Zur Geschichte 207

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Gloria48
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Gloria48 » 18.07.2010, 09:57

Überhaupt gehen die Ägypter sehr schludrig mit den Rechten anderer um. Obduktion? Wo denkst Du hin? Jemand, der stirbt, muss sofort am nächsten Tag begraben werden!(als ob es keine Kühlmöglichkeit irgendwo gäbe). Kennt Ihr die Geschichte von Kent Weeks Frau? Kent Weeks ist ein berühmter Ägyptologe, der in Luxor auf dem Nil mit seiner Frau in einer Dahabiya wohnte. Eines nachts (Ende letzten Jahres) fanden Ägypter die Leiche seiner Frau neben dem Schiff im Wasser. Die Frau wurde am nächsten Tag begraben, und Kent ist sofort in die USA geflogen. Es gab keine Untersuchung, keine Obduktion, keine Fragen. Schön alles unterm Teppich kehren, das machen sie gerne. Und ob Kent etwas mit dem Tod seiner Frau zu tun hatte, wird man nie wissen. In Deutschland wäre das ganz anders abgelaufen.
lg, gloria
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Tabiba
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Tabiba » 18.07.2010, 10:37

Ich habe ja geschrieben : Obduktion in Deutschland nach Überführen der Leiche.

Dass in Ägypten selten obduziert wird, kann ich mir vorstellen. Kostet ja Geld und könnte Ärger
machen.
Aber in Deutschland ist es damit auch nicht viel besser. Da müssen sich die Angehörigen schon selbst
kümmern und zahlen. Es sei denn, es besteht dringender Verdacht auf ein Tötungsdelikt.
Warum dieser Amerikaner seine Frau sofort beerdigen musste, verstehe ich nicht.
Er hätte sie doch sicher in die USA mitnehmen können.
In Deutschland verstorbene Moslems werden auch oft erst nach mehreren Tagen in ihrer
Heimat beigesetzt wenn es der Wunsch der Familie ist.

Tabiba
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Tabiba » 18.07.2010, 10:38

Bitte einmal löschen, Danke :oops:

Schon geschehen, LG Micky

Gloria48
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Gloria48 » 18.07.2010, 10:49

In Ägypten wird eine Leiche spätestens nach 24 Std. unter die Erde gebracht. Aber die Frage, warum er sie nicht in die USA hat schicken lassen (sie war Amerikanerin), bleibt offen und wirft schon ein schlechtes Licht auf den Weeks selber.
gloria
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Tabiba
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Tabiba » 18.07.2010, 11:07

Das weiss ich,Gloria, hab ja einige Zeit dort gelebt. Da wird sofort nach
Ableben der Todesfall vom Muezzin über Lautsprecher verkündet und
die Beerdigung findet je nach Sterbezeit noch am gleichen Tag statt.
Das gilt aber nur für Einheimische, bei der Hitze kann man eine Leiche
auch nicht so lange lagern.
Wenn man was vertuschen möchte, ist es natürlich auch für Ausländer eine "saubere" Lösung :wink:

Touisten oder andere Ausländer müssen aber nun keine Angst haben,
sofort "verbuddelt" zu werden. Ich denke in den größeren Kliniken
gibt es sicher Kühlräume, wo die Leiche bis zur Überführung gelagert werden kann.

Tabiba (entschuldigt wenn ich hier so schreibe, aber der Umgang mit Leichen,
Todesfeststellungen usw. ist für mich ein Teil meiner Arbeit)

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von brighterstar007 » 18.07.2010, 13:05

Liebe Kater Karlo,

wahrscheinlich muß ich die Geschichte wirklich noch einmal lesen. In meiner Erinnerung hatten die 70.000,- Ä. Pfund
nichts mit dem Wagen zu tun. Allerdings hat Greti ihn wohl nach Egypt importiert, da eine userin vor Ort schreibt,
er wäre nagelneu gewesen.
Ob die ca. 10.000,-Euro Äquivalent Versicherungssumme attraktiv für eventuelle Täter sind und überhaupt bei
den Verkehrsverhältnissen ausgezahlt würden/ wurden, sei dahin gestellt. Es ist sicher eine schöne Summe.

