Eure Lieblingsweisheiten/ Sprüche

[sita]

Ihr Lieben

Menschen sind wie Feuer.
Die einen hinterlassen
ein Licht in deinem Leben,
die anderen einen Brandfleck.

So, jetzt raus in die Natur, die ersten Frühlingsblüher
und Bienen beobachten.

Einen sonnigen Nachmittag.

LG
sita(hab8)

[Nilka]

Stimmt Sita,
gerade habe ich eine Mail von meiner Urlaubsbekannschaft bekommen, wir schreiben uns regelmäßig seit Dezember. Ich kann definitiv sagen - sie ist ( eine Frau, nicht Habibi ) ein Licht, sehr angenehmer Mensch. Die Brandflecke will ich meiden.
LG Nilka

[brighterstar007]

"Wut/Hass und Angst sind zwei Seiten einer Medaille."

(Erkenntnis,Weisheit von Brighterstar)

[brighterstar007]

Alternative zum Internet und VIEL romantischer/aufregender : " Die Bräutigams-Eiche", Dodauer Forst, 23701 Eutin

Anscheinend hat die geheimnisvolle Eiche als eine Art Partnerschaftsbriefkasten bereits viele glückliche
Beziehungen (aus aller Welt) "hervorgebracht" - gelesen bei : Butterbrod, Anne: "Love, Love, Love"

[brighterstar007]

Eure Nahrungsmittel seien eure Heilmittel
und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel. (Hippokrates oder Kneipp)

[Micky1244]

Und jedem Anfang wohnt ein Ende inne.

Ulrich Clement

[Micky1244]

OT
Africus scheint mir da logischer.


Noch ein Spruch, von Tucholsky:

Lieber arm und reich als jung und alt.

[Jakobs_Weg]

"Gott sei Dank bin ich Atheist."

[Anaba]

Das sage ich mir auch immer.

[Jakobs_Weg]

Ich finde diesen Auspruch so genial.

[brighterstar007]

"DerTee überflutet die Seele unmittelbar wie eine Stimme.
Seine feine Bitterkeit erinnert an den Nachgeschmack eines guten Rates."

Wang-Yü-Cheng (China, Sung-Dynastie)

[brighterstar007]

"Die Würde des Menschen ist unantastbar."

[Nilka]

"Die Würde des Menschen ist unantastbar."

Des Menschen, der welche hat, wenn es nach mir ginge.


Von Leonessa´s posting "geklaut":

Das übrigens hat der österreichisch-britische Philosoph Karl Popper schon 1945 (!) als Paradoxon der Toleranz bezeichnet :
»Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.«

LG Nilka

[brighterstar007]

Hallo Micky,

ich kenne den-von-dir-zitierten Spruch (Tucholsky) anders : " Lieber reich und gesund als arm und krank."

Liebe Grüße

Brighterstar

[Micky1244]

Genauso hat Tucholsky es natürlich nicht geschrieben, er persifliert diese abgedroschene Phrase, typisch für ihn, es lohnt sich, ihn zu lesen.
Sehr schön ist z.B. auch ein Bericht von ihm über einen Besuch in Lourdes.

[brighterstar007]

"Wenn der LIEBE Gott nicht will, dass die (NSU) dich töten, können sie versuchen, was sie wollen..."

"Wenn der LIEBE Gott will, dass die (NSU) uns töten, dann kann uns niemand retten..."

Hanife Ceylan (Name geändert), neue Spiegel-Ausgabe 28/2013, Seite 42, zu NSU-Ausspähaktion ihrer Familie

[Micky1244]

OT
Wenn man Moslem ist glaubt man nun mal an die Vorbestimmung, der Todeszeitpunkt und die Art wie man stirbt ist von einem lieben oder auch nur Gott schon bei der Zeugung festgelegt worden. Und da das Leben auf der Erde nur ein notwendiges Durchgangsstadium auf dem Weg zum Paradies ist,
soll man auch nicht am Leben hängen.

[Nilka]

OT
Wenn man Moslem ist glaubt man nun mal an die Vorbestimmung, der Todeszeitpunkt und die Art wie man stirbt ist von einem lieben oder auch nur Gott schon bei der Zeugung festgelegt worden. Und da das Leben auf der Erde nur ein notwendiges Durchgangsstadium auf dem Weg zum Paradies ist,
soll man auch nicht am Leben hängen.

Gestern habe ich überlegt, ob die Islamisten, die so tränenreich ihre Märtyrer verabschiedeten, von ihrem Glauben abgefallen sind . Wenn alles vorbestimmt und von Gott gewollt ist, warum dieses Teather. Ein Märtyrer zu werden ist doch erstrebenswert, man hat viele Privilegien, wie Platz im Himmel und die 77 Jungfrauen,die man mißhandeln kann.

[brighterstar007]

Die britische Kolonialgeschichte erinnert an die Geschichte von der Elefantenkuh, die über die Steppe trampelte.
Dabei trat sie versehentlich auf ein Rebhuhn und tötete es. Als sie in der Nähe das Nest mit den nackten Jungen
entdeckte, vergoß sie eine dicke Träne und rief : "Auch ich bin eine Mutter ! Auch ich fühle wie eine Mutter."
Und sie setzte sich auf die Jungen.

vor über hundert Jahren von Mary Kingsley (Britin), die weite Reisen in Afrika unternommen hatte

[Jakobs_Weg]

Ja, genau, liebe Brighterstar - oft ist gut gemeint, nicht auch gut getan.