Bezness-Betroffnene: Opfer oder Geschädigte ?
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Frei
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- Registriert: 27.07.2008, 20:58
Hallo. Was bedeutet "ein Araber"? Ich kenne Araber, die nicht so die gleiche Art Verhaltens haben, wie andere Araber. Beide sprechen Arabisch, stammen aus Northafrica-Mittelosten, aber sind mit zwei sehr unterschieden Mentalitäten grossgeworden. Kopte und Islamische gehören zu diesem Fall. Also: "ein Araber" bedeutet wirklich zu wenig.
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brighterstar007
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Ihr Lieben,
ich glaube der Bibel. Dort steht, dass es das HERZ des Menschen ist, welches zunächst einmal böse ist.
Die Erfahrung zeigt, dass Arme eher zu helfen bereit sind, als Reiche- Ausnahmen bestätigen die Regel (aus steuerlichen Gründen spenden Betuchte oder auch aus Nächstenliebe).
So habe ich z.B. schon mehrfach über die Jahre gelesen, dass Obdachlose
große Summen Geld gefunden haben (mehrere Tausend Euro) und die
Summe abgegeben haben.
Es ist also meiner Auffassung nach Unsinn, etwaige Armut als "Entschuldigung" oder Erklärung für illegales Handeln anzuführen.
Wer ein gemeines Herz/ einen bösen Charakter hat, wird immer einen Grund finden, die Gier, den Betrug, die Lüge, den Ehebruch, die Lust ohne bindende Verpflichtung, die Ausbeutung eine/r/s anderen, den Diebstahl etc. zu rechtfertigen.
Arme haben aufgrund ihrer machtlosen Situation eher Mitgefühl, Verständnis für menschliche Dramen - obwohl dies nicht als Glorifizierung
missverstanden werden sollte - Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Liebe Grüße
Brighterstar
P.S.
Ich glaube auch weiterhin nicht, dass ein Opfer die Möglichkeit hatte "nein" zu sagen, z.B. Geld zu geben.
Es hört sich zwar schön an,
aber wer glaubt, die Liebe seines Lebens gefunden zu haben, wird aufgrund von Verlustängsten alles vermeiden, was diesen kostbaren Schatz gefährden könnte, wobei allein die Tatsache, dass ein Mann Geld von einer Frau fordert/ergaunert, mit der er noch nicht einmal verheiratet ist - er sich also in keinster Weise festgelegt hat - ALLE Alarmglocken klingeln lassen sollte, egal wie gut er aussieht oder welche Liebesschwüre er auswendig gelernt hat.
Leider macht oft nur die schlechte Erfahrung klug - wenn überhaupt...
ich glaube der Bibel. Dort steht, dass es das HERZ des Menschen ist, welches zunächst einmal böse ist.
Die Erfahrung zeigt, dass Arme eher zu helfen bereit sind, als Reiche- Ausnahmen bestätigen die Regel (aus steuerlichen Gründen spenden Betuchte oder auch aus Nächstenliebe).
So habe ich z.B. schon mehrfach über die Jahre gelesen, dass Obdachlose
große Summen Geld gefunden haben (mehrere Tausend Euro) und die
Summe abgegeben haben.
Es ist also meiner Auffassung nach Unsinn, etwaige Armut als "Entschuldigung" oder Erklärung für illegales Handeln anzuführen.
Wer ein gemeines Herz/ einen bösen Charakter hat, wird immer einen Grund finden, die Gier, den Betrug, die Lüge, den Ehebruch, die Lust ohne bindende Verpflichtung, die Ausbeutung eine/r/s anderen, den Diebstahl etc. zu rechtfertigen.
Arme haben aufgrund ihrer machtlosen Situation eher Mitgefühl, Verständnis für menschliche Dramen - obwohl dies nicht als Glorifizierung
missverstanden werden sollte - Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Liebe Grüße
Brighterstar
P.S.
Ich glaube auch weiterhin nicht, dass ein Opfer die Möglichkeit hatte "nein" zu sagen, z.B. Geld zu geben.
Es hört sich zwar schön an,
aber wer glaubt, die Liebe seines Lebens gefunden zu haben, wird aufgrund von Verlustängsten alles vermeiden, was diesen kostbaren Schatz gefährden könnte, wobei allein die Tatsache, dass ein Mann Geld von einer Frau fordert/ergaunert, mit der er noch nicht einmal verheiratet ist - er sich also in keinster Weise festgelegt hat - ALLE Alarmglocken klingeln lassen sollte, egal wie gut er aussieht oder welche Liebesschwüre er auswendig gelernt hat.
Leider macht oft nur die schlechte Erfahrung klug - wenn überhaupt...