Gewalt ist....

[Daisy2510]

Hallo,
im Laufe des Lesens so mancher Threads bin ich immer wieder auf das Thema "Gewalt" gestoßen.

Gewalt ist für mich, wenn ich nicht mehr frei bin.

Gewalt heißt es, am Boden zu liegen und zu weinen, Gewalt an mir und meiner Seele.

Gewalt heißt für mich, mich minderwertig zu fühlen. Gewalt an meinem Körper und meiner Seele.

Gewalt nenne ich das Gefühl beim ersten Schlag.

Gewalt ist es vor Fremden geschlagen zu werden.

Gewalt ist es, nicht die Wohnung verlassen zu dürfen.

Gewalt ist es auf den Knien um Verzeihung zu betteln, für Dinge, die ich nie getan habe. Dies ist für mich der schmerzvollste Teil dieses Netzes...

Setzt bitte etwas fort. Ich möchte keine genauen, medizinischen Schilderungen, sondern euer Empfinden. Denn die Definition von Gewalt ist sehr vielseitig und oft subjektiv behaftet...
Alles Liebe
Daisy

[brighterstar007]

..wenn frau vor Jahrzehnten vergewaltigt wurde, einen mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt erlitt, sie etliche Jahre später das Schweigen bricht,
der Richter sagt, die Angelegenheit sei verjährt und die Gegenseite(in der Adventszeit) dennoch einen Brief schreibt, dass das Ganze wohl einvernehmlich
passiert sei...
wenn die Polizei das Opfer zum Täter macht - durch einseitige Ermittlungen/Verleugnung oder weil sie gezielt zuvor unbemerkt ??? mit Fehlinformationen/
Manipulationen von Kriminellen gefüttert werden/wurden....

[hope]

Gewalt ist es auf den Knien um Verzeihung zu betteln, für Dinge, die ich nie getan habe. Dies ist für mich der schmerzvollste Teil dieses Netzes...

Ich würde diesen Satz gerne noch etwas Erweitern!

Gewalt ist es, auf den Knien um Verzeihung betteln, für Dinge die ich nie getan oder gesagt habe.... Frau, nicht mehr weiss was richtig oder falsch ist und sich sogar, selbst die Schuld, an allem gibt.

LG hope

[Ute H.]

dem kann ich 100%-ig zustimmen

[Daisy2510]

@hope, wie wahr.
Ich denke einfach, dass der Begriff Gewalt viel zu sehr mit nur einem Bild verbunden wird, einer schlagenden Hand.

LG

[melle]

Stimme allem zu!

Gewalt ist Mord an der Seele.

Gewalt wird oft verschwiegen.

Gewalt macht Angst.

Gewalt läßt Gefühle verschwinden.

Gewalt macht leer.

melle

[brighterstar007]

...wenn frau 18 Jahre ihres Lebens in einer extrem dyfunktionalen Familie aufwächst, als Baby im Kinderheim ist,
wiederkehrend zahlreiche Suizidversuche eines engen Familienangehörigen miterleben muss - und damit verbundene
Trennungen einer wichtigen Bezugsperson, später den Mut hat, zu klagen, sich diese Prozedur jahrelang hinzieht und
aufgrund der intimen Details in der Akte die Gegenseite kaum eine Gelegenheit zur Re-Traumatisierung auslässt -und sich
wahrscheinlich staatlich organisierte???? Betrüger zwischenschalten, um der Person keine Entschädigung zahlen zu müssen oder in die eigene Tasche zu wirtschaften.....
wenn frau durch Scheingerichtsverhandlungen verrascht und re-traumatisiert wird und die Vertreterin der Gegenseite
(offizielle Behörde) auf Beschwerde einen gefälschten??? Pass vorlegt, den nur die Klägerin sieht (nicht aber der Richter) wonach sie -laut Geburtsdatum- weit über 80Jahre alt ist...
wenn diese Person mehrere Pässe (mit verschiedenen Geburtsdaten) hat und die Klägerin als "meschugge" darstellt, sollte es zu einer weiteren Überprüfung kommen....
wenn die Geschädigte bei ärztlichen Untersuchungen durch Hacker kontrolliert wird, nach dem Motto: es ist alles o.k.,
obwohl dies ganz klar nicht so ist und/oder trotz bedenklicher Werte (z.B. Blutzucker) nur den Verarsche-Rat eines renomierten
ausländischen Arztes bekommt, statt Käse mit 45% oder 60% Fett in Trockenmasse nur noch 30% Fettanteil zu essen,
obwohl frau so gut wie nie Käse verzehrt (vielleicht ein bis zweimal im Monat)....
wenn dies nicht nur bei einem Doc so oder ähnlich ist, sondern seit geraumer Zeit bei fast allen.....

Fortsetzung folgt (bei entsprechender stabiler geistiger Verfassung)

[Sabine1966]

Gewalt ist . . .

wenn Kinder in eine binationale Bezness Ehe hineingeboren werden.
Sie sind Co-Opfer und Mittel zum Zweck.
Die spätere Erkenntnis darüber muss noch schlimmer sein,
als als Babyklappenkind aufzuwachsen.