Bezness in den USA von deutschen Frauen

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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morena
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von morena » 24.07.2013, 00:28

Wenn eine Frau sieht, dass ein Mann nichts hat, außer schöne Worte für sie, hat Frau für mich auch ein stark ausgeprägtes Helfersyndrom, wenn sie sich auf einen solchen ungleichen Partner einlässt. Ich interessiere mich für solche Konstellationen nicht. Ich suche keinen Partner.
Am ausgeprägten Helfersyndrom kann es nicht nur liegen, denn gegenüber deutschen/europäischen, männlichen Sozialhilfeempfängern bricht es nicht aus. Mit denen könnte man sich ja wenigstens noch verständigen, sie kämen im Alltag zurecht, hätten vorwiegend keine andere Religion, keine Familie, die Unterstützung erwartet usw.
Wer nimmt schon einen deutschen Sozialhilfeempfänger bei sich auf und findet es romantisch, wenn er einem in bunten Farben und wortreich eine glorreiche, gemeinsame Zukunft malt?

Haram
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Haram » 24.07.2013, 03:46

Wer nimmt schon einen deutschen Sozialhilfeempfänger bei sich auf und findet es romantisch, wenn er einem in bunten Farben und wortreich eine glorreiche, gemeinsame Zukunft malt?

:lol: :lol: :lol:

Das frag ich mich auch.

Gruss
haram
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Fritzi
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Fritzi » 24.07.2013, 22:24

Ich bin einmal ganz offen und ehrlich, mir ist es egal, von was andere Leute ihr Leben finanzieren und wer für ihren Unterhalt aufkommt, ob das der Staat ist oder der Partner und sie etwas von jemandem geerbt haben.

Ich habe in meinem Leben auch zwei oder auch vier Männer getroffen, es waren mit Verlaub mindestens zwei Deutsche darunter, die dachten, dass ich zu ihnen ziehen möchte, damit sie die teure Wohnung in guter Lage halten können und ich ihnen kostenlos den Haushalt mache. Ein guter Job heißt noch lange nicht, dass man tatsächlich Geld hat. Es gibt viele Menschen, die vollkommen über ihre Verhältnisse leben. In sehr jungen Jahren tat ich das, weil ich naiv war. Heute lebe ich eher unter meinen Verhältnissen, niemand kennt meinen Kontostand, ich spüre durchaus Neid, weil ich ein Leben führe, um was mich scheinbar eine Menge Menschen beneiden. Den wenigsten ist irgendwie klar, dass dazu viel Fleiß, harte Arbeit und sehr oft Verzicht gehört und man nicht jedem einfach vertrauen kann.

Ich gönne jedem seine Sozialhilfe, ob er sie als Lebensqualität oder Anspruch ansieht, das ist mir gleichgültig. Ich wünsche niemandem Hunger, kein Dach über dem Kopf, Kinder die keine Bildung bekommen. Für mich sind das Grundrechte des Daseins auf der Erde, auf die jeder Mensch grundsätzlich einen Anspruch mit der Geburt haben sollte. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Haram
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Haram » 24.07.2013, 22:34

Ich bin einmal ganz offen und ehrlich, mir ist es egal von was andere Leute ihr Leben finanzieren und wer für ihren Unterhalt aufkommt, ob das der Staat ist oder der Partner und sie etwas von jemandem geerbt haben.

Mir ist es nicht egal, von was andere Leute ihr Leben finanzieren.
Denn wenn es durch kriminelle Tätigkeit ist, gehören sie angezeigt, vor Gericht gestellt und verurteilt.

Gruss
haram
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Fritzi
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Fritzi » 24.07.2013, 22:39

Ich habe wegen anderen Gründen Menschen angezeigt und umgekehrt wurde ich auch schon angezeigt. In einem Rechtsstaat ist das u. a. ein Mittel Recht von Unrecht zu unterscheiden. Aber ich persönlich fühle mich nicht berufen zu prüfen, ob Ausländer X und Hausfrau Y Anspruch auf Sozialhilfe hat. Dafür fehlt mir auch die Zeit.

