Wie meine Geschichte weiterging
Moderator: Moderatoren
Re: Wie meine Geschichte weiterging
@Amely
Keine Sorge, ich kümmere mich sehr darum. Und ich hab überhaupt keine Ferndiagnosen gestellt, sondern einer ÄRZTIN diese Beiträge gezeigt, weil ich das schon sehr krass fand, was mit Yasmin passiert ist. Und ich denke, in der Psychiatrie mal eben zu landen, das ist ganz sicher kein Zuckerschlecken.
Liebe Tabiba!
Ja, ich kann mich dunkel daran erinnern,dass wir uns mal PN geschrieben haben, aber genau den Inhalt, das weiß ich nicht mehr.
Allerdings möchte ich nur kurz anfügen, ich schreibe hier als Privatperson und ich weiß, Du meinst es gut und ich lese mir auch Deine Ratschläge durch,aber was ich davon für mich selbst annehme oder annehmen kann, das ist dann meine eigene Freiheit und Entscheidung. Ich finde generell, man hat natürlich Eindrücke von jemandem, das geht mir ja auch so, aber das ist alles mit Vorsicht zu genießen, denn man kennt denjenigen ja auch überhaupt nicht persönlich. Und den Vergleich mit Deiner Kollegin, der trifft nun - wie schon geschrieben - z.B. überhaupt nicht auf mich zu.
Ich wollte Dir keine Mail schreiben, deshalb sorry für das OT.
Liebe Yasmina!
Das ist ja Dein Thread und ich wollte Dich mit meinem Beitrag eigentlich nur aufmuntern, dass eben ich z.B. auch schon eine große bzw. mehrere Enttäuschungen erlebt habe. Und in dieser Richtung meinte ich, die Zeit heilt alle Wunden und das sind meine Erfahrungswerte. Und ich denke und hoffe, bei Dir wird es eines Tages auch soweit sein. Du weißt ja im Grunde, dass dieser Mann Dir nicht gut tut. Und was würdest Du selbst in Ägypten tun wollen? Wie würdest Du Dir das Leben dort vorstellen? Denn Du sagtest, Du könntest Dir vorstellen, dort zu leben. Und ich hoffe und wünsche Dir, dass es Dir bald besser geht.
LG Ines
Keine Sorge, ich kümmere mich sehr darum. Und ich hab überhaupt keine Ferndiagnosen gestellt, sondern einer ÄRZTIN diese Beiträge gezeigt, weil ich das schon sehr krass fand, was mit Yasmin passiert ist. Und ich denke, in der Psychiatrie mal eben zu landen, das ist ganz sicher kein Zuckerschlecken.
Liebe Tabiba!
Ja, ich kann mich dunkel daran erinnern,dass wir uns mal PN geschrieben haben, aber genau den Inhalt, das weiß ich nicht mehr.
Allerdings möchte ich nur kurz anfügen, ich schreibe hier als Privatperson und ich weiß, Du meinst es gut und ich lese mir auch Deine Ratschläge durch,aber was ich davon für mich selbst annehme oder annehmen kann, das ist dann meine eigene Freiheit und Entscheidung. Ich finde generell, man hat natürlich Eindrücke von jemandem, das geht mir ja auch so, aber das ist alles mit Vorsicht zu genießen, denn man kennt denjenigen ja auch überhaupt nicht persönlich. Und den Vergleich mit Deiner Kollegin, der trifft nun - wie schon geschrieben - z.B. überhaupt nicht auf mich zu.
Ich wollte Dir keine Mail schreiben, deshalb sorry für das OT.
Liebe Yasmina!
Das ist ja Dein Thread und ich wollte Dich mit meinem Beitrag eigentlich nur aufmuntern, dass eben ich z.B. auch schon eine große bzw. mehrere Enttäuschungen erlebt habe. Und in dieser Richtung meinte ich, die Zeit heilt alle Wunden und das sind meine Erfahrungswerte. Und ich denke und hoffe, bei Dir wird es eines Tages auch soweit sein. Du weißt ja im Grunde, dass dieser Mann Dir nicht gut tut. Und was würdest Du selbst in Ägypten tun wollen? Wie würdest Du Dir das Leben dort vorstellen? Denn Du sagtest, Du könntest Dir vorstellen, dort zu leben. Und ich hoffe und wünsche Dir, dass es Dir bald besser geht.
LG Ines
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Re: Wie meine Geschichte weiterging
hat zwar nichs mit dem Thema zu tun, aber:
@ Ines
ich möchte dir nur sagen, ich mag eigentlich deine Beiträge, ich denke, dass du ein sehr lieber und netter Mensch bist.
Ich denke aber, du gibst hier manchmal ziemlich viel von dir preis, du erzählst z.B. sehr viel über deine Ex-Beziehungen und auch über deine jetzige. Das ist ja natürlich OK, aber was mich ein ganz klein wenig nervt (sorry
) ist, dass du in jedem Thread die Möglichkeit siehst, etwas Persönliches von dir zu erzählen, obwohl es auch nicht unbedingt zum Thema gehört. Damit bietest du außerdem auch eine gewisse Angriffsfläche. Und ich denke, mittlerweile weiß hier jeder bereits, was du bisher erlebt hast, wo du arbeitest, mit wem du zusammen bist und auch bisher warst.
