wow hier gings ja richtig zur sache!
zum thema mc donalds, ich schrieb "billige arabische mc donalds", damit meinte ich eine billige nachgemachte arabicsche burgerbude.... sorry wenn ich mich undeutlich ausgedrückt habe... und diese billigversion vom mc donalds gibt es überall in arabischen ländern, marokko, algerien, und AUCH TUNESIEN!
Aber ich denke, tunisialove hat die kommentare sehr persönlich genommen (warum auch immer) und die negative Resonanz auf sich projeziert....
tunisialove, sicherlich gibt es tunesier die langjährige ernsthafte ehen mit europäerinnen eingehen (nur wo

, ach was späßle gemacht)..... ABER in dem Beitrag hat NICHTS aber REIN GARNICHTS für den Ehemann gesprochen. Eher hundert sachen dagegen.
UND außerdem bin ich der Meinung, dass gerade bei ernsthaften Absichten einer Heirat der Mann (und dessen Familie) mit der zukünftigen Braut über die Unterschiede der Kultur und Religion reden sollten und beidseitige Fragen klären sollten, z.b. wird der sohn in spe mal beschnitten, darf zuhause schweinefleisch verzehrt werden, wie läuft es mit Rücksichtnahme im Ramadan ab, ... nicht nur im INteresse der Frau, sondern GERADE IM INTERESSE DES MANNES!
Aber wer es nicht ernst meint, der weiss doch ganz klar, dass er durch seine ehrliche Vorstellung und Meinung die Frau eventuell abschrecken könnte, daher lässt man das THema ganz galant unter den Tisch fallen, für die nächsten 2 Jahre reißt man sich eben am Riemen, aber dann .......
das thema wurde ja nur kurz unter den freundinnen angeschnitten und damit abgetan "er hat seine religion und ich meine"... bin davon überzeugt, dass sie weder seine kennt noch er ihre! und alleine aus respekt (nicht aus religiösität) hätte sie sich für tunesische verhältnisse etwas geschmackvoller kleiden können. Wer von Anpassung redet im eigenen Land sollte dies auch im Ausland selbst umsetzen können!
Denke einfach dass da zuviel fragen offen geblieben sind,
es war alles sehr oberflächlich und schnell schnell.... wieso hatten die es denn so eilig?!
und wie gesagt die frage nach den Deutschkenntnissen bleibt weiterhin im raum.
man wünscht ja niemandem etwas schlechtes, aber absehbar dass es wohl darauf hinausläuft!
ich wünsche ihr auch dass ihr vorsatz für ihn einen gutbezahlten ansehnlichen job in österreich aufnehmen zu können umsetzbar gewesen ist. Vielleicht hat ja der ein oder andere Arbeitgeber ein großes Herz und stellt einen Ungelernten ohne jegliche Referenzen und miserablen Sprachkenntnissen in seiner Firma gleich fest ein, und entlohnt ihn dementsprechend...
und wenn nicht, der Gute hat ja schon erfahren dürfen dass seine frau für sämtliche Dinge aufkommt.
hmm nun überlege ich ernsthaft, ob ich etwas gutes daran finden kann, was für ihn spricht?!..... er wirkte zurückhaltend und höflich. er konnte schon paar brocken deutsch. vermutlich lebte er schonmal in europa und hat mit den gebräuchen und sitten schon zu tun gehabt. nun gut, das alles spricht dafür, dass er sich an das leben hier gewöhnen wird, aber was das mit der Ehe zu tun haben soll?
ehetauglichkeit machen für mich andere dinge aus, die ich hier in keinster weise erkennen konnte.
wünschen wir ihr viel glück, daumen drücken. vielleicht war er ja die nadel im heuhaufen.