Islamisches Eherecht für die Schweiz ?

[Anaba]

Schweizer Universitäten arbeiten an Konzepten, um das islamische Eherecht in die Schweizer Rechtsordnung zu integrieren. Das Schweizer Familienrecht müsse «mit Blick auf kulturell und religiös plurale Gesellschaften» überprüft werden, sagt die Zürcher Rechtsprofessorin Andrea Büchler der «NZZ am Sonntag».


http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/sta ... y/21870032

[morena]

Hallo, Anaba

manchmal versteht man die Welt nicht mehr.Das Grauen überkommt mich.Minarette auf Moscheen werden erfolgreich verboten aber viel
gravierendere Einschnitte und Gesetze für Lebensformen werden erörtert und überhaupt als möglich angesehen.

Ich hoffe für Euch Schweizerinnen hier,dass der Kelch an Euch vorüber geht.Mit der Scharia lebt es sich nicht leicht und sollte jede Schweizerin davon abhalten,
jemals wieder einen Mann aus diesem Kulturkreis zu ehelichen.
Viele Grüße, Morena

[Frei]

Liebste Morena, ich verstehe dich vollig.

Gerade ist wahrscheinlich Urlaubszeit in dem araboislamischen Raum,

deswegen haben wir hier in der Schweiz vielen Araboislamichen.

Ich frage mich, ob sie hier für die Urlaub sind,

oder für die Neuigkeit, darüber Anaba uns erzählt hat.

Ohne zu vergessen, dass Herr Tariq Ramadan,

ein - weltweit - berühmter Muslim Bruder, einen schweizerischen Passport hat!

Die erste Bank der Muslim Bruderschaft in Europa,

wurde gerade in Südschweiz geöffnet (AlTaqwa).

Dann haben sich die Finanzen von solchen Herren in die ganze Eropa verbreitet.

(Und dann hat sich die Macht dieser Brüder/Schwester in die ganze Europa verbreitet)

Liebste Morena,

hast du gesehen, was für eine Reaktion die "friedliche und tolerante" Araboislamiche (und deren Gemeinschäfte) gehabt haben,

als sie von dem Minarettverbot gewusst haben?

Oskar Freysinger (der die Initiative für den Minarettverbot vorgeschlagen hat) wurde als der neue Adolf Hitler genannt!

Dann, hat man/Frau auch gerade hier im Foren gesehen,

wieviele "gläublige" Schweizerinnen es gibt,

die sich zur Araboislamizität gekehrt sind:

sie würden sich freuen darauf,

dass sie unter dem Sharia - gerade hier im Westen und in der ruhigen Schweiz von der Heidi und dem Peter - leben können!

Wenn man (Frau) mit der schweizerischen Geld unter dem Sharia leben kann,

scheint man (Frau) glücklich zu sein:

natürlich gibt es hier auch eine Massimmigration von araboislamischen Leuten,

aus Nordafrika oder so,

die mit dem schweizerischen Geld vollig unterstützt werden.

Wofür? Wer weiss. Wenn nur Willhelm Tell noch lebendig wäre ....

Vielleicht hatte man/Frau auf diesem Foren Recht,

als er/sie sagte: "oh ihr Schweizer/-innen: nur im 1971 habt ihr das Wahlrecht zur Frauen gegeben! Ihr seid Frauenfeindliche unentwickelte Menschen!"

Mit dieser Entscheidung fürs shariatische Eherecht haben die schweizerische Behörde gezeigt,

dass sie Frauenfeindlich und unentwickelt sind!

Aber unsere Konvertiten/-innen freuen sich darauf. SIGH!

Araboislamizität ist eine fremde und feindliche politische Ideologie:

wenn es für mich wäre, würde ich sie nicht anerkennen, sondern sie anzeigen.

Aber ich liebe Frauenfreundlichkeit und Entwicklung. Was wollt ihr.

Schöne sternklare Nacht.

[Jakobs_Weg]

Das ist einfach unglaublich.
Das klingt wie ein geschmackloser Aprilscherz.

[Katrina]

Guten Morgen,

wie soll das denn gehen? Hier in D sind "staatliches" und "kirchliches" Eherecht unabhängig von einander. Ist das in der Schweiz anders? Standesamtlich heiraten kann ich so oft ich will, wenn ich nur vorher die alte Ehe beendet habe. Kirchlich können evangelische Christen nach einer Scheidung wieder heiraten, Katholiken nicht. Will man in die Gesetze islamische Aspekte einbringen, christliche aber außen vor lassen? Erklär mir einer die Welt, ich versteh sie nicht mehr.