Bitte nicht als Angriff verstehen, wollte ich dir nur mal gerne mitteilen. Es ist nicht immer von Vorteil, zu viel Privates zu erzählen, erst recht nicht öffentlich...
LG
@ Ines
ich möchte dir nur sagen, ich mag eigentlich deine Beiträge, ich denke, dass du ein sehr lieber und netter Mensch bist.
Ich denke aber, du gibst hier manchmal ziemlich viel von dir preis, du erzählst z.B. sehr viel über deine Ex-Beziehungen und auch über deine jetzige. Das ist ja natürlich OK, aber was mich ein ganz klein wenig nervt (sorry

Bitte nicht als Angriff verstehen, wollte ich dir nur mal gerne mitteilen. Es ist nicht immer von Vorteil, zu viel Privates zu erzählen, erst recht nicht öffentlich...
LG

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Re: Wie meine Geschichte weiterging
Die Polizei wird doch nicht nur auf Zuruf tätig und sperren mal eben ein junges Mädchen ein.
Das glaube ich nicht. Es war Gefahr in Verzug und deshalb haben sie gehandelt.
Yasmine hat sicher auch private Mails mit entsprechenden Inhalt verschickt und hier konnte man ja auch nachlesen,
wie labil sie im Moment ist.
Ich finde es gut, dass die reagiert haben, um damit evtl. schlimmeres zu verhindern.
Und einfach mal 24 Stunden "aus der Welt" zu sein, ist ja auch nicht das Schlechteste.
Die Psychiatrie ist auch keine Verwahrstelle, wo die Polizei mal eben ihre Klienten abläd.
Dort findet eine Eingangsuntersuchung statt und auch sonst sind dort Ärzte vor Ort.
@Ines
Du wirst es NIE lernen. Es ist einfach nur nervig.

Das glaube ich nicht. Es war Gefahr in Verzug und deshalb haben sie gehandelt.
Yasmine hat sicher auch private Mails mit entsprechenden Inhalt verschickt und hier konnte man ja auch nachlesen,
wie labil sie im Moment ist.
Ich finde es gut, dass die reagiert haben, um damit evtl. schlimmeres zu verhindern.
Und einfach mal 24 Stunden "aus der Welt" zu sein, ist ja auch nicht das Schlechteste.
Die Psychiatrie ist auch keine Verwahrstelle, wo die Polizei mal eben ihre Klienten abläd.
Dort findet eine Eingangsuntersuchung statt und auch sonst sind dort Ärzte vor Ort.
@Ines
Du wirst es NIE lernen. Es ist einfach nur nervig.

Jetzt der "kultursensiblen Sprache" verpflichtet.
Re: Wie meine Geschichte weiterging
@Jippie
Setze mich doch auf Deine Ignore-Liste und Du fühlst Dich in Zukunft nicht mehr genervt. Mir mußt Du das nicht sagen, weil es mir schlichtweg wurscht ist. Die Ignore-Liste ist eine tolle Einrichtung.
Und da meine ich nicht nur Dich, Jippie, würde ein wenig mehr Eigenkritik beim Schreiben der Beiträge auch mal ganz gut tun, als immer nur auf Andere zu schauen...
Liebe Yasime!
Ich denke, dass das eine sehr krasse Erfahrung für Dich war. Es ist kein Zuckerschlecken in der Psychiatrie zu sein. Und ich kann mir vorstellen, wenn man von 3 Polizisten abgeführt wird und alles es sehen, wie Du es beschreibst, dann ist das schon vollkommen krass für einen selbst. Sag mal, haben Deine Eltern das nicht mitbekommen? Wenn ja, wie hast Du das denen denn erklärt? Denn - soweit ich weiß - wolltest Du ja Deinen Eltern das nicht unbedingt sagen. Was ich ganz gut verstehen kann. Da wollte ich auch noch sagen, dass ich da Pamelas Meinung bin.
Und die Frage ist natürlich, hast Du mit jemandem privat gemailt hier aus dem Forum und in etwa in dieser Richtung etwas geschrieben oder gesagt? Aber allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass die besagte Userin so einen Rabbatz gemacht hat, dass die Polizei wirklich dachte, Du springst vom Dach..
LG Ines
Setze mich doch auf Deine Ignore-Liste und Du fühlst Dich in Zukunft nicht mehr genervt. Mir mußt Du das nicht sagen, weil es mir schlichtweg wurscht ist. Die Ignore-Liste ist eine tolle Einrichtung.
Und da meine ich nicht nur Dich, Jippie, würde ein wenig mehr Eigenkritik beim Schreiben der Beiträge auch mal ganz gut tun, als immer nur auf Andere zu schauen...
Liebe Yasime!
Ich denke, dass das eine sehr krasse Erfahrung für Dich war. Es ist kein Zuckerschlecken in der Psychiatrie zu sein. Und ich kann mir vorstellen, wenn man von 3 Polizisten abgeführt wird und alles es sehen, wie Du es beschreibst, dann ist das schon vollkommen krass für einen selbst. Sag mal, haben Deine Eltern das nicht mitbekommen? Wenn ja, wie hast Du das denen denn erklärt? Denn - soweit ich weiß - wolltest Du ja Deinen Eltern das nicht unbedingt sagen. Was ich ganz gut verstehen kann. Da wollte ich auch noch sagen, dass ich da Pamelas Meinung bin.
