carry
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Re: carry
Hallo sunwalk,
ich hoffe, dass du uns auch weiter aus Hurghada berichtest,
uns warnende Beispiele schilderst und uns an deinen Insider-Kenntnissen
teilhaben lässt.
Wer das Muster durchschaut ist grundimmunisiert.
ich hoffe, dass du uns auch weiter aus Hurghada berichtest,
uns warnende Beispiele schilderst und uns an deinen Insider-Kenntnissen
teilhaben lässt.
Wer das Muster durchschaut ist grundimmunisiert.
Liebe Grüße, Micky
"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.
"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
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Re: carry
@ Chica
Ich weiss natuerlich worauf Du da anspielst, aber da vergleichst Du Huhn mit Kaese.
1. Wir halten uns immer an die jeweiligen LandesGesetze
2. Wir sind in der Tat eine Bereicherung, denn ohne Expats wuerde der Tourismus in diesen Laendern auf Kruecken gehen.
3. Wenn der Arbeitsvertrag beendet ist, dann packen wir und gehen.
Unter diesen Bedingungen wuerde ich jedem in Europa sein eigenes unintegriertes Leben zugestehen.
Ich weiss natuerlich worauf Du da anspielst, aber da vergleichst Du Huhn mit Kaese.
1. Wir halten uns immer an die jeweiligen LandesGesetze
2. Wir sind in der Tat eine Bereicherung, denn ohne Expats wuerde der Tourismus in diesen Laendern auf Kruecken gehen.
3. Wenn der Arbeitsvertrag beendet ist, dann packen wir und gehen.
Unter diesen Bedingungen wuerde ich jedem in Europa sein eigenes unintegriertes Leben zugestehen.
Re: carry
Liebe Agnesagnes hat geschrieben:@ Chica
Ich weiss natuerlich worauf Du da anspielst, aber da vergleichst Du Huhn mit Kaese.
1. Wir halten uns immer an die jeweiligen LandesGesetze
2. Wir sind in der Tat eine Bereicherung, denn ohne Expats wuerde der Tourismus in diesen Laendern auf Kruecken gehen.
3. Wenn der Arbeitsvertrag beendet ist, dann packen wir und gehen.
Unter diesen Bedingungen wuerde ich jedem in Europa sein eigenes unintegriertes Leben zugestehen.
OT, Nebensache....bevor an meinen Spanischkenntnissen (die ich effektiv NICHT habe, aber ich weiss, dass man chica mit C schreibt) gezweifelt wird, mein Nick ist chiKa mit voller Absicht... hat einen anderen Hintergrund...

Du hast meinen Post nicht so aufgefasst, wie ich ihn gemeint habe..... Ich habe in der Tat querverglichen mit unserer Situation hier,... Verurteilt habe ich aber gar nix.... Im Gegenteil, ich fand den zitierten Beitrag sehr gut geschrieben, da es für mich eine interessante Überlegung wäre, die bekannten Probleme anzugehen....
LG
C
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Re: carry
Liebe Chika, bitte verzeih mir meinen Fehler ( hab tatsaechlich an das spanische Wort gedacht
)
Dein Satz war ja sehr kurz und daher schwer gross auszulegen - wollte mich nur mal rechtfertigen - vorsichtshalber.
wollte Dich meinerseits auch nicht angreifen, da sehr friedliebend

Dein Satz war ja sehr kurz und daher schwer gross auszulegen - wollte mich nur mal rechtfertigen - vorsichtshalber.
wollte Dich meinerseits auch nicht angreifen, da sehr friedliebend
Re: carry
Liebe Agnes, kein Problem, in keiner Hinsicht....agnes hat geschrieben:Liebe Chika, bitte verzeih mir meinen Fehler ( hab tatsaechlich an das spanische Wort gedacht)
Dein Satz war ja sehr kurz und daher schwer gross auszulegen - wollte mich nur mal rechtfertigen - vorsichtshalber.
wollte Dich meinerseits auch nicht angreifen, da sehr friedliebend

Ich hab mich mal versucht in der HARAM-Kunst, kurz und prägnant zu schreiben...

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Re: carry
Hallo sunwalk,sunwalk hat geschrieben:Hallo Hülya,
Ägypten, das Land mit seinen Kulturstätten, die es zu bieten hat, ist einzigartig, 365 Tage Sonne, Traditionen die gelebt und gepflegt werden, strenge Glaubenslebweisen (Koran), handeltüchtige Geschäftsleute u.s.w.
Hurghada, eine "Insel" in diesem Land, welches nur Kulturstätte der Bezzis ist!
365 Tage Sonne, wobei aber hier leider viele Frauen in ein Unwetter geraten, wenn ein Bezzi am Horizont erscheint.
Systemgesteuerte "Traditionen" mit krimineller Energie die rücksichtlos mit Frauen aus allen Ländern fleißig gelebt werden.
Glaubenlebweisen, die nur ein Mensch mit sich vereinbaren kann, wenn er schlechtes im Schilde führt.