Aber ob wir daraus einen Mord ableiten dürfen ??? Es wäre meiner Meinung nach für den Nutznießer viel zu riskant
und unsicher.

Liebe Grüße

Brighterstar

Haram
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Haram » 18.07.2010, 13:17

@ brighterstar007


Man kann auch nagelneue Autos in Hurghada kaufen. :)

Gruss
haram
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Fellaha
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Fellaha » 18.07.2010, 17:32

Haram hat geschrieben:@ brighterstar007


Man kann auch nagelneue Autos in Hurghada kaufen. :)

... und man bekommt auch ein nagelneues für 10.000 Euro.


fellaha

Tabiba
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Tabiba » 18.07.2010, 17:52

Ein einheinisches oder ein importiertes Auto?
Gibt es überhaupt ägyptische Automarken oder werden
in Ägypten ausländische Autos produziert?
Ich weiß es nicht :oops:

Tabiba

Haram
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Haram » 18.07.2010, 18:44

@ Tabiba


Ägyptische Autos der Morke " Homar " :lol: :lol: :lol:


Gruss
haram
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Christine
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Christine » 18.07.2010, 19:07

Soviel ich weiß, hat Ägypten keine eigene Automobilindustrie und es werden auch keine ausländischen Marken dort produziert. Man sieht dort viele japanische und koreanische Autos, da diese erheblich günstiger in der Anschaffung sind, als die deutschen Autos. Man bekommt die koreanischen Kleinautos bereits für ca. 50.000 ägyptische Pfund. Und meines Wissesns gibt es dort zwar Autoversicherungen, aber da relativ teuer und nicht gesetzlich vorgeschrieben, werden diese auch kaum genutzt.

Die Straßenverkehr in Ägypten wäre in der Tat dringend reformbedürftig :roll: ! wie so vieles andere auch....

LG
Christine

Haram
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Haram » 18.07.2010, 19:33

Die Schadensregelung ist denkbar einfach. :)

Der Geschädigte lässt einen Kostenvoranschlag in einer Werkstatt machen.
Falls der Unfallverursacher die Kohle nicht hat, legt
die Verwandtschaft zusammen, erst dann darf er die Polizei verlassen.

Gruss
haram
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steckchen
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von steckchen » 19.07.2010, 09:30

Haram hat geschrieben:Die Schadensregelung ist denkbar einfach. :)

Der Geschädigte lässt einen Kostenvoranschlag in einer Werkstatt machen.
Falls der Unfallverursacher die Kohle nicht hat, legt
die Verwandtschaft zusammen, erst dann darf er die Polizei verlassen.

Gruss
haram
Ach so,

Hauptsache, der Blechschaden wird bezahlt. Kollateralschäden wie Leichen hingegen werden einen Tag später ohne Obduktion sofort verbuddelt, falls sie niemand wirklich vermißt und deswegen Blutgeld verlangt. :twisted: Ich erinnere mich, gelesen zu haben, daß auch hier in Deutschland sehr viele Obduktionen schlampig ausgeführt werden und deshalb viele Morde unentdeckt bleiben. :x

LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

steckchen
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von steckchen » 19.07.2010, 09:37

Gloria48 hat geschrieben:Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass es ein Unfall war, die passieren ständig auf den Straßen zwischen den Orten. Warum? Weil die Ägypter nicht autofahren können. Sie haben kein Sicherheitsbewußtsein und auch kein Rechtsbewußtsein, zumindest nicht, was die Rechte des jeweiligen auf der Straße betrifft. Aber auch sonst verwirrt das Denken dieses ständige Gebete und die mangelnde Bildung, und auf Ehrlichkeit wird allgemein kein großen Wert gelegt. Die Ägypter belügen nicht nur uns, sie belügen sich auch gegenseitig. Allgemein kann man sagen, die Moral in dem Land ist nicht gerade hoch. Egal wie nett und freundlich die Einwohner sind.
LG, gloria
Liebe Gloria,

ein treffendes Bild: Ständiges Beten lenkt von der Entwicklung eines gesunden Rechtsempfindens ab.