Und die Frage ist natürlich, hast Du mit jemandem privat gemailt hier aus dem Forum und in etwa in dieser Richtung etwas geschrieben oder gesagt? Aber allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass die besagte Userin so einen Rabbatz gemacht hat, dass die Polizei wirklich dachte, Du springst vom Dach..
LG Ines
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Re: Wie meine Geschichte weiterging
Liebe Ines,Aber allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass die besagte Userin so einen Rabbatz gemacht hat, dass die Polizei wirklich dachte, Du springst vom Dach..
es braucht keinen Rabatz und auch keine private Mail.
Es reicht wenn die Polizei benachrichtigt wird, dass die Gefahr einer Selbsttötung droht.
Die Polizei muss dann handeln.
Die Polizei musste Yasmin auch einem Arzt vorführen, der sie untersucht und ggf bestätigt keine das Gefahr besteht.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
Administratorin
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- Registriert: 04.04.2008, 17:31
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Hallo Jasmin, ist denn wirklich so abgelaufen, dass nur und ausschliesslich
Polizisten vor Ort waren??? Und woher wusstest Du, das einer ein Azubi ist?
Vielleicht warst Du so schockiert, dass Du in deiner Panik gar nicht registrieren
konntest, wer Polizist, Rettungssanitäter und Notarzt war, da ja alle Uniform
tragen (Also Notarzt, Rettungssanitäter rot aber manchmal auch blau/schwarz,
Polizei in Uniform blau, nicht mehr grün). Ich erlebe es ja oft selbst,
dass da plötlich 3 bis 10 Leute in der Wohnung sind, die Betroffenen blicken
da oft nicht mehr durch.
Ich frage mal den nächsten Uniformierten Polizisten, ob so etwas sein kann.
Aber denk jetzt nicht, dass ich Dir nicht glaube, ich kenne es eben nicht so, und
habe wirklich einige Erfahrung damit. Meist ist die Polizei ja froh, wenn sie
nicht einschreiten muss.
Ich kenne es nur so, dass die Polizei allein tätig wird, wenn es sich um
familiäre Streitereien, Gewaltanwendungen usw. handelt.
Da dürfen wir erst mal vor der Tür warten und kommen nur zum Einsatz
wenn es Verletzte gibt.
Tabiba
Polizisten vor Ort waren??? Und woher wusstest Du, das einer ein Azubi ist?
Vielleicht warst Du so schockiert, dass Du in deiner Panik gar nicht registrieren
konntest, wer Polizist, Rettungssanitäter und Notarzt war, da ja alle Uniform
tragen (Also Notarzt, Rettungssanitäter rot aber manchmal auch blau/schwarz,
Polizei in Uniform blau, nicht mehr grün). Ich erlebe es ja oft selbst,
dass da plötlich 3 bis 10 Leute in der Wohnung sind, die Betroffenen blicken
da oft nicht mehr durch.
Ich frage mal den nächsten Uniformierten Polizisten, ob so etwas sein kann.
Aber denk jetzt nicht, dass ich Dir nicht glaube, ich kenne es eben nicht so, und
habe wirklich einige Erfahrung damit. Meist ist die Polizei ja froh, wenn sie
nicht einschreiten muss.
Ich kenne es nur so, dass die Polizei allein tätig wird, wenn es sich um
familiäre Streitereien, Gewaltanwendungen usw. handelt.
Da dürfen wir erst mal vor der Tür warten und kommen nur zum Einsatz
wenn es Verletzte gibt.
Tabiba
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- Registriert: 04.04.2008, 17:31
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Hallo Anaba, das ist vielleicht in einer Großstadt wie Berlin so,
aber ein Polizist darf und kann eigentlich nicht entscheiden, wer
suizidgefährdet ist oder nicht.
Da müssen schon sehr eindeutige Dinge vorfallen und nicht
nur ein Satz im Internet.
Ok, wenn jemand auf dem Dach steht und will springen oder
jemand droht, sich zu erschiessen, wo bekannt ist das er Waffen hat
oder andere sehr eindeutige Situationen, da ist die Polizei meist zuerst
vor Ort.
Aber es wird immer auch Feuerwehr und Notarzt alarmiert.
Das ist es, was ich nicht verstehe

aber ein Polizist darf und kann eigentlich nicht entscheiden, wer
suizidgefährdet ist oder nicht.
Da müssen schon sehr eindeutige Dinge vorfallen und nicht
nur ein Satz im Internet.
Ok, wenn jemand auf dem Dach steht und will springen oder
jemand droht, sich zu erschiessen, wo bekannt ist das er Waffen hat
oder andere sehr eindeutige Situationen, da ist die Polizei meist zuerst
vor Ort.
Aber es wird immer auch Feuerwehr und Notarzt alarmiert.
Das ist es, was ich nicht verstehe


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- Registriert: 04.04.2008, 17:31
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Suizid war bis vor ein paar Jahrzehnten wirklich noch eine Straftat.
Wurde aber nur bestraft, wenn der entsprechende "Selbstmörder" überlebte.
Finde ich ehrlich gesagt sehr makaber so was zu bestrafen.
