Die Züricher Kinderxxxx guckt zu und deckt vermutlich eigene Taten. Hier ist der Email-Verkehr:

12.11.13: RA Z. an Beiständin:

Sehr geehrte Frau S,

auf mein Mail vom 05.11.13 habe ich noch keine Reaktion bekommen. Klappt es mit dem Termin am 23.11.13? Herr Lutz geht im Moment davon aus, dass dieser Termin steht.

Hat C mittlerweile eine Skype-ID, auf der sie erreichbar ist?

Herr Lutz kann C unter der bekannten Tel.-Nr. nicht mehr erreichen. Gilt die Nr. noch oder gibt es eine neue Nr.?

Vielen Dank im Voraus für Ihre zeitnahe Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüssen

Timm Z

14.11.12: Noch-Beiständin Martine S-Z an RA Z.:
(meine Ex hat mittlerweile einen neuen Nachnamen)

Betreff: AW: Lutz, C, nächster Besuch

Guten Tag Herr Z

Weiterhin ist es so, dass Frau O mit einem begleiteten Besuch einverstanden ist. Kommt Herr L alleine nach Zürich willigt die Mutter nicht ein.

Skype versucht Frau O einzurichten. Bei meinem heutigen Nachfragen, ob dies nun geschehen ist, hat sie mitgeteilt, dass Sie es technisch nicht schafft. Ich werde nun mit meinem Sachbearbeiter versuchen bei Frau O den Skypanschluss in den nächsten zwei Wochen einzurichten.

Gerne könne Herr L jedoch auf das Telefon der Mutter anrufen und sie würde das Telefon an C weiterleiten. Die Nummer, welche Herr L C einmal gegeben habe, funktioniere nicht mehr.


Freundliche Grüsse
Martine S-Z
Sozialarbeiterin

Diese xx Beiständin ist ein xxxx sondergleichen. Die Mutter hat sich schwer an unserer Tochter vergangen, sie geschlagen, sie entführt, wobei ihre rechte Hand komplett verbrannt wurde, und ist , nachdem sie ihren neuen Freund auch noch geschlagen hatte, schliesslich im Gefängnis gelandet. Die Obhut über unsere Tochter hat man ihr dann entzogen -- trotzdem versuchen diese Züricher Kinderxxxxx den Kontakt zwischen mir und meiner Tochter zu unterbrechen und sie dauerhaft dieser Kriminellen zuzuweisen.


Die Petition an den Dt.Bundestag auf Unterstützung durch das Ausw.Amt zur Durchsetzung des Besuchsrechts, ist mehrfach hin- und hergegangen, aber letztlich derzeit noch anhängig. Das ist mehr als bei dem Schweizer EJPD erreicht wurde, das nur geantwortet hatte, dass die Schweiz kein Petitionsrecht hätte (Art.33 der CH Bundesverfassung).

Die Nummer der Petition ist Pet 4-17-07-4050-053138 - ich tue mich noch schwer damit, den Vorgang zu veröffentlichen, weil ich mich dann gegen meine eigenen Abgeordneten stellen würde. Aber wer mich unterstützen will, kann gerne mit Referenz auf diese Nummer an den Petitionsausschuss schreiben. Die Adressen sind:

Deutscher Bundestag
/ Petitionsausschuss
Platz der Republik 1
11011 Berlin

vorzimmer.pet4@bundestag.de


Und jeden anständigen Schweizer bitte ich mal bei Frau Sommaruga nachzufragen, ob die schon mal ihgre eigene Bundesverfassung gelesen hat.

[Valerian]

Ich habe als Reaktion auf die sich anbahnende neuerliche Umgangsverweigerung folgende Email verfasst und verschickt:

die Akte C
Sebastian L <xxxxx@gmail.com>

19:42 (vor 14 Minuten)

an peter.nussberg.; vorzimmer.pet4; 507-02; spiegeltv; ReportMainz; redaktion;
Bcc: Ra
Guten Tag Herr Nussberger,

beiliegend übermittle ich Ihnen zur Kenntnisnahme zwei Strafanträge gegen
1. Beiständin Martine S-Z
2. Weisenrätin Suzanne O
wegen Freiheitsberaubung, Entziehung Minderjähriger, Verleumdung und Misshandlung von Schutzbefohlenen.

Ein kurze Recherche im Internet nach 'dieaktecelina' oder 'Suzanne Otz' oder 'Brigitta Maag' bringt mehr Kontextinformation, die Ihnen, trotz gegenteiliger Aussage gegenüber meinem Rechtsanwalt, bestens bekannt ist.

Es gibt nun auch die Seite http://www.dieaktecelina.de, die ich neben dem Forum http://forum.1001geschichte.de/ und der Seite http://kindeswohlhandel.de nutze, um die Misshandlungen an meiner Tochter zu dokumentieren. Die sind mittlerweile derart Massiv, dass ich den Schritt in die Öffentlichkeit nicht mehr scheue.

Ich sehe Sie in Ihrer jetzigen Position als Hauptverantwortlichen in der Besuchsrechtsfrage, die für sich ein absolutes und unbestreitbares Grundrecht meiner Tochter ist. Das läuft neben den schweren Straftaten, den Ihre Amtsvorgängerin Suzanne O, die Beiständin S Z und die geldgierige Nigerianische Mutter meiner Tochter zugefügt haben.

Bitte sorgen Sie für die Durchsetzung des Besuchsrechts am Wochenende 23./24.Nov 2013 und verhindern Sie, dass C noch mehr Schaden zugefügt wird !

Mit besten Grüssen
Sebastian L

Tel.: +49 01xx xxx xxxx
2 Anhänge
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[Anaba]

Lieber Valerian,

ich werde deine Petition auf jeden Fall unterstützen und ich denke,
die User, die deinen Fall kennen, werden das auch tun.

Ich habe in deinem Beitrag drei Worte gext.
Deine Wut verstehe ich sehr gut, aber ich denke nicht, dass du das so stehenlassen solltest.
Ich möchte nicht, dass dir das mal leid tut oder gegen dich verwendet wird.

Für dein Treffen mit deiner Tochter halte ich dir die Daumen.

[kkj]

Richtig so. Manche Wörter, auch wenn die Wut überkocht, helfen Valerian keinesfalls weiter, wenn diese in einem öffentlichen Forum stehen. Valerian, du solltest vielleicht manchmal daran denken - hier kann JEDER mitlesen.

Kann man vielleicht nochmal über die Klarnamen schauen? Ich weiß inzwischen den kompletten Namen sowohl von dir als auch von der Tochter - das ist vielleicht nicht ganz klug. Und die Namen der anderen Beteiligten gehören auch nicht zwingend hier rein, egal was man von den Personen halten mag.