LG, Katrina

[Elisa]

Karina, mit dem Unterschied, dass man sich scheiden lassen muss, bevor man wieder heiratet.

Ich halte so etwas für einen Rückschritt ins Steinzeitalter, da kaum ein Mann vier Frauen und deren Kinder normal unterhalten kann, bereits landen jetzt schon viele bei nur einer Scheidung bei Harz IV.

Außerdem würde es dann doch die Frauen treffen. Mann bräuchte sich nicht mehr scheiden zu lassen, also auch keinen Unterhalt für die Kinder zahlen, und Frau würde samt Kinder in totaler Armut versinken.

Auch wenn man glaubt, so etwas würde kranken Hirnen entspringen, muss man vorsichtig sein, denn mit armen Menschen kann man viel mehr machen als mit jemandem, der einen Hintergrund hat. Und gerade das kann die Absicht sein.

So etwas darf man einfach nicht zulassen.

LG Elisa

[Efendi II]

wie soll das denn gehen? Hier in D sind "staatliches" und "kirchliches" Eherecht unabhängig von einander. Ist das in der Schweiz anders? Standesamtlich heiraten kann ich so oft ich will, wenn ich nur vorher die alte Ehe beendet habe. Kirchlich können evangelische Christen nach einer Scheidung wieder heiraten, Katholiken nicht. Will man in die Gesetze islamische Aspekte einbringen, christliche aber außen vor lassen? Erklär mir einer die Welt, ich versteh sie nicht mehr.

Da solltest Du Dir keine Illusionen machen. Auch in Deutschland hat die Scharia schon längst Einzug ins Rechtsystem erhalten.
Namhafte Vertreter aus Justiz und Politik befürworten die Anwendung schariatischer Regelungen auch hierzulande.

http://www.bpb.de/themen/FE53LX,0,0,In_ ... ia_an.html

So z.B. der F.D.P. Politiker Prof. Dr. Georg Barfuß und der Jurist und Islamwissenschaftler Prof. Mathias Rohe.

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[Efendi II]

Kennst Du ein Urteil für einen sogenannten Ehrenmord, bei dem es lebenslänglich mit anschließender Sicherungsverwahrung gab?
Oder kürzlich die Urteile auf Bewährung wegen Vergewaltigung eines Kindes?

Wir sind doch weltoffen und kultursensibel.
Schließlich muß der kulturell-religiöse Hintergrund des Täters seine Berücksichtigung finden.

Weniger kultursensible Zeitgenossen sprechen hierbei vom "Muselbonus".

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[luna2000]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das durchsetzbar ist. Es würde das gesamte Rechtssystem auf den Kopf stellen.

Zum Beispiel die Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Dann müßten doch auch Frauen mehrere Männer ehelichen können. Sozialversicherungssysteme sind nicht auf Mehrehe ausgerichtet und die Menschenrechte im Islam sind andere als die vom Rest der Welt. In der Schweiz leben 5% Muslime. Müssen wir uns deren Rechtsauffassung anpassen und es ihnen regelrecht andienen? Wo gibt es so etwas in der muslimischen Welt?

http://www.dailytalk.ch/islamisches-ehe ... e-schweiz/

Grüße KK

Ich denke, daß die Idee dahinter steckt, daß nur ein Teil der Bevölkerung auf dem Boden des Grundgesetzes lebt (mit z.B. Gleichberechtigung von Männern und Frauen) und der andere Bevölkerungsteil seine religiösen Gesetze lebt, welche auch immer das sein sollten (hinduistische Witwenverbrennungen?).

[Canim]

Ja, Europa toleriert sich weg. Weiter so, dann haben wir den Einheitsbrei und unsere abendländische Kultur und Gesetzgebung, unsere Demokratie, unsere Freiheit sind nur noch ein Märchen aus Europa.....

Canim

[Efendi II]

Das muß man sich einmal vorstellen: Wir leisten uns ganze Ministerien für Sonderaufgaben für Migranten. Bisher brauchten wir das nicht.

Wie hat man das nur mit den tausenden Polen um 1900 in NRW, mit den Hugenotten zu Zeiten Friedrich des Großen und mit den vielen anderen Einwanderern nach dem II.Weltkrieg so ganz ohne Migrationsberatungsstellen und anderen dafür zuständigen Institutionen geschafft ?

Anscheinend bedürfen ausschließlich Mohammedaner einer besonderen Integrationsförderung.

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[Efendi II]

Hindus gibt es in der Schweiz sicher wenige

Die in der Schweiz lebenden Tamilen (m.W. ca. 65.000) sind überwiegend Hindus,