Allerdings ist die Sache natürlch anders. wenn der Tod anderer Menschen beim Suizidversuch
mit in Kauf genommen wird oder wenn zum Beispiel die eigenen Kinder ebenfalls
vor dem Suizid getötet werden. Wie da die Strafe aussieht, wenn der Suizidant
überlebt, weiss ich aber nicht.
Tabiba
Wurde aber nur bestraft, wenn der entsprechende "Selbstmörder" überlebte.


Finde ich ehrlich gesagt sehr makaber so was zu bestrafen.
Allerdings ist die Sache natürlch anders. wenn der Tod anderer Menschen beim Suizidversuch
mit in Kauf genommen wird oder wenn zum Beispiel die eigenen Kinder ebenfalls
vor dem Suizid getötet werden. Wie da die Strafe aussieht, wenn der Suizidant
überlebt, weiss ich aber nicht.
Tabiba
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- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Liebe Tabiba,Hallo Anaba, das ist vielleicht in einer Großstadt wie Berlin so,
aber ein Polizist darf und kann eigentlich nicht entscheiden, wer
suizidgefährdet ist oder nicht.
ich kann dir nur schreiben was ich selbst erlebt habe.
Unser Nachbar hatte sich von seiner Frau getrennt. Nachdem sie ausgezogen war ging das Theater los.
Ständig wurden Polizei und Feuerwehr anonym angerufen, Herr xy will sich umbringen.
Sie kamen eine Zeit mehrmals in der Woche. Teilweise wurde die ganze Straße gesperrt,
weil sie mit mehreren Autos vor Ort waren.
Einmal wurde sogar die Feuerwehrleiter ausgefahren und die Balkontür zerschlagen, obwohl ich versuchte der Polizei klarzumachen, dass ich Herrn xy vor eine Stunde putzmunter und gutgelaunt getroffen hatte.
Er hat die Tür nicht geöffnet, weil er nach dem Nachtdienst geschlafen hat und die Klingel nicht hörte.
Plötzlich standen mehrere Feuerwehrmänner, mit einer Axt vor seinem Bett.

Das alles obwol bekannt war das ständig solche Anrufe eingingen.
Er war total verzweifelt. Es dauerte eine Zeit bis das aufhörte.
Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
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Hans Kupka, hingerichtet 1942
Anaba
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Hans Kupka, hingerichtet 1942
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- Registriert: 04.04.2008, 17:31
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Liebe Anaba, diese Aktion mit dem Türaufbrechen kenne ich auch und
kommt recht häufig vor.
Läuft unter dem Notruf "hilflose Person hinter verschlossener Tür".
Da können die Angehörigen oder freunde die entsprechende Person
weder telefonisch noch sonstwie errreichen und die Tür wird weder auf
Sturmklingeln noch auf Klopfen gegen Tür und Fenster geöffnet.
Der Aufwand an Rettungsgerät ist enorm, ein Rüstwagen, ein Leiterwagen,ein
Rettungswagen,ein Notarzteinsatwagen und natürlich die Polizei.
Da hab ich schon die kuriosesten Dinge erlebt. Manchmal liegen die
Leute im Bett und haben angeblich nichts gehört, sind betrunken,
einkaufen, im Urlaub, im Krankenhaus oder in eher seltenen Fällen
gestürzt oder tot.
Bei solchen Notrufen sind Feuerwehr und Polizei verpflichtet, dem
nachzugehen.
Allerdings sind die Leute von der Feuerwehr Profis im Türöffnen, das wird
das geht ohne großen Schaden ab und wird auch vor Ort wieder repariert.
Das ist natürlich für die Anwohner enorm spannend.
Tabiba
kommt recht häufig vor.
Läuft unter dem Notruf "hilflose Person hinter verschlossener Tür".
Da können die Angehörigen oder freunde die entsprechende Person
weder telefonisch noch sonstwie errreichen und die Tür wird weder auf
Sturmklingeln noch auf Klopfen gegen Tür und Fenster geöffnet.
Der Aufwand an Rettungsgerät ist enorm, ein Rüstwagen, ein Leiterwagen,ein
Rettungswagen,ein Notarzteinsatwagen und natürlich die Polizei.
Da hab ich schon die kuriosesten Dinge erlebt. Manchmal liegen die
Leute im Bett und haben angeblich nichts gehört, sind betrunken,
einkaufen, im Urlaub, im Krankenhaus oder in eher seltenen Fällen
gestürzt oder tot.
Bei solchen Notrufen sind Feuerwehr und Polizei verpflichtet, dem
nachzugehen.
Allerdings sind die Leute von der Feuerwehr Profis im Türöffnen, das wird
das geht ohne großen Schaden ab und wird auch vor Ort wieder repariert.
Das ist natürlich für die Anwohner enorm spannend.
Tabiba
-
- Beiträge: 1117
- Registriert: 04.04.2008, 17:31
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Also ich glaube nicht, dass die Feuerwehr mit einer Axt vor dem Mann stand,
die öffnen die Türen so schnell wie ein schlüsseldienst (meistens jedenfalls),
aber nie mit einer Axt. Aber ich kenne natürlich nicht die berliner Verhältnisse.
Vielleicht hatte er 10 Schlösser an der Tür

die öffnen die Türen so schnell wie ein schlüsseldienst (meistens jedenfalls),
aber nie mit einer Axt. Aber ich kenne natürlich nicht die berliner Verhältnisse.