Du siehst ... man kann Hurghada nicht mit Ägypten vergleichen .... ach doch, sorry ich vergaß die Handelstüchtigen, JA davon gibt es in Hurghada mehr als genug!
Ansonsten kann man auch in Hurghada bestens leben, arbeiten und sogar auf die Straße gehen ohne angesprochen zu werden, denn komischerweise haben die Burschen an unsereins gar kein Interesse! Schon komisch ... aber logisch! Wir wissen was hier abgeht und versalzen ihnen nun mal gerne die Suppe. Das ist auch der Grund weil man seiner "Urlaubsfrau" erzählt, wir sind absolut die Schlam... und sie von uns fern hält!
Das ist kein Joke, ich habe das schon erlebt! Bin in Kontakt mit einer Frau am privaten Strand gekommen, ihr Habibi mußte arbeiten und sie fragte mich nach Feuer ... so kamen wir ins Gespräch. Als sie erfuhr das ich hier lebe, wurde sie neugierig ... ich auch!!!und was soll ich sagen: Klassischer Bezness, 300,- € für eine Woche Flat bezahlt, neues Handy mitgebracht und Zukunftspläne wie Eigentumswohnung in HRG kaufen (kostet ja nur 20.000 € und wenn man mal 300,- € Miete pro Woche hochrechnet ........... ) Hab dann erst mal die Preise klargestellt und sonstiges zum Rechten gegeben. Ihre Augen wurden immer größer, aber sie war sich immer noch sicher, dass ihrer anders ist. Ende vom Lied: ihr Habibi kam dann zum Strand und sie sind sofort gegangen, nicht ohne böse Blicke, die er mir noch zu geworfen hat!
Übrigens den gleichen Typen habe ich Wochen später mit einer anderen Frau auf der Straße gesehen ...
Das war mal ein kurzer Einblick ...!![]()
Gruß
sunwalk
wenn ich die Ironie in Deinem Beitrag nicht richtig verstanden habe, so freut mich das im Grunde sehr. Ich dache eben, daß Du die gesellschaftlichen Verhältnisse in Ägypten relativieren und schönreden willst. Für meine Fehleinschätzung diesbezüglich möchte ich mich bei Dir entschuldigen.
Was die von mir angesprochene "extreme Lebenssituation" betrifft, habe ich dies eben auf diese ägyptischen gesellschaftlichen Verhältnisse bezogen. Ich sehe auch keinen Grund, warum hier jemand schreibt, wenn er/sie diese extremen Verhältnisse nicht erkennt.
Ich weiß nicht, wie ich meine Formulierung mit den "extremen Verhältnissen" verständlicher ausdrücken kann. Unsere westliche Zivilisation ist so begrenzt ; die Mehrheit der Frauen auf unserer Erde lebt in meinen Augen nun mal unter menschenunwürdigen Bedingungen und die Tatsache, daß diese Bedingungen nun auch in meiner Nachbarschaft gegeben sind macht mich wohl etwas empfindlich.
Liebe Grüße
Luna2000
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Re: carry
Hallo Haram,Haram hat geschrieben:barbara schrieb u.a. : Denn wenn man selber nen geordnetes pers. und /oder famil. Umfeld hat, kommt man mit diesem Gesocks garnicht erst in
berührung.
So ist es.
Man beachtet sie einfach nicht, und ignoriert sie.
Gruss
haram
wenn Du mit diesem Gesocks nicht in Berührung gekommen wärst, würdest Du hier wohl nicht schreiben. Vielleicht bist Du und Deine Frau eben einfach in der glücklichen Lage, von diesem Gesocks (ökonomisch) unabhängig zu sein. Da unterscheidet Ihr Euch aber auch von den jungen europäischen Menschen, die z.B. in Ägypten in der Tourismusbranche ihr Brot verdienen.
Liebe Grüße
Luna2000
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Re: carry
Hallo an alle, die in der Tourismusbranche in orientalischen Ländern arbeiten oder gearbeitet haben.
Ich möchte niemanden aus diesem Personenkreis angreifen.
Ich möchte auch keine Touristin angreifen, die mit Shorts oder im Minirock ein islamisches Land bereist und ihr hart erarbeitetes Geld dafür ausgibt, in der Sonne zu relaxen oder die orientalische Kultur kennen zu lernen.
Ich wünsche mir nur einfach, daß der Unterschied zu unserer westlichen Kultur wahrgenommen wird und von diesen Menschen, ob Mann oder Frau, unsere westliche Kultur verteidigt wird.
Liebe Grüße
Luna2000
Ich möchte niemanden aus diesem Personenkreis angreifen.
Ich möchte auch keine Touristin angreifen, die mit Shorts oder im Minirock ein islamisches Land bereist und ihr hart erarbeitetes Geld dafür ausgibt, in der Sonne zu relaxen oder die orientalische Kultur kennen zu lernen.
