insel hat geschrieben:an holiday..
es tut mir sehr leid ich will und kann dir nicht helfen!!! (ich rede mit dieser person seit jahren nicht mehr)
aber du könntest doch aufhören dich hier als opfer hinzustellen.
Äääh, ist man kein Opfer, wenn man um eine große Stange Geld betrogen wird?
Der Telefonterror ist dabei wohl das geringste Problem! Ein Telefon kann man stumm schalten. Stört mich nicht die Bohne.
insel hat geschrieben: wenn du keine sms oder drohungen von jemandem haben willst dann ändere doch einfach deine handynummer und die party ist vorbei....!!!
oder wollen wir das nicht weil wir das arabische feeling noch etwas länger haben wollen..
Ich denke, Holiday will nur ihre Kohle zurück haben. ... Auf DAS arabische Feeling kann wohl jeder verzichten! Ok, abgesehen von Dir, die da immer noch haust, obwohl Kh. B. Dich ordentlich verdroschen hat! Wie Rahel schon sagte, hast Du es ja fast jedem auf der Insel erzählt. Das kommt mir dann natürlich auch zu Ohren. ... Nur, dass Du nach diesen Erlebnissen nicht schlauer geworden bist. Es soll ja Frauen geben, die auf Demütigungen stehen und sich dann auch noch mit den Peinigern verbünden. Gibt es auch oft bei Entführern, mit denen sich die Opfer verbünden. Das ist für mich schon ziemlich krank.
insel hat geschrieben: du solltest aufhören andere leute für deine fehler verantwortlich zu machen und einfach einen schlussstrich ziehen!
Unter einen 5-stelligen verlorenen Betrag zieht man nicht so leicht einen Schlussstrich! Schon allein diese Aussage disqualifiziert Dich für meine Begriffe für jedes weitere Gespräch.
insel hat geschrieben: und übriegens die familie ist korekt
Jepp, die lassen sich ganz korrekt Häuser von Frauen wie Dir, Deiner Tochter und anderen Frauen aufs Grundstück bauen, in denen die selbigen dann noch Prügel beziehen, wenn gerade beim Herrn Beznesser der Pfurz quer liegt.
insel hat geschrieben: dank ihnen bin ich zu meinem recht gekommen( vater, mutter ect)
Zu dem Recht noch bleiben zu dürfen, und noch nicht vom Hof gejagt zu werden, um Dein „arabisches Feeling“ weiter ausleben zu dürfen? ... Aber natürlich nur, wenn Du Dich ihrer krummen, falschen Art und Weise anpasst. Diese Familien verderben bei labilen Frauen eindeutig den Charakter. Die Vernebelung ist schon beeindruckend! Warum bist DU denn noch da??? Keinen Ausweg mehr aus dem "arabischen Feeling" gefunden? Schon zu sehr angepasst?
Zu welchem sonstigen Recht bist Du denn gekommen? Wenn überhaupt, hast Du einen popeligen Untervertrag, der vor Gericht keinerlei Wirkung hat. Vergiss es! Du weißt genau, dass Du da eine Flugstunde nimmst, wenn Du Dich zu sehr quer stellst und zu unbequem wirst.
Wenn der Typ Dich tyrannisiert, dann sagen Mama und Papa, dass er das nicht machen darf, und dass sie dafür sorgen werden, dass Du zu Deinem Recht kommst. Du fühlst Dich aufgehoben. Man "macht" irgend ein Papier, welches sowieso keine Gültigkeit hat, und Du bist glücklich. Und so läuft das Spielchen weiter und weiter. ... Es soll Frauen geben, die dann anfangen zu saufen und sich die Sache dann schön reden. Und wie ist das bei Dir?
Meine liebe Insel, ich will Dich nicht fertig machen, sondern Dir nur mal den Spiegel vorhalten, weil Du schon völlig an der Realität vorbei gerauscht bist und nur noch Nebel im Wald der vielen Flaschen zu sehen scheinst.
Außerdem ist es völliger Käse, dass Kh. B. Deiner Tochter das Pferd "Alfred" abgekauft hat. Das Pferd hat Kh. doch schon lange. Vermutlich hat Deine Tochter das Pferd irgendwann mal bezahlt (oder Du?), aber Kh. hat es er sicher nicht abgekauft. Wenn dann hat Deine Tochter das Geld sicher nur für ein paar Minuten gesehen. Anschließend hat es ihr Ehemann S. wahrscheinlich in irgendeinen Ausbau gesteckt oder für sonstige Dinge verwendet. Die Kohle bleibt also in der Familie und hat nie wirklich den Besitzer gewechselt.
Letzteres ist allerdings nur eine "kühne" Vermutung von mir. So läuft es aber in der Regel.
Ein klares Erwachen mit viel Wasser zur Entgiftung, Entschlackung und Reinigung von Kopf und Seele wünsche ich Dir zum neuen Jahr!
LG
Free
Der am Anfang vermeintlich leichtere Weg stellt sich am Ende meistens als der deutlich schwerere heraus.