Vielleicht hatte er 10 Schlösser an der Tür


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- Beiträge: 18965
- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Liebe Tabiba,Allerdings sind die Leute von der Feuerwehr Profis im Türöffnen, das wird
das geht ohne großen Schaden ab und wird auch vor Ort wieder repariert
naja, das würde ich jetzt nicht unbedingt unterschreiben.

Mein Mann hat mal die Suppe auf dem Herd angelassen und ist weggegangen. Die Nachbarn haben dann die Feuerwehr gerufen, weil schon Qualm aus der Tür vorkam und der Hund bellte.
Die Reparatur vom Schloß und der Tür kostete fast 800, 00 Euro.
Das hat aber, Gott sei Dank, die Versicherung bezahlt.
Du könntest doch eigentlich ein Buch schreiben, wenn der Nachtdienst mal langweilig ist.

Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
Hans Kupka, hingerichtet 1942
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- Beiträge: 18965
- Registriert: 12.03.2008, 16:36
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Die haben die Balkontür zerschlagen.Tabiba hat geschrieben:Also ich glaube nicht, dass die Feuerwehr mit einer Axt vor dem Mann stand,
die öffnen die Türen so schnell wie ein schlüsseldienst (meistens jedenfalls),
aber nie mit einer Axt. Aber ich kenne natürlich nicht die berliner Verhältnisse.
Vielleicht hatte er 10 Schlösser an der Tür![]()
Liebe Grüße
Anaba
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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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- Beiträge: 864
- Registriert: 15.03.2010, 19:46
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Hmmm....mal nachschauen, ob alles i.O ist und die "Verdächtigungen" evtl. stimmen ist immer noch was anderes,
als jemanden gleich einsacken und für 24 Stunden in der Psychiatrie unter zu bringen.
Da muss schon ein wenig mehr vorliegen, als ein unbedachter Satz in einem Forum.....
Ich habe meinem Papa auch schon die Polizei ins Haus geschickt, weil ich ihn über 3 Tage auf keinem Kanal
erreicht habe.
Er fand es rührend.
2 Jahre später war es nicht unbegründet, aber zu spät.....
Wobei er nie krank war, aber einfach mal das Herz stehen geblieben.
als jemanden gleich einsacken und für 24 Stunden in der Psychiatrie unter zu bringen.
Da muss schon ein wenig mehr vorliegen, als ein unbedachter Satz in einem Forum.....
Ich habe meinem Papa auch schon die Polizei ins Haus geschickt, weil ich ihn über 3 Tage auf keinem Kanal
erreicht habe.
Er fand es rührend.

2 Jahre später war es nicht unbegründet, aber zu spät.....
Wobei er nie krank war, aber einfach mal das Herz stehen geblieben.
Jetzt der "kultursensiblen Sprache" verpflichtet.
-
- Beiträge: 188
- Registriert: 09.09.2008, 11:55
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Liebe Yasmin,
habe Deinen thread gelesen.Uff. Heftig.
Weißt Du, Liebes, ich war auch mal 18 Jahre alt. Ich weiß noch, wie es ist, wenn man zum ersten mal ganz heftig verliebt ist. Wenn man zum ersten
mal liebt. Man denkt, dass man ohne diesen Mann nicht mehr leben kann. Egal, wie sch.... der sich verhält, man liebt ihn trotzdem und hat immer
und immer wieder die Hoffnung, dass es sich bessern wird, weil er ja nicht nur schlechte Seiten hat.
Ich kann Deine Gefühle und Gedanken nachvollziehen. Ich habe aufgrund meines Alters und meiner Lebenserfahrung den Vorteil, dass ich weiß,
dass das Leben auch ohne diesen Mann weiter gehen wird. Ich weiß, das eine Trennung, gerade wenn man den Mann noch liebt, weh tut. Dass
alles noch nach ihm schreit. Dass man dann die vielen negativen Seiten gar nicht mehr sieht, sondern sich nur noch nach ihm sehnt.
Aber eben aufgrund meiner Lebenserfahrung weiß ich, dass dieser Schmerz vorbei geht. Dein Leben und Deine Gefühle werden nicht stehen bleiben.
Das ist das Schöne am Leben.
Ich erinnere mich an einen Spruch von einer Freundin: "Es muss Dir zu zweit besser gehen, als allein, wenn nicht, lasse es bleiben".
Diesen Spruch möchte ich Dir mit auf den Weg geben.
Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass Du den richtigen Schritt machst.
Liebe Grüße
schwarzer kater karlo
habe Deinen thread gelesen.Uff. Heftig.
Weißt Du, Liebes, ich war auch mal 18 Jahre alt. Ich weiß noch, wie es ist, wenn man zum ersten mal ganz heftig verliebt ist. Wenn man zum ersten
mal liebt. Man denkt, dass man ohne diesen Mann nicht mehr leben kann. Egal, wie sch.... der sich verhält, man liebt ihn trotzdem und hat immer
und immer wieder die Hoffnung, dass es sich bessern wird, weil er ja nicht nur schlechte Seiten hat.