Ich wünsche mir nur einfach, daß der Unterschied zu unserer westlichen Kultur wahrgenommen wird und von diesen Menschen, ob Mann oder Frau, unsere westliche Kultur verteidigt wird.
Liebe Grüße
Luna2000
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Re: carry
Ich muss sunwalk zustimmen, ich habe auch wenig Verstaendnis fuer die Halbnakten und die offensichtlichen Sextouristinnen, will sie auf der anderen Seite aber auch nicht pauschal verurteilen, denn Viele koennen es einfach nicht wissen was sie da anrichten.
Man kann von Leuten nicht verlangen, dass sie ein Land mit allem drum und dran studieren bevor sie dort einen 300Euro Billigurlaub machen.
Da gebe ich den Einheimischen die Schuld, die so tun als faenden sie das okay waehrend sie diese Leute in Wahrheit verabscheuen, aber aus Profitgier wird nichts unternommen.
Luna,( ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls ich Dich falsch verstanden habe,) aber was meinst Du mit dem Verteidigen der westlichen Werte?
Meinst Du wir sollten herumgehen und ‚unsere’ Werte an den Mann bringen, so wie Missionare?
Ich finde nicht, dass uns das zusteht, denn was in unseren Augen richtig und gut muss nicht von Anderen so gesehen werden.
Beispiel: Wenn der Mann in der Familie die unter uns wohnt seine beiden Frauen zuechtigt, was regelmaessig und mit viel Geschrei passiert – soll ich dann hingehen und ihm erklaeren, dass man so etwas nicht tut? Soll ich sie aufklaeren, dass es nicht gut ist die verfetteten Babies in Muell und Dreck herumkriechen zu lassen oder den aelteren Kindern untersagen Tiere zu quaelen?
Wir, die und ich, sind uns fremd als lebten wir auf verschiedenen Planeten.
Man kann von Leuten nicht verlangen, dass sie ein Land mit allem drum und dran studieren bevor sie dort einen 300Euro Billigurlaub machen.
Da gebe ich den Einheimischen die Schuld, die so tun als faenden sie das okay waehrend sie diese Leute in Wahrheit verabscheuen, aber aus Profitgier wird nichts unternommen.
Luna,( ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls ich Dich falsch verstanden habe,) aber was meinst Du mit dem Verteidigen der westlichen Werte?
Meinst Du wir sollten herumgehen und ‚unsere’ Werte an den Mann bringen, so wie Missionare?
Ich finde nicht, dass uns das zusteht, denn was in unseren Augen richtig und gut muss nicht von Anderen so gesehen werden.
Beispiel: Wenn der Mann in der Familie die unter uns wohnt seine beiden Frauen zuechtigt, was regelmaessig und mit viel Geschrei passiert – soll ich dann hingehen und ihm erklaeren, dass man so etwas nicht tut? Soll ich sie aufklaeren, dass es nicht gut ist die verfetteten Babies in Muell und Dreck herumkriechen zu lassen oder den aelteren Kindern untersagen Tiere zu quaelen?
Wir, die und ich, sind uns fremd als lebten wir auf verschiedenen Planeten.
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Re: carry
Hallo agnes,agnes hat geschrieben:Ich muss sunwalk zustimmen, ich habe auch wenig Verstaendnis fuer die Halbnakten und die offensichtlichen Sextouristinnen, will sie auf der anderen Seite aber auch nicht pauschal verurteilen, denn Viele koennen es einfach nicht wissen was sie da anrichten.
Man kann von Leuten nicht verlangen, dass sie ein Land mit allem drum und dran studieren bevor sie dort einen 300Euro Billigurlaub machen.
Da gebe ich den Einheimischen die Schuld, die so tun als faenden sie das okay waehrend sie diese Leute in Wahrheit verabscheuen, aber aus Profitgier wird nichts unternommen.
Luna,( ich entschuldige mich schon mal im Voraus, falls ich Dich falsch verstanden habe,) aber was meinst Du mit dem Verteidigen der westlichen Werte?
Meinst Du wir sollten herumgehen und ‚unsere’ Werte an den Mann bringen, so wie Missionare?
Ich finde nicht, dass uns das zusteht, denn was in unseren Augen richtig und gut muss nicht von Anderen so gesehen werden.
Beispiel: Wenn der Mann in der Familie die unter uns wohnt seine beiden Frauen zuechtigt, was regelmaessig und mit viel Geschrei passiert – soll ich dann hingehen und ihm erklaeren, dass man so etwas nicht tut? Soll ich sie aufklaeren, dass es nicht gut ist die verfetteten Babies in Muell und Dreck herumkriechen zu lassen oder den aelteren Kindern untersagen Tiere zu quaelen?
Wir, die und ich, sind uns fremd als lebten wir auf verschiedenen Planeten.
ich denke, wir sollten es dabei belassen, daß wir beide eine grundlegend unterschiedliche Weltanschauung haben.
Was soll Deine Anspielung auf Missionare? Ich werde sicherlich keine Frau dazu missionieren, daß sie sich in einem islamischen Land wie ein Untermensch benimmt, der seinen Körper verstecken muß.
