brighterstar007 hat geschrieben: Ganz
klar/objektiv in entsprechenden Faltblättern in Ausländer- und Standesämtern, sowie im Rathaus,
die Vorteile, die ein ausländischer Staatsbürger durch die Heirat mit einer Deutschen erlangt,
schwarz auf weiß, aufführen.
Eventuell kann angefügt werden, dass in den Herkunftsländern faktisch - zumindest bei entsprechendem Glaubensbekenntnis, die Mehrehe erlaubt ist. Auch sollte UNBEDINGT darauf verwiesen werden,
welchen Status die Kinder aus bi-nationalen (muslimischen) Ehen haben - nämlich, dass sie zum Vater gehören !!!
Ich weiß, bei Verliebtheit und entsprechenden Bekenntnissen, wird diese Realität oft ausgeblendet.
Dennoch finde ich solche Aktionen sinnvoll.
...und Du glaubst ensthaft, daß solche Aktionen etwas bringen würde ?
Die Behördenmitglieder, denen ja der Fortgang solcher Beziehungen hinlänglich bekannt sind, bemühen sich redlich Aufklärungsarbeit zu leisten. Presse und Internet bieten auch Möglichkeiten sich zu informieren.
Leider treffen diese Versuche auf wenig Gegenliebe bei den betroffenen Damen, sondern bestärken sie meistens noch in ihren Absichten.
Hier würde nach meiner Auffassung nur eine harte Gangart des Gesetzgebers weiterhelfen, wie z.B.
kein Zuzug des ausländischen Partner bei Hartz4 Bezug, Lebensunterhalt muß (zumindest am Beginn der Ehe) gesichert sein.
Die Damen müßten eine Erklärung unterschreiben, daß ihnen die religiösen Besonderheiten des Partners bzw. in seinen Herkunftsland bekannt sind und sie bei Schwierigkeiten oder Problemen dort, nicht mit der Hilfe des deutschen Staates (sprich des Steuerzahlers) rechnen können.
Trotz allen glaube ich kaum, daß derartige Maßnahmen diese Damen davon abhalten würden, weiterhin ihr Glück bei den Wüstensöhnen zu suchen.
AMIGA