Ich kann Deine Gefühle und Gedanken nachvollziehen. Ich habe aufgrund meines Alters und meiner Lebenserfahrung den Vorteil, dass ich weiß,
dass das Leben auch ohne diesen Mann weiter gehen wird. Ich weiß, das eine Trennung, gerade wenn man den Mann noch liebt, weh tut. Dass
alles noch nach ihm schreit. Dass man dann die vielen negativen Seiten gar nicht mehr sieht, sondern sich nur noch nach ihm sehnt.
Aber eben aufgrund meiner Lebenserfahrung weiß ich, dass dieser Schmerz vorbei geht. Dein Leben und Deine Gefühle werden nicht stehen bleiben.
Das ist das Schöne am Leben.
Ich erinnere mich an einen Spruch von einer Freundin: "Es muss Dir zu zweit besser gehen, als allein, wenn nicht, lasse es bleiben".
Diesen Spruch möchte ich Dir mit auf den Weg geben.
Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, dass Du den richtigen Schritt machst.
Liebe Grüße
schwarzer kater karlo
-
- Beiträge: 4826
- Registriert: 04.04.2008, 21:59
Re: Wie meine Geschichte weiterging
z.B. auch wenn man eine israelische Fahne auf dem Balkon hängen hat und sich Mohammedaner dadurch beleidigt fühlen.Tabiba hat geschrieben:Liebe Anaba, diese Aktion mit dem Türaufbrechen kenne ich auch und
kommt recht häufig vor.
.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -
- Aristoteles -
-
- Beiträge: 2712
- Registriert: 28.05.2011, 23:37
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Hallo yasmin,
Du hast lange nix mehr geschrieben. Wie geht es Dir denn?
Viele liebe Grüße
darkness
Du hast lange nix mehr geschrieben. Wie geht es Dir denn?
Viele liebe Grüße
darkness
Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. - Julius Cäsar
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. - Friedl Beutelrock
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. - Friedl Beutelrock
-
- Beiträge: 1633
- Registriert: 01.08.2008, 18:03
Re: Wie meine Geschichte weiterging
Hallo Yasmin,
habe erst spät mitbekommen, daß Du mittlerweile zwei neue Threads eröffnet hast, um von Deinem Werdegang mit dem Ägypter in Ägypten zu erzählen. Ich verlasse mich meist auf die Benachrichtigungsfunktion in von mir ausgewählten Threads, alles andere geht dann häufig an mir vorbei, so mit zwei kleinen Kindern...
Bezness war es sicher nicht. Allerdings hast Du viel schlimmes erlebt, eigentlich den ganz normalen Alltag, den so ein ganz normaler Ägypter mit einer Ausländerin abzieht, die er heiraten will. Es ist leider normal, daß Ausländerinnen, mit denen man es "ernst meint" viel schlimmer und strenger behandelt werden als ägyptische Frauen. Weil sie nämlich auffallen, Gerüchte auslösen, wieder abhauen könnten, dann war die ganze Mühe umsonst. Es gibt viele Gründe. Und Du bist ja wieder abgehauen. Du hast nun die tagtägliche Lügereien, die Schauspielereien, das gegenseitige Mißtrauen, die Gehässigkeiten und Hinterhältigkeiten kennengelernt, die eine durchschnittliche ägyptische Familie einer Ausländerin entgegenbringt, kennengelernt. Den Diebstahl an Deinen Klamotten und Deiner Kosmetik betrachte ich jetzt mal nicht als normal in Ägypten. Der Grund ist einfach, daß sie sich Dir gegenüber unterlegen fühlen, eben, weil Du jederzeit wieder nach Deutschland kannst, mehr von der Welt kennst als sie. Gleichzeitig fühlen sie sich durch den Islam überlegen, den sie bereits vor Dir hatten.
Und jetzt hockst Du hier in Deutschland, hast Dir einen Glauben übergestülpt, in welchem dem zwar alles ganz anders und viel besser sein soll als in eurem realen Leben, der aber zur Rechtfertigung dieser Dinge, die Dir passiert sind, herangezogen werden. Du bist nunmal keine geborene Muslima und wirst auch nie als solche behandelt werden. Du hast Dir mit Deiner Konversion zum Islam auch einen großen Teil der Männerwelt freiwillig vom Hals geschafft, obwohl Du vielleicht dort viel eher das Glück hättest finden können als unter den muslimischen Männern, deren Macht vor allem aus Kontrolle und Unterwerfung der Frau besteht.
Du hast mal gesagt, Glück und Unglück gibt es überall, auch in Deutschland. Aber Du hast jetzt Deinen Radius, um Glück zu finden, durch diese Konversion deutlich eingeschränkt. Denkst Du denn immer noch, die ägyptischen Frauen seien die wahren Herrinnen im Haus, wie Du mal geschrieben hast? Was nützt ihnen das, wenn sie es nicht einmal verlassen können, wenn und wann sie es wollen??
Fakt ist, daß Du wie viele Konvertitinnen ein Islambild hast, welches so real unter den geborenen Muslimen gar nicht existiert. Welches aber gerne benutzt wird - als Lockmittel. Vor allem existiert der Islam nunmal nicht losgelöst von den Traditionen des jeweiligen Landes, auch wenn Dir das Leute gerne weismachen wollen. Du bist in Deinen jungen Jahren mit einer Kultur der jahrtausendealten Bürde der Unterdrückung und mit einer Kultur der gewohnheitsmäßigen Lüge, Heuchelei, Eifersucht und Unterdrückung konfrontiert worden, viel mehr, als für Dich gut ist, wie ich in Deinen letzten Beiträgen lese.