Nilopa
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Nilopa » 24.07.2013, 23:52

Hallo Morena,

Du hast gechrieben:
Wer nimmt schon einen deutschen Sozialhilfeempfänger bei sich auf und findet es romantisch, wenn er einem in bunten Farben und wortreich eine glorreiche, gemeinsame Zukunft malt?
Ob sich der deutsche Heiratsschwindler Sozialhilfeempfänger ist, bzw. als solcher zu erkennen gibt,
kann frau ja mal hier im Forum unter http://forum.1001geschichte.de/viewforum.php?f=74
nachlesen, Tatsache ist jedenfalls, daß es ebenso deutsche Betrüger gibt, welche Frauen Gefühle (gemeinsame Zukuftspläne) vortäuschen,
um schlußendlich deren Geld o.ä. zu ergattern. :evil:

Somit ist jene Behauptung, Frauen würden nur bei ausländischen Bezzis/Heiratsschwindlern das Hirn ausschalten, schlichtweg lächerlich.
Ich vermute, es gibt einfach mehr davon,
was wiederum ganz einfach mit dem Arm-Reich-Gefälle zwischen den entsprechenden Ländern zu tun hat
und der Tatsache, daß in den letzten Jahrzehnten der Tourismus in diese Länder entsprechend zugenommen hat,
Internet und handys erleichtern zudem das Zustandekommen/Aufrechterhaltung eines Kontaktes in ein entferntes Land noch zusätzlich.
"Gelegenheit macht Diebe."

8) LG Nilopa
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

Fritzi
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Fritzi » 25.07.2013, 00:19

Ich würde einen Sozialhilfeempfänger als Partner durchaus akzeptieren, wenn ich sehe, der bemüht sich um Arbeit. Ich habe gerade vor ein paar Tagen mit einem arbeitslosen Arzt gesprochen, der nur von Zeit zu Zeit in einer Praxis aushilft. (Für 14 Tage Aushilfe verdient er mehr als die meisten Menschen im ganzen Monat) Er ist dem Arbeitsstress im Krankenhaus, 12-Stunden-Schichten etc. auf Dauer nicht gewachsen gewesen und musste aussteigen, um andere also seine Patienten nicht in Gefahr zu bringen. So ist das Leben manchmal. Genau hinsehen ist wichtig.

Erstaunlich finde ich es, wenn Männer so tun als hätten sie Geld und würden die große Kohle verdienen, aber bei einem Date die Rechnung teilen. Ich rate jeder Frau von solchen Männern ab. Da kann nicht viel Gutes kommen. Wer wirklich Geld hat, der muss nicht über zehn Euro diskutieren.

In der Regel beziehen Bezzis oft keine Sozialhilfe, da sie fast immer von ihren Ehefrauen wirtschaftlich abhängig sind und die für alles aufkommen müssen. Nach Außen sieht das alles oft sehr normal aus. Die Nachbarn wundern sich höchstens, dass sie jeden Morgen aus dem Haus geht und er erst am Mittag aufsteht. Ich kenne mehrere Frauen, wo der Mann keinen Cent zu den Lebenshaltungskosten beiträgt, aber sie gar nicht daran denken, die Beziehung zu beenden. Ich kann den Frauen nur eine gute und lange Gesundheit wünschen, denn ich bin mir sicher, dass im Umkehrschluss die Partnerin ausgetauscht wird, wenn sie den Mann nicht mehr finanzieren kann oder will.

