Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
@Kat82
„Das Ansehen“ war auch als subtile Ironie gemeint, denn man muss schon überlegen, was man mit 1000 bis 2000 Freunden anfangen kann. Ich nehme auch fast keine Freundschaften mehr an, obwohl ich mit meinen 70 Facebook-Freunden nicht unter die Top Ten kommen könnte. Meine Freundesliste ist auch nicht für andere zu sehen.
Die Bezzies und die Menschen, die sich gar keine Gedanken machen, wer in der ganzen Welt ihre Postings einsehen kann, werden es weiter machen und als gut empfinden. Bei der ersten Kategorie bedeutet das „Geschäft“, bei der zweiten „Gedankenlosigkeit“.
Jeder muss für sich entscheiden, was für Daten er für die Öffentlichkeit preisgibt. Ungefährlich ist es nicht.
„Das Ansehen“ war auch als subtile Ironie gemeint, denn man muss schon überlegen, was man mit 1000 bis 2000 Freunden anfangen kann. Ich nehme auch fast keine Freundschaften mehr an, obwohl ich mit meinen 70 Facebook-Freunden nicht unter die Top Ten kommen könnte. Meine Freundesliste ist auch nicht für andere zu sehen.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Ich dachte immer, viele "Freunde" bei z.B. fb sind eine Art Statussymbol. Man kann der Welt zeigen, wie toll man ist. Das man selbst mit den Einzelnen unter den "Freunden" gar nichts anfangen kann ist nebensächlich. Solange die Zahl stimmt.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Wozu sonst kann man Hunderte oder Tausende solche "Freunde"
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Genau, oder wie die angeblichen Kinder im Ausland (Status und Kindergeld) 

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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Da ich selbst Bloggerin bin, poste ich schon einiges in die Welt hinaus und weiß, dass das auch gewisse Risiken birgt. Aber dafür nutze ich nicht mein privates FB Profil. Meine Freundesliste dort ist auch nicht einsehbar. Da unterscheide ich zwischen meiner Arbeit und dem, was ich mit "Freunden" teile. Anfragen bei FB von fremden Personen nehme ich auch nicht an. Bei Instagram verhält sich das leider komplizierter, da dort in den Nachrichtenanfragen auch öfter solche von Firmen landen, die mit mir zusammen arbeiten wollen. Ich bin aber auch dort vorsichtiger geworden und mache Anfragen, bei denen ich sofort ankennen kann, dass dahinter ein mir unbekannter Typ steckt, nicht mehr auf und lösche sie. Denn auf diesem Wege versuchen es auch Bezzies und Scammer zu HaufAriadne hat geschrieben: ↑22.05.2020, 08:58@Kat82
„Das Ansehen“ war auch als subtile Ironie gemeint, denn man muss schon überlegen, was man mit 1000 bis 2000 Freunden anfangen kann. Ich nehme auch fast keine Freundschaften mehr an, obwohl ich mit meinen 70 Facebook-Freunden nicht unter die Top Ten kommen könnte. Meine Freundesliste ist auch nicht für andere zu sehen.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Diese miesen Macker.Kat82 hat geschrieben: ↑23.05.2020, 00:26Bei Instagram verhält sich das leider komplizierter, da dort in den Nachrichtenanfragen auch öfter solche von Firmen landen, die mit mir zusammen arbeiten wollen. Ich bin aber auch dort vorsichtiger geworden und mache Anfragen, bei denen ich sofort ankennen kann, dass dahinter ein mir unbekannter Typ steckt, nicht mehr auf und lösche sie. Denn auf diesem Wege versuchen es auch Bezzies und Scammer zu Hauf
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Eine neue Möglichkeit für die Anmache:
https://www.journalistenwatch.com/2020/ ... ndynummer/„Ficki-Ficki“ oder Einbruch dank Datenhinterlegung in der Gastronomie
Es sind den Beschreibungen nach vor allem „südländische“ – also arabisch- oder türkischstämmige – Kellner oder Theker, zumeist in Shisha-Bars und Dönerbuden, die hier auffällig werden – kein Wunder, gelten in ihrem Ursprungskulturkreis vor allem deutsche Frauen nicht selten als „Schlampen“ und Freiwild.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Oh Graus!Nilka hat geschrieben: ↑23.05.2020, 09:59Eine neue Möglichkeit für die Anmache:https://www.journalistenwatch.com/2020/ ... ndynummer/„Ficki-Ficki“ oder Einbruch dank Datenhinterlegung in der Gastronomie
Es sind den Beschreibungen nach vor allem „südländische“ – also arabisch- oder türkischstämmige – Kellner oder Theker, zumeist in Shisha-Bars und Dönerbuden, die hier auffällig werden – kein Wunder, gelten in ihrem Ursprungskulturkreis vor allem deutsche Frauen nicht selten als „Schlampen“ und Freiwild.
Das wissen die Unguten natürlich für sich zu nutzen.
Darauf muss man erstmal kommen als Gast.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Na toll. Das erinnert auch an die Datenweiterreichungen in den nordafrikanischen Hotels.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Ich habe auch mal über mein Mobiltelefon Silvestergrüße erhalten samt Bild eines Orientalen, dem ich ganz sicher weder jemals begegnet bin noch ihm meine Nummer gegeben habe.
Es war der Eigentümer des Pizza Lieferdienstes
Ist ein paar Jahre her.
Noch länger her ist eine Taxifahrt, wo der Fahrer mir die ganze Zeit erzählte, er würde mich kennen. Ich dachte, er verarscht mich. Es stellte sich heraus, dass er der Vater zweier Kinder war, denen ich Nachhilfe gab. Beim besten Willen konnte ich mich nicht dran erinnern, ihn jemals gesehen zu haben. Es gibt keine andere Erklärung als dass er mich über die Handynummer "identifiziert" hat. Er hat auch behauptet, er sei Grieche. Dabei weiß ich zu 100 Prozent, dass er Türke ist. Schließlich kenne ich seine Ehefrau, was ihn aber trotzdem nicht davon abgehalten hat, mich anzumachen. Sehr unangenehm.
Fazit ist, dass ich weder bei Lieferdiensten noch bei Taxibestellungen meine Nummer angebe. Wenn sie angegeben werden muss, vertausche ich aus Versehen zwei Ziffern.
Heute passiert: Ich laufe ganz normal auf einem Bürgersteig entlang, stelle fest, dass mein Schuh offen ist. Ich bücke mich "falsch" um ihn zu binden. Da tauchen ein paar Jugendliche auf, die anzügliche Bewegungen machen. Ignorieren und weitergehen, trotzdem super nervig.
Demnächst werde ich ein paar Sachen bei ebay Kleinanzeigen einstellen. Da graut es mir vor, was ich zu lesen bekommen werde. Normalerweise würde ich das Zeug ja spenden, aber ich hab genug davon, immer nur zu geben. Irgendwann wieder, aber aktuell ist meine soziale Ader ausgeschöpft
@Ariadne: Ist deine Freundin gut in Deutschland angekommen?
Es war der Eigentümer des Pizza Lieferdienstes

