Mir wurde dieses Buch bei einer (älter als ich) Feministin, alleinziehender Mutter (von 2 - aus einer bi-kulturellen Beziehung stammenden - Mädchen), Aktivistin (für die Gleichkeit), und Sozialarbeiterin, beraten,
und der origielle Titel, sehr interessanter Weise, läutet: "Wer hat das letzte Abendmahl gekocht?" ->
und hier hat man/Frau die Seite (auf ENG) der Autorin, mit der Präsentation ihrer Bücher [davon "Who cooked the Last Supper?"(*)].
(*)

Um eine wahre Gleichkeit für Frauen zu erreichen, wäre es so, dass Frauen für ihre Hausplfege und Kinderpflege ein Gehalt (von ihren Männern) kriegen sollten,
damit ihre Arbeit gerechter Weise offiziell anerkannt wird, und damit sie die Sozialversicherungen bezahlt haben.
Im Moment bleibt es so, dass Männer (fast absolut) nicht verwircklichen, was es Hauspflege und Kinderpflege bedeutet, und dass es sich um wahres Arbeiten handelt,
davon man (Frau) [Arbeiter/-in] ein wahres Gehalt kriegen würde, und dafür man (Frau) [Arbeitgeber/-in] bezahlen musst.
Der Fehler vom vergangenen Feminismus ist, dass Frauen sich einen Platz/Job aus dem Haus erreicht/gekriegt haben, aber sie sind weitergeganen,
sich um die ganze Hauspflege und Kinderpflege zu kümmern.
Endlich arbeitet sie wie eine Sklavin: sie arbeitet viel und wenn es zur Hauspflege und Kinderpflege kommt, arbeitet sie wie eine Sklavin [sieh: Sklaverei].
Und es existiert noch heute, und bei uns (im Westen) auch, die Ausnutzung der (als Haushilfe) Arbeiter/-innen, deren Job als wertlos betrachtet wird,
und deswegen unterbezahlt ist/bleibt.
Das passiert auch danke der Frauen und (unserem) feministischen Bewegung, die nach keinen genügenden/stimmenden Rechten für sich gefragt hat (oder einfach fragt [*]).
[*]Hier gäbe es über eine ganze Menge psychologischer Grenze und Zustände zu sprechen, damit man (Frau) sich - möglicher Weise - im Buch der Rosalind auseinandersetzen kann.
Was meint ihr (und hoffe, dass mein Deutsch verständlich genug wurde

Mit liebste Grüsse