Deine Beiträge, die Du in Deinem Thread "Glück gehabt" schriebst, lasen sich für mich nach der typischen Gehirnwäsche, die muslimische Männer gerne an ihren Frauen vornehmen. Und jetzt steht für Dich der Entzug an, um sich wieder von dieser Gehirnwäsche zu befreien. Der wird schwierig sein, aber Du wirst darum nicht herumkommen, mit oder ohne Islam. Und den toleranten und gebildeten Muslim, der Dich glücklich machen könnte, den wünschen sich hier viele konvertierte Muslimas. Aber leider werden sie nach einiger Zeit wieder enttäuscht. Ich hoffe, Du machst nicht denselben Fehler wie einige prominente deutsche Frauen ohne jeglichen Migrationshintergrund, die auf der Suche nach dem ultimativen Glück im Islam sich willig zur Übungsmatratze für muslimische Männer machen, die sich auf die Hochzeit mit der richtigen muslimischen Jungfrau vorbereiten wollen.
Wie geht es Dir denn jetzt?
LG
Steckchen
habe erst spät mitbekommen, daß Du mittlerweile zwei neue Threads eröffnet hast, um von Deinem Werdegang mit dem Ägypter in Ägypten zu erzählen. Ich verlasse mich meist auf die Benachrichtigungsfunktion in von mir ausgewählten Threads, alles andere geht dann häufig an mir vorbei, so mit zwei kleinen Kindern...
Bezness war es sicher nicht. Allerdings hast Du viel schlimmes erlebt, eigentlich den ganz normalen Alltag, den so ein ganz normaler Ägypter mit einer Ausländerin abzieht, die er heiraten will. Es ist leider normal, daß Ausländerinnen, mit denen man es "ernst meint" viel schlimmer und strenger behandelt werden als ägyptische Frauen. Weil sie nämlich auffallen, Gerüchte auslösen, wieder abhauen könnten, dann war die ganze Mühe umsonst. Es gibt viele Gründe. Und Du bist ja wieder abgehauen. Du hast nun die tagtägliche Lügereien, die Schauspielereien, das gegenseitige Mißtrauen, die Gehässigkeiten und Hinterhältigkeiten kennengelernt, die eine durchschnittliche ägyptische Familie einer Ausländerin entgegenbringt, kennengelernt. Den Diebstahl an Deinen Klamotten und Deiner Kosmetik betrachte ich jetzt mal nicht als normal in Ägypten. Der Grund ist einfach, daß sie sich Dir gegenüber unterlegen fühlen, eben, weil Du jederzeit wieder nach Deutschland kannst, mehr von der Welt kennst als sie. Gleichzeitig fühlen sie sich durch den Islam überlegen, den sie bereits vor Dir hatten.
Und jetzt hockst Du hier in Deutschland, hast Dir einen Glauben übergestülpt, in welchem dem zwar alles ganz anders und viel besser sein soll als in eurem realen Leben, der aber zur Rechtfertigung dieser Dinge, die Dir passiert sind, herangezogen werden. Du bist nunmal keine geborene Muslima und wirst auch nie als solche behandelt werden. Du hast Dir mit Deiner Konversion zum Islam auch einen großen Teil der Männerwelt freiwillig vom Hals geschafft, obwohl Du vielleicht dort viel eher das Glück hättest finden können als unter den muslimischen Männern, deren Macht vor allem aus Kontrolle und Unterwerfung der Frau besteht.
Du hast mal gesagt, Glück und Unglück gibt es überall, auch in Deutschland. Aber Du hast jetzt Deinen Radius, um Glück zu finden, durch diese Konversion deutlich eingeschränkt. Denkst Du denn immer noch, die ägyptischen Frauen seien die wahren Herrinnen im Haus, wie Du mal geschrieben hast? Was nützt ihnen das, wenn sie es nicht einmal verlassen können, wenn und wann sie es wollen??
Fakt ist, daß Du wie viele Konvertitinnen ein Islambild hast, welches so real unter den geborenen Muslimen gar nicht existiert. Welches aber gerne benutzt wird - als Lockmittel. Vor allem existiert der Islam nunmal nicht losgelöst von den Traditionen des jeweiligen Landes, auch wenn Dir das Leute gerne weismachen wollen. Du bist in Deinen jungen Jahren mit einer Kultur der jahrtausendealten Bürde der Unterdrückung und mit einer Kultur der gewohnheitsmäßigen Lüge, Heuchelei, Eifersucht und Unterdrückung konfrontiert worden, viel mehr, als für Dich gut ist, wie ich in Deinen letzten Beiträgen lese.
Deine Beiträge, die Du in Deinem Thread "Glück gehabt" schriebst, lasen sich für mich nach der typischen Gehirnwäsche, die muslimische Männer gerne an ihren Frauen vornehmen. Und jetzt steht für Dich der Entzug an, um sich wieder von dieser Gehirnwäsche zu befreien. Der wird schwierig sein, aber Du wirst darum nicht herumkommen, mit oder ohne Islam. Und den toleranten und gebildeten Muslim, der Dich glücklich machen könnte, den wünschen sich hier viele konvertierte Muslimas. Aber leider werden sie nach einiger Zeit wieder enttäuscht. Ich hoffe, Du machst nicht denselben Fehler wie einige prominente deutsche Frauen ohne jeglichen Migrationshintergrund, die auf der Suche nach dem ultimativen Glück im Islam sich willig zur Übungsmatratze für muslimische Männer machen, die sich auf die Hochzeit mit der richtigen muslimischen Jungfrau vorbereiten wollen.