Noch länger her ist eine Taxifahrt, wo der Fahrer mir die ganze Zeit erzählte, er würde mich kennen. Ich dachte, er verarscht mich. Es stellte sich heraus, dass er der Vater zweier Kinder war, denen ich Nachhilfe gab. Beim besten Willen konnte ich mich nicht dran erinnern, ihn jemals gesehen zu haben. Es gibt keine andere Erklärung als dass er mich über die Handynummer "identifiziert" hat. Er hat auch behauptet, er sei Grieche. Dabei weiß ich zu 100 Prozent, dass er Türke ist. Schließlich kenne ich seine Ehefrau, was ihn aber trotzdem nicht davon abgehalten hat, mich anzumachen. Sehr unangenehm.
Fazit ist, dass ich weder bei Lieferdiensten noch bei Taxibestellungen meine Nummer angebe. Wenn sie angegeben werden muss, vertausche ich aus Versehen zwei Ziffern.
Heute passiert: Ich laufe ganz normal auf einem Bürgersteig entlang, stelle fest, dass mein Schuh offen ist. Ich bücke mich "falsch" um ihn zu binden. Da tauchen ein paar Jugendliche auf, die anzügliche Bewegungen machen. Ignorieren und weitergehen, trotzdem super nervig.
Demnächst werde ich ein paar Sachen bei ebay Kleinanzeigen einstellen. Da graut es mir vor, was ich zu lesen bekommen werde. Normalerweise würde ich das Zeug ja spenden, aber ich hab genug davon, immer nur zu geben. Irgendwann wieder, aber aktuell ist meine soziale Ader ausgeschöpft

@Ariadne: Ist deine Freundin gut in Deutschland angekommen?
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Liebe Justicia,
du verwechselst mich, es geht um die Freundin von Agadirblau.
Einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
Ariadne
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Ich behaupte: Wir sind schon so weit, dass der Aufenthalt in der Öffentlichkeit für Mädchen und Frauen ein Spießrutenlauf geworden ist.Justicia hat geschrieben: ↑23.05.2020, 23:33
Heute passiert: Ich laufe ganz normal auf einem Bürgersteig entlang, stelle fest, dass mein Schuh offen ist. Ich bücke mich "falsch" um ihn zu binden. Da tauchen ein paar Jugendliche auf, die anzügliche Bewegungen machen. Ignorieren und weitergehen, trotzdem super nervig.
Nicht, dass nicht auch schon früher diese unangenehmen männlichen Exemplare unserer Gattung im Übermaß unterwegs waren und ihre ekelhaften Machtdemonstrationen ausagierten. Gerade als deutsche Männer allmählich etwas erträglicher wurden, kamen die Invasionstruppen von unzivilisiertem Männernachschub aus Nah- und Mittelost sowie Afrika. Ganz schlimm.
Ich vermeide Fußwege durch Innenstädte oder Bereiche in der Gegend von "Flüchtlings"heimen.
Guter Hinweis! Danke. Ich besuche zwar keine Restaurants, aber ich hätte mir spontan nichts dabei gedacht, die Daten zu hinterlegen. Den Aspekt, um den es in dem Artikel geht, hätte ich nicht bedacht. Scheußlich, was für ein Gesindel hierzulande unterwegs ist.„Ficki-Ficki“ oder Einbruch dank Datenhinterlegung in der Gastronomie
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Um einen Kaffee zu trinken oder einen Haarschnitt zu bekommen,
muss man mehr persönliche Daten angeben, als ein Flüchtling bei
seiner Einreise nach Deutschland.
Dieses Land ist schwer krank.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Da hast Du recht, Efendi.
Kurz vor dem Exitus.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Efendi, das hast du wunderbar treffend ausgedrückt.
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Re: Die nächsten zwei Monate werden hart für die Opfer (Reiseverbot durch Corona)
Efendi, da kann ich mich nur anschließen.
Sehr treffend ausgedrückt.
Es ist wirklich erschreckend, dass das so ist.
Unglaublich und ein Unding.
Deutschland spinnt.
Sehr treffend ausgedrückt.
Es ist wirklich erschreckend, dass das so ist.
Unglaublich und ein Unding.
Deutschland spinnt.
Gruß Thelmalouis
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Es gibt Berge über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. (Ludwig Thoma)
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