Am liebsten würde ich Deinen Beitrag mit dem Sticky-Zeichen versehen vor jede ägyptische Bezness-Geschichte heften. :mrgreen: Wahrscheinlich besteht demzufolge für viele Ägypter auch gar kein wesentlicher Unterschied zwischen dem Zuschrottfahren eines Autos und dem Zugrunderichten der Seele einer westlichen Touristin.

LG
Steckchen
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Gloria48
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Gloria48 » 19.07.2010, 09:52

Also, ich würde sagen, ein Bezzie bereut es viel MEHR, ein Auto zu schrott gefahren zu haben als eine Touristin zu verlieren!
Eine Europäerin ist jederzeit ersetzbar und die muss man nicht erst kaufen, daher ist ein Auto in deren Augen doch das Wichtigere der beiden, oder?
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brighterstar007

Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von brighterstar007 » 19.07.2010, 16:10

Ihr Lieben,

ich habe die Geschichte 207 noch einmal gelesen - da Greti Geld mitgenommen hat (Devisenschmuggel ???) - immerhin wollte sie dort leben -
und kurze Zeit später von einem neuen Auto die Rede ist, gehe ich davon aus, dass es dort erstanden wurde.

Alles in allem bleibt es für mich extrem unwahrscheinlich, dass Hassan das Risiko seines eigenen Todes/Querschnittlähmung etc./ Verschrottung
seines Wagens durch einen fingierten Unfall auf sich genommen haben soll, selbst wenn er etwas für das Auto von einer Versicherung erhalten würde.
Ausserdem kostet es Zeit, Mühe, Kraft und Überredungs-Schauspielkunst, eine betuchte Touristin zu erhaschen. Die Konkurrenz ist groß...
Weshalb hätte er seinen Goldesel schlachten sollen - selbst, wenn die Damen austauschbar sind. So einfach stelle ich es mir nicht vor,
jemanden mit Geld dauerhaft an die Angel zu bekommen, sprich: jemanden, der über JAHRE money gibt, ein Auto finanziert, eine Wohnung, ein Haus,
eine oder mehrere" OP`s" für Familienangehörige bezahlt etc...

Steckchen,dass in Deutschland viele Morde nicht erkannt werden bzw. Obduktionen NICHT oder nicht gründlich durchgeführt werden, habe ich auch in einer
TV Sendung gesehen... Eine Leiche hatte sogar noch einen Strumpf um den Hals geschlungen und es wurde ein natürlicher Tod bescheinigt.

Liebe Grüße

Brighterstar

Nilopa
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Nilopa » 19.07.2010, 19:23

@all:

folgendes ist ein Auszug aus einem link (http://www.freewebs.com/rentasankie/content.html),welcher wiederum im thread "Dominikanische Repuplik??" gepostet wurde:
Trennungsversuche der Gringa werden gewohntermassen und kulturbedingt mit Einschuechterung, Drohungen und haeuslicher Gewalt geahndet. Auch wenn die Gringa sich endgueltig zurueckziehen will und kein finanzieller Vorteil mehr zu erwarten ist, neigt der Sankie-Macho aus verletzter "Ehre" zu privaten Rachefeldzuegen und Besitzanspruechen, bis hin zur Forderung nach sexueller Verfuegbarkeit nach Laune.
Dieses "Gockelhacken" wird oft listig geplant und erfolgt oftmals aus heiterem Himmel nach einer vorgetaeuschten Versoehnung oder in der Phase einer eingeraeumten allerletzten Chance.
Nicht selten werden dabei gemeinsame Konten geraeumt, gemeinsamer Besitz veruntreut oder zerstoert, bevor man endlich das Weite sucht.
...
Spielt sich die Trennung in der Heimat des "Mistgockels" ab, bleibt dem Sankie-Opfer meist sowieso nur die Flucht aus dem "Paradies" unter Zuruecklassung aller "Schatzi-Investitionen".
als ich das gelesen habe, mußte ich an Greti denken, vielleicht wollte sie sich trennen und die "verletzte Ehre" ihres beznessers konnte dies nicht zulassen :(
außerdem hatte ein anderer beznesser auch schon mal einen falschen Gipsarm(!) :evil: ,
weiß man überhaupt, ob es wiklich einen Unfall gab, ob das Auto tatsächlich einen Schaden hat?
Greti hatte ja selbst keine sichtbaren Verletzungen :?