In einem vorherigen Beitrag hast Du folgendes geschrieben:
"Wir leben aus beruflichen Gründen in Ägypten, einfach weil sie sehr gute Gehaelter zahlen – ..."
Wenn Du Dir dafür die Schreie von geschlagenen Frauen anhörst und Dich dabei wohlfühlst, so ist das Deine Sache.
Ich möchte darüber auch nicht weiter diskutieren und wünsche Dir ein fröhliches Osterfest.
Liebe Grüße
Luna2000
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Re: carry
Deine Wortwahl scheint mir in diesem Fall nicht nur unglücklich, sondern sogar gänzlich inakzeptabel.luna2000 hat geschrieben:
Was soll Deine Anspielung auf Missionare? Ich werde sicherlich keine Frau dazu missionieren, daß sie sich in einem islamischen Land wie ein Untermensch benimmt, der seinen Körper verstecken muß.
Liebe Grüße
Luna2000
Ich wüsste nicht, das für Menschen, die ihren Körper verhüllen- verstecken,sei es nun verstecken
müssen, sollen oder wollen, der Begriff "Untermensch" treffend bzw. passend wäre.
LG Amaretta
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Re: carry
Diese Ausage sollte nicht so stehen bleiben, denn sie stimmt nicht.Da haben islamische Länder doch noch etwas den europäischen voraus ... hier werden Kinder nicht in dem Umfang mißbraucht ... und ich meine damit mißbraucht im Sinne von dem, was abartig und prozentual steigend im Westen seinen Lauf nach oben nimmt.
Der Unterschied zu westlichen Ländern ist das dort über Mißbrauch nicht geredet wird und er fast nie zur Anzeige kommt.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
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Re: carry
Hier einige Berichte aus Algerien zu dem Thema. Soviel zu "in islamischen Ländern gibt es keinen Mißbrauch".
Mit Erlaubnis von Imene stelle ich euch mal einige Berichte aus Algerien ein.
Familiaere und sechsuelle Gewalt, Louisa 23:
Louisa ist eine junge Frau von 23 Jahren, sie hat 4 Geschwister im Alter von 12 bis 25 Jahren. Ihre Eltern sind seit 7 Jahren geschieden. Seit dem sie 14 ist, ist sie ein Opfer von Inzest. Erst viele Jahre spaeter begriff sie, dass die Vitamine, die ihr der Vater im Alter zwischen 16 und 19 jeden Tag unter Zwang verabreichte, die Anti-Baby-Pille war.
An der Universitaet trifft sie Leute, die sie an Drogen herankommen lassen, fuer sie bedeutet dies eine Flucht aus dem Alltag. Nach eineinhalb Jahren Studium zwingt der Vater sie, die Universitaet zu verlassen und sperrt sie zu Hause ein, damit sie sich um ihren kleinen Bruder kuemmert. Sie bringt ihn fortan zur Schule. Der Vater verschwindet oftmals fuer 4 bis 5 Tage, ohne den Kindern Essen oder Geld in der Wohnung zu lassen. Die beiden 22 und 25 Jahre alten Brueder, die das inzestioese Verhaeltnis, zu dem der Vater die Schwester zwingt, aufgedeckt haben, sind vor 5 Jahren aus dem Haus gefluechtet.
Der Vater ist Alkoholiker. Wenn er abends nach Hause kommt, schlaegt er sie und ihren kleinen Bruder. Manchmal bringt er betrunkene Freunde mit nach Hause und bietet diesen seine Tochter fuer sechsuelle Handlungen an. Wenn sie dies ablehnt, wird sie beinahe zu Tode gepruegelt.
Louisa weigert sich zu fliehen, um ihren kleinen Bruder nicht " in den Armen dieses Monsters" zu lassen. Sie weigert sich, ihren Namen oder ihre Adresse anzugeben, sie ruft nur ab und an unser Sorgentelefon an, wenn es ihr zu schlecht geht.
___________________________________________________________________________________
Eheliche Gewalt: Fadela
Fadéla ist eine Studentin, die in einer Stadt im Westen Algeriens lebt. Ende der 90er Jahre toeten Terroristen ihre Mutter. Ihr Vater heiratet nur kurze Zeit spaeter eine andere Frau. Seitdem wird die Situation fuer Fadéla zu Hause immer unertraeglicher: sie hat eine sehr schlechte Beziehung zur Frau ihres Vater und sie streiten sich oft. Nach dem sie ihr Abitur erlangt hat, moechte sie um jeden Preis heiraten, um der Gewalt des Elternhauses zu entkommen. Letztendlich heiratet sie und bekommt eine Tochter.
