Bezness in den USA von deutschen Frauen

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Nilopa
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Nilopa » 27.07.2013, 10:49

hallo Strauss,

ich stimme Dir zu, ein/e Sozialhilfeempfänger/in wird in Deutschland meist als eine "Person unter deren Möglichkeiten liegend" angesehen. :(
...und ich würde sogar soweit gehen, daß so manche Frau auch schon so manchen Mann aus diesem Personenkreis hatte,
bevor sie sich "dem unterprivilegierten Handtuchausleger" zuwandte. :mrgreen:

Dennoch gibt es auch den deutschen Heiratsschwindler, welchen man eventuell auch als eine "Person unter seinen Möglichkeiten liegend" ansehen könnte. :roll:

Im Unterschied zum Bezzi aus armen Ländern gibt es aber vermutlich wesentlich weniger davon,
weil ein Deutscher auch ohne Zutun einer Deutschen bereits eine AE und die daraus resultierenden Privilegien im reichen Deutschland besitzt. :wink:

Ein weitere wichtige Frage wäre, wer denn weltweit (oder auch nur innerhalb vom System Deutschland) am meisten davon profitiert,
dass dieses Arm-Reich-Gefälle überhaupt existiert, weil jene haben logischerweise das größte Interesse daran,
dass es auch in Zukunft so bleibt oder noch schlimmer wird... :( :evil:

...und profitiert nicht fast jeder von uns von der Armut in den Billiglohnländern? :o

Also muss es uns doch gelegen kommen, dass diese auch in Zukunft möglichst viel "unterprivilegierten Nachwuchs" produzieren.
Der bildungsferne Sklave, der sich reichlich vermehrt, produziert doch dankbarerweise meist nur wieder neue bildungsferne Sklaven,
um nicht "Frischfleisch" zu sagen. :shock:

8) LG Nilopa
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

Fritzi
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Fritzi » 27.07.2013, 11:00

Nilopa hat geschrieben:hallo Strauss,

ich stimme Dir zu, ein/e Sozialhilfeempfänger/in wird in Deutschland meist als eine "Person unter deren Möglichkeiten liegend" angesehen. :(
...und ich würde sogar soweit gehen, daß so manche Frau auch schon so manchen Mann aus diesem Personenkreis hatte,
bevor sie sich "dem unterprivilegierten Handtuchausleger" zuwandte. :mrgreen:

Dennoch gibt es auch den deutschen Heiratsschwindler, welchen man eventuell auch als eine "Person unter seinen Möglichkeiten liegend" ansehen könnte. :roll:

Im Unterschied zum Bezzi aus armen Ländern gibt es aber vermutlich wesentlich weniger davon,
weil ein Deutscher auch ohne Zutun einer Deutschen bereits eine AE und die daraus resultierenden Privilegien im reichen Deutschland besitzt. :wink:

Ein weitere wichtige Frage wäre, wer denn weltweit (oder auch nur innerhalb vom System Deutschland) am meisten davon profitiert,
dass dieses Arm-Reich-Gefälle überhaupt existiert, weil jene haben logischerweise das größte Interesse daran,
dass es auch in Zukunft so bleibt oder noch schlimmer wird... :( :evil:


Der Unterschied zwischen einem jungen Handtuchhalter aus bitterarmen Verhältnissen und einem deutschen Sozialhilfeempfänger liegt für mich auf der Hand: Der eine möchte gern irgendwie was erreichen und der andere hat sich bereits aufgegeben. :), weil er höchstwahrscheinlich im deutschen Bildungssystem versagte.
...und profitiert nicht fast jeder von uns von der Armut in den Billiglohnländern? :o

Also muss es uns doch gelegen kommen, dass diese auch in Zukunft möglichst viel "unterprivilegierten Nachwuchs" produzieren.
Der bildungsferne Sklave, der sich reichlich vermehrt, produziert doch dankbarerweise meist nur wieder neue bildungsferne Sklaven,
um nicht "Frischfleisch" zu sagen. :shock:

8) LG Nilopa

Nilopa
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Nilopa » 27.07.2013, 11:36

Fritzti hat geschrieben:
Der Unterschied zwischen einem jungen Handtuchhalter aus bitterarmen Verhältnissen und einem deutschen Sozialhilfeempfänger liegt für mich auf der Hand: Der eine möchte gern irgendwie was erreichen und der andere hat sich bereits aufgegeben. :), weil er höchstwahrscheinlich im deutschen Bildungssystem versagte.
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

Nilopa
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Re: Bezness in den USA von deutschen Frauen

Beitrag von Nilopa » 27.07.2013, 11:47

...und da wäre außerdem noch ein weiterer Grund für die Sexualpartnerwahl zu benennen:
"möglichst viele verschiedene HLA-Gene"
siehe dazu http://www.planet-wissen.de/natur_techn ... alltag.jsp
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