Wie geht es Dir denn jetzt?
LG
Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988
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Re: Wie meine Geschichte weiterging
...habe mich heute nacht (sleepless in switzerland) mit großem interesse mal durch die threads meiner namens-vetterin gelesen-
und ich frage mich nun Yasmin_18 , was ist denn aus Dir geworden?
ich wüsste sehr gerne, ob es dir mittlerweile besser geht- und ob du dich von dem mann letztendlich mit therapeutischer
hilfe trennen konntest?!
ich hoffe doch sehr, dass du nicht mit einem arbeitslosen in den slums von kairo lebst und mittlerweile 4 kinder hast?
beste grüße
yasmin
und ich frage mich nun Yasmin_18 , was ist denn aus Dir geworden?
ich wüsste sehr gerne, ob es dir mittlerweile besser geht- und ob du dich von dem mann letztendlich mit therapeutischer
hilfe trennen konntest?!
ich hoffe doch sehr, dass du nicht mit einem arbeitslosen in den slums von kairo lebst und mittlerweile 4 kinder hast?
beste grüße
yasmin
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Re: Wie meine Geschichte weiterging
Hey und salamo alikum
hier melde ich mal wieder nach längerer zeit
danke für eure beiträge, sorry ich hatte die gar nicht mehr mitverfolgt weil ich längere zeit kein internet hatte.
es ist wieder sooo viel passiert ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll. also das wichtigste NEIN ich habe mich nicht von ihm getrennt denn ich liebe ihn über alles und er hat mich nicht nur unglücklich sondern auch in sehr sehr vielen situation mehr als glücklich gemacht. und das kann ich einfach nicht vergessen. wäre es alles bezness gewesen hätte ich es beendet oder ehergesagt beenden MÜSSEN, aber da ich wirklich weiß, dass es sich nicht um bezness handelt würde ich dieser beziehung immer wieder gerne eine zukunft geben. denn ich weiß, dass er mich liebt auch wenn es auf seine art und weise ist. ich würde euch gerne erzählen was passiert ist in den letzten monaten denn wenn ihr denkt dass meine letzten beiträge sich wie ein kinofilm angehört haben dann dürft ihr gar nicht wissen was danach alles passiert ist. also ehrlich meine geschichte ist jetzt AUFJEDENFALL kinoreif hahaha echt schlimm aber leider wüsste ich nicht wo ich anfangen soll wenn ich euch das alles erzählen will.
und ob ihr überhaupt interessiert seit?? ihr habt bestimmt schon alle hoffnungen aufgegeben ich weiß.. und ihr denkt diesem mädchen kann man sowieso nicht mehr helfen.
aber ich erzähle hier nicht um euch zu nerven wie ein kleines kind und um gewarnt zu werden..ich erzähle das hier im forum um meine erfahrung aufzuschreiben denn vielleicht freuen sich einige frauen oder mädchen in meinem alter (ganz wichtig) darüber mal zu lesen wie es ohne bezness mit einem ägypter läuft.
hab euch vermisst ehrlich ich hoffe euch allen gehts gut
hier melde ich mal wieder nach längerer zeit

es ist wieder sooo viel passiert ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll. also das wichtigste NEIN ich habe mich nicht von ihm getrennt denn ich liebe ihn über alles und er hat mich nicht nur unglücklich sondern auch in sehr sehr vielen situation mehr als glücklich gemacht. und das kann ich einfach nicht vergessen. wäre es alles bezness gewesen hätte ich es beendet oder ehergesagt beenden MÜSSEN, aber da ich wirklich weiß, dass es sich nicht um bezness handelt würde ich dieser beziehung immer wieder gerne eine zukunft geben. denn ich weiß, dass er mich liebt auch wenn es auf seine art und weise ist. ich würde euch gerne erzählen was passiert ist in den letzten monaten denn wenn ihr denkt dass meine letzten beiträge sich wie ein kinofilm angehört haben dann dürft ihr gar nicht wissen was danach alles passiert ist. also ehrlich meine geschichte ist jetzt AUFJEDENFALL kinoreif hahaha echt schlimm aber leider wüsste ich nicht wo ich anfangen soll wenn ich euch das alles erzählen will.
und ob ihr überhaupt interessiert seit?? ihr habt bestimmt schon alle hoffnungen aufgegeben ich weiß.. und ihr denkt diesem mädchen kann man sowieso nicht mehr helfen.
aber ich erzähle hier nicht um euch zu nerven wie ein kleines kind und um gewarnt zu werden..ich erzähle das hier im forum um meine erfahrung aufzuschreiben denn vielleicht freuen sich einige frauen oder mädchen in meinem alter (ganz wichtig) darüber mal zu lesen wie es ohne bezness mit einem ägypter läuft.
hab euch vermisst ehrlich ich hoffe euch allen gehts gut