Sie wird Opfer eines verherrenden Autounfalls und verbleibt 6 Monate im Krankenhaus um behandelt zu werden. Sie kann ihre Beine nicht mehr benutzen und findet sich im rollstuhl wieder. Die Verwaltung des Krankenhauses bittet den Ehemann darum, Fadéla aus dem Krankenhaus abzuholen. Wieder zu Hause entdeckt Fadéla, dass ihr man sich eine zweite Ehefrau genommen hat. Fuer sie ist es ein grosser Schock. Ihr Mann stellt sie in ihrem Rollstuhl in einem Zimmer ab, sie bleibt sich selbst ueberlassen. Einige Zeit spaeter reist sie nach Algier, um sich behandeln zu lassen. Im Krankenhaus bittet man sie um ein medizinisches Dossier, was sie nicht hat. Fadéla fuehlt sich voellig allein gelassen und vernachlaessigt und hoert nicht auf zu weinen. Sie trifft im Krankenhaus eine Frau, die Mitleid und Symphatie fuer Fadéla empfindet und ihr zur hilfe eilt. Sie beherbergt Fadéla fuer einen Monat. Eines Abends wird Fadéla vom Sohn der Frau vergewaltigt.
Da sie sich nicht traut, ihrer Wohltaeterin von der Vergewaltigung zu berichten, geht sie zu ihrer Cousine, die in ihrer alten Heimat lebt. Ihr koerperlicher Zustand verschlechtert sich und sie leidet unter schweren Atemproblemen. Ihre Cousine laesst sie in der kleinen Stadt medizinisch behandeln.
Nach einigen Untersuchungen bemerken die Medeziner, dass Fadéla schwanger ist. Die Gynaekologin versucht alles, um ihr zu helfen und ueberweist sie auf die gynaekologische Station eines Krankenhauses in einer grossen Stadt. Fadéla erleidet eine Fruehgeburt, ein kleines Maedchen und verstirbt zwei Monate spaeter.
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Inzest: Sabiha, 38
Sabiha, 38 Jahre alt, ist Mutter von zwei Maedchen und einem Jungen. Ihr juengster Bruder, 35 Jahre alt, ist paedophil. Er missbraucht seine Kinder, seine Nichten und Neffen ( die Kinder seines Bruders und seiner Schwester) wenn diese sich im Haus der Familie aufhalten, und auch die Kinder der Nachbarn. Er quaelt die Kinder, indem er ihnen Nagel in den Hintern, die Schenkel, den Hals drueckt, er fesselt sie mit einer Schnur an den Stuehle, er demuetigt sie verbal und laesst sich von ihnen streicheln. ( sechsuel)
Der Mutter wurde klar, dass etwas nicht mit ihren Kinder stimmt, als diese staendig Angst hatten. Sie dachte, ihr Bruder wuerde nur die Maedchen belaestigen und quaelen. Sie versuchte sie dadurch, dass sie sie waehrend der Besuche bei ihrer Familie immer in ihrer Naehe behielt, zu bschuetzen. Sie geht mit den Maedchen zum Gynaekologen, der ihr mitteilt, dass die Kinder a n a l missbraucht wurden, aber immer noch jungfraeulich sind.
Doch auch ihr Sohn ist voellig veraengstigt und leidet permanent unter Alptraeumen. Der Sohn erzaehlt ihr schliesslich von den Qualen, die er erleidet. Der Mediziner stellt einen Riss des Afters fest, der Darm ist entzuendet, der Sohn leidet oft unter Durchfaellen.
Der Onkel nahm ihn in seinen Laden mit, wo er ihn missbrauchte und ihn, die Kinder der Nachbarn sowie die Schwestern oftmals fesselte.
Die Mutter erinnert sich daran, dass es waehrend ihrer Kindheit zu sechsuellen Uebergriffen durch den aleteren Bruder kam: Exhibitionismus, Voyeurismus und por nographische Bilder, die sie auf ihrem Bett fand. Als sie darueber mit ihren Eltern sprach, glaubten diese ihr nicht uns sgaten, sie leide unter Halluzinationen. Anfangs wollte sie auch keine Anzeige wegen des Missbrauchs ihrer Kinder erstatten, da sie Angst vor ihrem Mann hatte, der von nichts wusste und auch vor einem Rueckfall ihres Bruders, ( der, der sie als Kind missbrauchte) der gerade aus dem Gefaengnis entlassen war. Letztlich wurde der Ehemann durch die Unterstuetzung und Hilfe anderer, von dem Missbrauch seiner Kinder informiert. Gemeinsam erstattete das Paar Anzeige gegen den juengsten Bruder. Auch ihre Geschwister, deren Kinder ebenfalls missbraucht wurden, entschliessen sich zur Anzeige, genau so wie die Mutter des Vergewaltigers. Jedes Paar erstattet Anzeige ( insgesamt 5) beim zustaendigen Kommisariat.
Nach zwei Monaten ist in der Sache noch nichts geschehen. Der Vergewaltiger wurde weder befragt noch wurden gegen ihn Untersuchungen eingeleitet. Auch sind belastenden Dokumente aus dem Dossier verschwunden. Die Eltern der missbrauchten Kinder befuerchten, dass der Grossvater ( Vater des Vergewaltigers, Grossvater der Kinder) Druck auf die Justiz und die Polizei ausgeuebt hat, um seinen Sohn zu schuetzen. Er ist eine einflussreiche Persoenlichkeit der Region.