Also gute Nacht ...

morena
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von morena » 25.07.2013, 00:19

Nilopa hat geschrieben:Hallo Morena,

Du hast gechrieben:
Wer nimmt schon einen deutschen Sozialhilfeempfänger bei sich auf und findet es romantisch, wenn er einem in bunten Farben und wortreich eine glorreiche, gemeinsame Zukunft malt?
Ob sich der deutsche Heiratsschwindler Sozialhilfeempfänger ist, bzw. als solcher zu erkennen gibt,
kann frau ja mal hier im Forum unter http://forum.1001geschichte.de/viewforum.php?f=74
nachlesen, Tatsache ist jedenfalls, daß es ebenso deutsche Betrüger gibt, welche Frauen Gefühle (gemeinsame Zukuftspläne) vortäuschen,
um schlußendlich deren Geld o.ä. zu ergattern. :evil:

Somit ist jene Behauptung, Frauen würden nur bei ausländischen Bezzis/Heiratsschwindlern das Hirn ausschalten, schlichtweg lächerlich.
Ich vermute, es gibt einfach mehr davon,
was wiederum ganz einfach mit dem Arm-Reich-Gefälle zwischen den entsprechenden Ländern zu tun hat
und der Tatsache, daß in den letzten Jahrzehnten der Tourismus in diese Länder entsprechend zugenommen hat,
Internet und handys erleichtern zudem das Zustandekommen/Aufrechterhaltung eines Kontaktes in ein entferntes Land noch zusätzlich.
"Gelegenheit macht Diebe."

8) LG Nilopa
Du hast den Kern nicht verstanden.
'Es ging darum, dass deutsche Frauen bei deutschen, männlichen Sozialhilfeempfängern deutlich weniger bis nie in so einen Liebesrausch verfallen oder das Hilfesyndrom anschlägt, dass sie den Verstand komplett verlieren.

Und deshalb ist Deine Verdrehung meiner Aussage lächerlich. Lenk doch einfach nicht vom Thema ab, sondern trage dazu bei.

Moppel
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Moppel » 25.07.2013, 08:34

noor hat geschrieben:
Fritzi hat geschrieben:Ich habe wegen anderen Gründen Menschen angezeigt und umgekehrt wurde ich auch schon angezeigt. In einem Rechtsstaat ist das u. a. ein Mittel Recht von Unrecht zu unterscheiden. Aber ich persönlich fühle mich nicht berufen zu prüfen, ob Ausländer X und Hausfrau Y Anspruch auf Sozialhilfe hat. Dafür fehlt mir auch die Zeit.
@Fritzi,
ich fühle mich auch nicht dazu berufen zu prüfen, ob jemand Sozialhilfe zu Recht erhält.
Allerdings stört es mich als deutsches Steuerzahler schon gewaltig, wenn Beznesser auf dieser Schiene fahren, da so von Ihnen gewünscht.
Oftmals kann man hier immer wieder nachlesen, daß Frau X schon v o r der Ehe Sozialhilfe erhält und einen Strandboy aus Afrika gar nicht unterhalten könnte.
Da ist der Weg schon vorgezeichnet, daß der Traummann aufgrund seiner Bildung wenig, bis gar Arbeit hier findet und letzendlich fürs Nixtun die monatliche Sozialhilfe bekommt.
Die Arbeiten welche ER hier ausüben könnte, sind doch meistens unter seinem Niveau.
Auch das kann man hier x-mal nachlesen.

Hier sollte der deutsche Staat einen Riegel vorschieben!!!!!!

Noor
Diesen Riegel gab es mal und er wurde ohne Not abgeschafft.
Gruß
Moppel

Nilopa
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Nilopa » 26.07.2013, 09:16

hallo morena,

ich habe schon richtig verstanden :roll: und wegen mir darfst Du die Dinge gerne auch weiterhin anders sehen. :mrgreen:
aber vielleicht solltest Du Deine einschichtigen Behauptungen mal mit einer seriösen Statistik belegen. :wink:

8) LG Nilopa
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Efendi II
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Efendi II » 26.07.2013, 11:35

noor hat geschrieben: Allerdings stört es mich als deutsches Steuerzahler schon gewaltig, wenn Beznesser auf dieser Schiene fahren, da so von Ihnen gewünscht.
Oftmals kann man hier immer wieder nachlesen, daß Frau X schon v o r der Ehe Sozialhilfe erhält und einen Strandboy aus Afrika gar nicht unterhalten könnte.
Es gehört schon ein gerütteltes Maß an Gottvertrauen in die Leistungsbereitschaft des deutschen Staates/des Steuerzahlers dazu, um einen weiteren Empfänger von Transferleistungen nach Deutschland zu importieren.