LG Nilopa
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

brighterstar007

Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von brighterstar007 » 20.07.2010, 20:01

Hallo Nilopa,

da hätten die Herren aber viel zu tun (und zu verarbeiten), wenn sie bei jeder Trennung mit einem Mord "antworten"
würden.
Das ist reine Spekulation. Ich denke, im Interesse von einheimischer/m Familie/Clan, werden sie eher neue sms und
Telefonate tätigen, um sich die-neu-eingefangenen-Fische nach 14 Tagen (oder länger) nicht wieder von der Angel
nehmen zu lassen.
Auch werden sie eher an einem "Märchen aus 1001Nacht" feilen, die die Frischverliebten oder Dauerschatzis in D.
dazu animieren, eine weitere unbedingt dringend notwendige O.P.schnellstmöglich zu bezahlen.
Vielleicht droht auch kurzfristig Inhaftierung, da der Militärdienst nicht rechtzeitig absolviert wurde und Beznesser
dringend ein/e möglichst hohe Ablösesumme/Schmiergeld dazu braucht....

Liebe Grüße

Brighterstar

Nilopa
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Nilopa » 21.07.2010, 09:46

hallo brighterstar,

natürlich ist das reine Spekulation!
...und jede Trennung verläuft anders, nur gibt es eben auch diese Erfahrungen, daß Beznesser ihre Wut/ ihren Unmut über schwindende Geschäftseinnahmen
durchaus auch am eh schon geschädigten und geschwächten Opfer sinnlos austoben. :(

ich denke sogar, daß so manche Gebeznesste noch versucht eine Trennung zu vermeiden, weil sie instinktiv spürt,
welche "Dämme" da brechen könnten.
Nur weiß man heutzutage auch aus entsprechenden Studien, daß bei Verharren in einer zerstörerischen Beziehung alles nur noch schlimmer wird.

Vielleicht war Gretis Tod ja auch so etwas wie eine Erlösung aus einer für sie (vermeintlich?) aussichtslosen Situation.
...ist auch nur Spekulation :wink:

LG Nilopa
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

Frei
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Re: Zur Geschichte 207

Beitrag von Frei » 25.07.2010, 16:13

Diese Geschichte traumatisiert mich.

Zuerst sehe ich klar, wieviel Geld für solche Abzocker/Ägypter Tausende Euros ist ...: kann man sich vorstellen, wieviel es ist?

Es ist wie das Lotto gewinnen.

Oder so viel Geld machen, wie die Mafia macht (durch Kriminaltäte).

Kein Zweifel, dass solche "Menschen" einen Unfall planen könnten, um die Frau (sie ist nur ein MENSCH, ... eben "nur" eine Frau ..., und ein ehrlicher Westler ...) umzubringen -

nachdem sie genung abgezockt haben (und die Dinge wird gefährlicher ... vielleicht könntet jemand - die Töchter - etwas merken ...).

Mit der Polizei: Teil der Euro sind ohne Zweifel in ihre (persönliche) Geldbeutel geflossen.

-

Jetzt: eine Mama in einer solchen Weise verlieren ... was könnte ich sagen? Es tut mir wirklich und sehr Leid.

Die Tochter kann nur für ihre Seele beten - dass sie jetzt in Ruhe und unendliche Glücklichkeit ist.

Möglicherweise war die Frau viel verliebt (in Hassan), dass sie (mit him) glücklich fühlte. Sie (sie) hat etwas schönes gespürt, und (SIE hat) schöne Gefühle gehabt. Das war gut für sie, und dafür könnten die Töchter glücklich (für die Mutter) sein.

-

Solche Geschichte söllten in jede europäische Sprache übersetzt werden, um die Frauen und die Familie hinzuweisen ....

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