Die Eltern versuchen nun als Zivilpartei von dem Ermittlungsrichter gehoert zu werden und haben sich einen eigenen Anwalt genommen.
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Sechsuelle Gewalt: Emna, 23, behindert
Emna ist zu 100% Koerperbehindert, sie lebt in einem Rollstuhl und ist auch geistig behindert.
Ihr Bruder, der seine Schwester sehr liebt, nimmt sie manchmal mit nach draussen, damit sie an die frische Luft und an die Sonne kommt. Emna liebt Autos, nur leider kann sie nicht oft mit diesen fahren, da die Familie mittellos ist. Als ein Bruder, der einen schoenen Renault clio besitzt, dem Bruder anbietet, Emna eine Runde mitfahren zu lassen, vertraut ihm der Bruder das Maedchen ohne Sorgen an, da Emna ihrer Freude ueber eine Ausfahrt grossen Ausdruck verleiht.
Wenig spaeter wird sie vor dem Haus abgeliefert - ohne Turnschuhe, die Kleidung zrknittert und vernachlaessigt, in einem verschreckten und extrem aufgeregten Zustand. Zeugen, unter anderem der Imam der Moschee, kommen wenig spaeter zum Bruder und berichten, was sie nur von weitem beobachten konnten. Der junge Mann hat Emna an einen abgelegenen Ort verbracht und versucht, sie zu vergewaltigen.
Der Bruder, begleitet von den Zeugen, erstattet Anzeige bei der Gendarmerie, die sofort eine Untersuchung einleitet und den Taeter verhaftet. Trotz der geringen finanziellen Mittel der Familie mietet der Bruder eine Transporter, um seine Schwester ins Krankenhaus der Stadt bringen zu koennen. Die Untersuchungen ergeben, dass sie Opfer einer sehr brutalen versuchten
Vergewaltigung wurde.
Die Tat wird vor Gericht verhandelt. Am Ende des Prozesses ist der Taeter erleichtert. Der Bruder ist erschuettert durch das Urteil und hegt Mordplaene gegenueber dem Vergewaltiger seiner Schwester. Ohne finanzielle Mittel, ohne Unterstuetzung, ist jede weitere Klage ( Revision) zum scheitern verurteilt. Er wendet sich an die Presse, die ueber den Fall einen Artikel veroeffentlicht.
Er bittet den Behindertenverband um Hilfe, die dem Generalstaatsanwalt einen Brief schreiben, aber diese Initiativen haben keinerlei Effekt und der Kriminelle wird nicht weiter strafverfolgt.
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Quelle: http://www.frauenrechte.de/tdf/index.ph ... &Itemid=59
Mit Erlaubnis von Imene stelle ich euch mal einige Berichte aus Algerien ein.
Familiaere und sechsuelle Gewalt, Louisa 23:
Louisa ist eine junge Frau von 23 Jahren, sie hat 4 Geschwister im Alter von 12 bis 25 Jahren. Ihre Eltern sind seit 7 Jahren geschieden. Seit dem sie 14 ist, ist sie ein Opfer von Inzest. Erst viele Jahre spaeter begriff sie, dass die Vitamine, die ihr der Vater im Alter zwischen 16 und 19 jeden Tag unter Zwang verabreichte, die Anti-Baby-Pille war.
An der Universitaet trifft sie Leute, die sie an Drogen herankommen lassen, fuer sie bedeutet dies eine Flucht aus dem Alltag. Nach eineinhalb Jahren Studium zwingt der Vater sie, die Universitaet zu verlassen und sperrt sie zu Hause ein, damit sie sich um ihren kleinen Bruder kuemmert. Sie bringt ihn fortan zur Schule. Der Vater verschwindet oftmals fuer 4 bis 5 Tage, ohne den Kindern Essen oder Geld in der Wohnung zu lassen. Die beiden 22 und 25 Jahre alten Brueder, die das inzestioese Verhaeltnis, zu dem der Vater die Schwester zwingt, aufgedeckt haben, sind vor 5 Jahren aus dem Haus gefluechtet.
Der Vater ist Alkoholiker. Wenn er abends nach Hause kommt, schlaegt er sie und ihren kleinen Bruder. Manchmal bringt er betrunkene Freunde mit nach Hause und bietet diesen seine Tochter fuer sechsuelle Handlungen an. Wenn sie dies ablehnt, wird sie beinahe zu Tode gepruegelt.
Louisa weigert sich zu fliehen, um ihren kleinen Bruder nicht " in den Armen dieses Monsters" zu lassen. Sie weigert sich, ihren Namen oder ihre Adresse anzugeben, sie ruft nur ab und an unser Sorgentelefon an, wenn es ihr zu schlecht geht.