Es erstaunt mich immer wieder, mit welche Selbstverständlichkeit diese Leistungen eingefordert und in Anspruch genommen werden. Eine gewisse wirtschaftliche Basis sollte da schon vorhanden und vom Gesetzgeber vorausgesetzt werden.
Nicht alles was legal ist, ist auch moralisch vertretbar.

Es sollte, wie in anderen EU-Ländern, einem derartigen Zuzug nicht grundsätzlich stattgegeben werden.

Persönlich wäre ich jedenfalls nie auf die Idee verfallen zu heiraten und meine Partnerin hierher zu verbringen, wenn ich finanziell nicht in der Lage gewesen wäre, sie auch zu ernähren und im vollen Umfang zu unterhalten. Auch der Sprachkurs mußte zu dieser Zeit noch selbst bezahlt werden und außer der Umstellung der Steuerklasse gab es keinerlei Vergünstigungen für importierte Ehepartner.

Hierbei will ich garnicht bestreiten, daß jeder Mensch durchaus durch die Widrigkeiten des Lebens in die Lage kommen kann, staatliche Sozialleistungen in Anspruch nehmen zu müssen.

Es kann aber wohl nicht angehen, gleich von Anfang an auf die Solidarität der Steuerzahler zu vertrauen, um sich damit sein Privatvergnügen alimentieren zu lassen.

Oftmals geht der erste Weg nach der Einreise vom Flughafen direkt zu den Sozialbehörden um seine vermeintlichen oder tatsächlichen "Rechte" geltend zu machen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Micky1244
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Micky1244 » 26.07.2013, 13:06

Lieber Efendi,
diese "Willkommenskultur" liegt sicher daran, dass unsere Politiker meinen mit einer Bevölkerungsdichte von 230 Menschen pro Quadratkilometer seien wir ein äußerst schwach besiedeltes Land. Über 80 Millionen sind noch viel zu wenig! :mrgreen:

http://aysenurum.com/kategorien.php?kat=12
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.

Moppel
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Moppel » 26.07.2013, 15:26

Nilopa hat geschrieben:hallo morena,

ich habe schon richtig verstanden :roll: und wegen mir darfst Du die Dinge gerne auch weiterhin anders sehen. :mrgreen:
aber vielleicht solltest Du Deine einschichtigen Behauptungen mal mit einer seriösen Statistik belegen. :wink:

8) LG Nilopa
Sorry, Morena liegt sehr wohl richtig.
Das hat nichts mit "seriöser Statistik" sondern mit Augen auf im Leben zu tun.
Ich gebe dir ein Bsp.
Ich habe mehrere Jahre Berufsbedingt in einem Firmenwohnheim verbracht, in dessen Nähe sich ein Wohnheim für Männer (fast rein Deutsch) in prekären Verhältnissen als auch ein Asylbewerberheim befand.
Dreimal darfst du jetzt raten wohin die örtliche Damenwelt gepilgert ist und wo sie nicht war.
Btw. Meine damalige Freundin hat sich im übrigen strikt geweigert auch nur in die Nähe des Firmenwohnheimes (wo ich kampierte) zu kommen, während meine bunten Kollegen nie Probleme damit hatten.
Gruß
Moppel

Nilopa
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Nilopa » 26.07.2013, 22:02

Hallo Moppel,

daß Du das Thema nur einschichtig/eindimensional betrachten willst/kannst,
weiß ich längst, aber soll ich Dich deshalb nun auch noch bemitleiden,
dass Du damals nicht, zusätzlich zu Deiner damaligen Freundin, nicht auch noch eine von diesen anderen Frauen abbekommen hast, Du Ärmster? :(