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Eheliche Gewalt: Fadela
Fadéla ist eine Studentin, die in einer Stadt im Westen Algeriens lebt. Ende der 90er Jahre toeten Terroristen ihre Mutter. Ihr Vater heiratet nur kurze Zeit spaeter eine andere Frau. Seitdem wird die Situation fuer Fadéla zu Hause immer unertraeglicher: sie hat eine sehr schlechte Beziehung zur Frau ihres Vater und sie streiten sich oft. Nach dem sie ihr Abitur erlangt hat, moechte sie um jeden Preis heiraten, um der Gewalt des Elternhauses zu entkommen. Letztendlich heiratet sie und bekommt eine Tochter.
Sie wird Opfer eines verherrenden Autounfalls und verbleibt 6 Monate im Krankenhaus um behandelt zu werden. Sie kann ihre Beine nicht mehr benutzen und findet sich im rollstuhl wieder. Die Verwaltung des Krankenhauses bittet den Ehemann darum, Fadéla aus dem Krankenhaus abzuholen. Wieder zu Hause entdeckt Fadéla, dass ihr man sich eine zweite Ehefrau genommen hat. Fuer sie ist es ein grosser Schock. Ihr Mann stellt sie in ihrem Rollstuhl in einem Zimmer ab, sie bleibt sich selbst ueberlassen. Einige Zeit spaeter reist sie nach Algier, um sich behandeln zu lassen. Im Krankenhaus bittet man sie um ein medizinisches Dossier, was sie nicht hat. Fadéla fuehlt sich voellig allein gelassen und vernachlaessigt und hoert nicht auf zu weinen. Sie trifft im Krankenhaus eine Frau, die Mitleid und Symphatie fuer Fadéla empfindet und ihr zur hilfe eilt. Sie beherbergt Fadéla fuer einen Monat. Eines Abends wird Fadéla vom Sohn der Frau vergewaltigt.
Da sie sich nicht traut, ihrer Wohltaeterin von der Vergewaltigung zu berichten, geht sie zu ihrer Cousine, die in ihrer alten Heimat lebt. Ihr koerperlicher Zustand verschlechtert sich und sie leidet unter schweren Atemproblemen. Ihre Cousine laesst sie in der kleinen Stadt medizinisch behandeln.
Nach einigen Untersuchungen bemerken die Medeziner, dass Fadéla schwanger ist. Die Gynaekologin versucht alles, um ihr zu helfen und ueberweist sie auf die gynaekologische Station eines Krankenhauses in einer grossen Stadt. Fadéla erleidet eine Fruehgeburt, ein kleines Maedchen und verstirbt zwei Monate spaeter.
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Inzest: Sabiha, 38
Sabiha, 38 Jahre alt, ist Mutter von zwei Maedchen und einem Jungen. Ihr juengster Bruder, 35 Jahre alt, ist paedophil. Er missbraucht seine Kinder, seine Nichten und Neffen ( die Kinder seines Bruders und seiner Schwester) wenn diese sich im Haus der Familie aufhalten, und auch die Kinder der Nachbarn. Er quaelt die Kinder, indem er ihnen Nagel in den Hintern, die Schenkel, den Hals drueckt, er fesselt sie mit einer Schnur an den Stuehle, er demuetigt sie verbal und laesst sich von ihnen streicheln. ( sechsuel)
Der Mutter wurde klar, dass etwas nicht mit ihren Kinder stimmt, als diese staendig Angst hatten. Sie dachte, ihr Bruder wuerde nur die Maedchen belaestigen und quaelen. Sie versuchte sie dadurch, dass sie sie waehrend der Besuche bei ihrer Familie immer in ihrer Naehe behielt, zu bschuetzen. Sie geht mit den Maedchen zum Gynaekologen, der ihr mitteilt, dass die Kinder a n a l missbraucht wurden, aber immer noch jungfraeulich sind.
Doch auch ihr Sohn ist voellig veraengstigt und leidet permanent unter Alptraeumen. Der Sohn erzaehlt ihr schliesslich von den Qualen, die er erleidet. Der Mediziner stellt einen Riss des Afters fest, der Darm ist entzuendet, der Sohn leidet oft unter Durchfaellen.
Der Onkel nahm ihn in seinen Laden mit, wo er ihn missbrauchte und ihn, die Kinder der Nachbarn sowie die Schwestern oftmals fesselte.
Die Mutter erinnert sich daran, dass es waehrend ihrer Kindheit zu sechsuellen Uebergriffen durch den aleteren Bruder kam: Exhibitionismus, Voyeurismus und por nographische Bilder, die sie auf ihrem Bett fand. Als sie darueber mit ihren Eltern sprach, glaubten diese ihr nicht uns sgaten, sie leide unter Halluzinationen. Anfangs wollte sie auch keine Anzeige wegen des Missbrauchs ihrer Kinder erstatten, da sie Angst vor ihrem Mann hatte, der von nichts wusste und auch vor einem Rueckfall ihres Bruders, ( der, der sie als Kind missbrauchte) der gerade aus dem Gefaengnis entlassen war. Letztlich wurde der Ehemann durch die Unterstuetzung und Hilfe anderer, von dem Missbrauch seiner Kinder informiert. Gemeinsam erstattete das Paar Anzeige gegen den juengsten Bruder. Auch ihre Geschwister, deren Kinder ebenfalls missbraucht wurden, entschliessen sich zur Anzeige, genau so wie die Mutter des Vergewaltigers. Jedes Paar erstattet Anzeige ( insgesamt 5) beim zustaendigen Kommisariat.
Nach zwei Monaten ist in der Sache noch nichts geschehen. Der Vergewaltiger wurde weder befragt noch wurden gegen ihn Untersuchungen eingeleitet. Auch sind belastenden Dokumente aus dem Dossier verschwunden. Die Eltern der missbrauchten Kinder befuerchten, dass der Grossvater ( Vater des Vergewaltigers, Grossvater der Kinder) Druck auf die Justiz und die Polizei ausgeuebt hat, um seinen Sohn zu schuetzen. Er ist eine einflussreiche Persoenlichkeit der Region.
Die Eltern versuchen nun als Zivilpartei von dem Ermittlungsrichter gehoert zu werden und haben sich einen eigenen Anwalt genommen.
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Sechsuelle Gewalt: Emna, 23, behindert
Emna ist zu 100% Koerperbehindert, sie lebt in einem Rollstuhl und ist auch geistig behindert.
Ihr Bruder, der seine Schwester sehr liebt, nimmt sie manchmal mit nach draussen, damit sie an die frische Luft und an die Sonne kommt. Emna liebt Autos, nur leider kann sie nicht oft mit diesen fahren, da die Familie mittellos ist. Als ein Bruder, der einen schoenen Renault clio besitzt, dem Bruder anbietet, Emna eine Runde mitfahren zu lassen, vertraut ihm der Bruder das Maedchen ohne Sorgen an, da Emna ihrer Freude ueber eine Ausfahrt grossen Ausdruck verleiht.
Wenig spaeter wird sie vor dem Haus abgeliefert - ohne Turnschuhe, die Kleidung zrknittert und vernachlaessigt, in einem verschreckten und extrem aufgeregten Zustand. Zeugen, unter anderem der Imam der Moschee, kommen wenig spaeter zum Bruder und berichten, was sie nur von weitem beobachten konnten. Der junge Mann hat Emna an einen abgelegenen Ort verbracht und versucht, sie zu vergewaltigen.
Der Bruder, begleitet von den Zeugen, erstattet Anzeige bei der Gendarmerie, die sofort eine Untersuchung einleitet und den Taeter verhaftet. Trotz der geringen finanziellen Mittel der Familie mietet der Bruder eine Transporter, um seine Schwester ins Krankenhaus der Stadt bringen zu koennen. Die Untersuchungen ergeben, dass sie Opfer einer sehr brutalen versuchten
Vergewaltigung wurde.
Die Tat wird vor Gericht verhandelt. Am Ende des Prozesses ist der Taeter erleichtert. Der Bruder ist erschuettert durch das Urteil und hegt Mordplaene gegenueber dem Vergewaltiger seiner Schwester. Ohne finanzielle Mittel, ohne Unterstuetzung, ist jede weitere Klage ( Revision) zum scheitern verurteilt. Er wendet sich an die Presse, die ueber den Fall einen Artikel veroeffentlicht.
Er bittet den Behindertenverband um Hilfe, die dem Generalstaatsanwalt einen Brief schreiben, aber diese Initiativen haben keinerlei Effekt und der Kriminelle wird nicht weiter strafverfolgt.
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Quelle: http://www.frauenrechte.de/tdf/index.ph ... &Itemid=59
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Re: carry
Die Aussage von Anaba kann ich nur unterstreichen. Liebe Sunwalk, viele Orientalen in Deutschland und in der arabischen Welt versuchen immer wieder, Westlern mit stolzgeschwellter Brust zu verklickern, daß es Kindesmißbrauch bei ihnen in dem Ausmaß wie im Westen nicht gäbe. Aber Tatsache ist, wo sexueller Kindesmißbrauch ein Tabu ist und die Schuld immer dem Opfer gegeben wird, da gibt es auch selten Anzeigen und Bestrafung. Und dafür umso mehr Mißbrauch. Also bitte glaube den Orientalen nicht alles, was sie diesbezüglich so den lieben langen Tag erzählen. Es stimmt einfach nicht.Anaba hat geschrieben:Diese Ausage sollte nicht so stehen bleiben, denn sie stimmt nicht.sunwalk hat geschrieben:Da haben islamische Länder doch noch etwas den europäischen voraus ... hier werden Kinder nicht in dem Umfang mißbraucht ... und ich meine damit mißbraucht im Sinne von dem, was abartig und prozentual steigend im Westen seinen Lauf nach oben nimmt.
Der Unterschied zu westlichen Ländern ist das dort über Mißbrauch nicht geredet wird und er fast nie zur Anzeige kommt.
LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988