Lies Dir meinen vorletzten Beitrag einfach nochmal in Ruhe durch :wink: ,
ich bin sicher, auch Du könntest es verstehen, wenn Du nur wollen würdest. :mrgreen:

grüßchen
8) Nilopa
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morena
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von morena » 27.07.2013, 00:23

aber soll ich Dich deshalb nun auch noch bemitleiden,
dass Du damals nicht, zusätzlich zu Deiner damaligen Freundin, nicht auch noch eine von diesen anderen Frauen abbekommen hast, Du Ärmster?
Ja, das ist Dein Diskussionsstil. Ärmlich.
Lass in Zukunft wenigstens den Cool-Smily weg, denn cool bist Du nicht.

Haram
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Haram » 27.07.2013, 01:38

Moin

Deshalb achtete ich in meinen jungen Jahren immer, aus was für einem " Stall " die Dame kommt, um rechtzeitig den Rückwärtsgang einzulegen. :lol:

Gruss
haram
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Nilopa
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Nilopa » 27.07.2013, 02:13

Morena, lenk doch einfach nicht vom Thema ab, sondern trage dazu bei. :wink:
8) LG Nilopa
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Fritzi
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Fritzi » 27.07.2013, 09:07

Strauss hat geschrieben:
Nilopa hat geschrieben: Somit ist jene Behauptung, Frauen würden nur bei ausländischen Bezzis/Heiratsschwindlern das Hirn ausschalten, schlichtweg lächerlich.
Ich vermute, es gibt einfach mehr davon, was wiederum ganz einfach mit dem Arm-Reich-Gefälle zwischen den entsprechenden Ländern zu tun hat
Nein, der Grund liegt meines Erachtens vielmehr darin, daß ein Tourist einen Handtuchausleger oder Kokosnußknacker in einem Urlaubsland als "landestypische Arbeitskraft" wahrnimmt, und nicht, wie es in fast allen Ländern wirklich der Fall ist, als Hilfarbeiter mit niedrigem sozialen Status in der dortigen Gesellschaft. Ein Sozialhilfeempfänger in Deutschland jedoch wird grundsätzlich als jemand mit niedrigem Status und allerlei negativen Eigenschaften behaftet angesehen - und zwar ganz egal, wie derjenige ausgebildet ist und welche Arbeitshistorie er hat.

"Ausschalten" des kognitiven Fähigkeiten ist also durchaus richtig - in so gut wie allen Fällen beschäftigten sich diese Personen nämlich nicht mit der Gesellschaft in den Urlaubsländern, oder allenfalls mit einem kleinen Teilbereich davon, und das würde ich durchaus als "unter den Möglichkeiten" einer Person liegend bezeichnen.
Was mich viel mehr ärgert, dass sind Frauen die Kinder in die Welt setzen und eigentlich wissen, dass die Kindesväter keinen Cent für ihren Nachwuchs jemals aufbringen werden und ihr persönliches Problem in der Familienplanung der Allgemeinheit überlassen.

Karlotta
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Karlotta » 27.07.2013, 09:37

Was mich vielmehr ärgert, sind Männer, die Kinder in die Welt setzen, um den Aufenthalt zu erschleichen.
Drücken um den Unterhalt, Angst machen wegen Entführung der Kinder!!!! Kondome löchern!!
Ich sehe älter aus als ich mich fühle! Doch der Körper haut ab, macht sich selbständig!
Sky du Mont

Fritzi
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Fritzi » 27.07.2013, 10:45

Karlotta hat geschrieben:Was mich vielmehr ärgert, sind Männer, die Kinder in die Welt setzen, um den Aufenthalt zu erschleichen.
Drücken um den Unterhalt, Angst machen wegen Entführung der Kinder!!!! Kondome löchern!!
Mag sein, aber es gibt auch andere Mittel um nicht schwanger zu werden. Frau kann auch selbst entscheiden, welches Kondom zum Einsatz kommt. :wink: Habe heute wieder im Netz gelesen, dass eine Mutter von sechs Kindern 100 Euro Alimente bekommt. Die Kinder waren sehr blond. :wink:

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